Beiträge von mexnicky

    Zuerst einmal würde ich dir empfehelen, den Tierarzt zu wechseln.
    Zu den beruhigungtabletten, ja es gibt Tierärzte, die die verschreiben, aber man sollte die auf keinen Fall geben, da die in der Tat zu einem Kreislaufzusammenbruch führen können. Der Hund ist im Frachtraum ja auch nicht unter Beobachtung. So erlebt der Hund den Flug bewußt und wacht nicht plötzlich ganz woanders auf.
    Gib die Tabletten auf keinen Fall, normalerweise weist auch die Fluglinie darauf hin, dass sie keine Garantie übernehmen, wenn der Hund Beruhigungsmittel bekommen hat und möglicherweise etwas passiert.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Ich habe auch noch einen alten Fahrradanhänger, da sitzt ab und zu auch noch meine 8jährige Tochter mit drin, wenn es sein muß. Zugelassen ist der für 45 Kilo und Eigengewicht sind so 11 kg, damit hatte ich bisher keine Probleme. Allerdings würde ich empfehlen, so ein Gewicht nur bei den wirklich guten teuren Markenanhänger reinzusetzen. Diese ganzen Billiganhänger taugen da leider nichts und kippen wirklich sehr viel leichter um und das kann gefährlich werden.

    In meinen Anhänger kommt mein Hund auch manchmal rein, er muß Platz machen und wird zusätzlich am Gestänge festgemacht, so dass er nicht rausspringen kann. Der Anhänger wird außerdem verschlossen. Ich würde den Hund erst mal nur im Garten immer mal wieder platz drin machen lassen, ihm Kauartikel anbieten. Wenn das gut klappt, würde ich den Anhänger ans Fahrrad machen und das Rad schieben, damit er auch die Bewegung kennenlernt und das langsam aufbauen.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Lieder kenne ich die Hintergründe der Rocky-Geschichte nicht, wem gehört denn der Hund und wo lebt er, bei dir?

    Ich hoffe, dass du diesen Schock überwinden kannst und das Vertrauen zum Hund wiedergewinnen kannst.

    Liebe Grüße,
    N icky

    Oh wie süß, die sind ja echt der Hammer! Und klasse, dass sich auch der Hund dran gewöhnt.

    Bei Luna brauche ich leider nicht mit ner Katze anzukommen, die haßt Katzen, während ich Suki ja sogar zwei flatternde Küken vorsetzen kann, die sie bemuttert.

    Ich bin gespannt, ob ihr einen von den Kleinen behaltet, mein Favorit ist der tricolor Kater :)

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Hast du dich mal genau über die Bestimmungen erkundigt, bei Ausfuhr per Flugzeug muß der Hund mindestens 6 Monate sein, da er eine drei Monate zurückliegende Tollwutimpfung benötigt. Welpen dürfen nur zusammen mit ihrer Mutter ausgeflogen werden, und die Mutterhündin muß einen gültigen Impfschutz haben.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Super Seite, Suki wurde ja gerade auch für die Reise (Einfuhr nach D) geimpft und hat ne Sechsfachimpfung von virbac bekommen. Gestern abend habe ich dann eine Beule an derFlanke/Rücken entdeckt, wo ich glaube, dass sie geimpft wurde. Kennt sich jemadn mit diesen Fibrosarkoms aus, was macht man dagegen?

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Hallo, wir sind ja gerade bei den Vorbereitungen um unseren Hund mit nach Deutschland zu nehmen und auch meine Ersthündin stammt aus Mexiko und ich habe sie vor 10 Jahren aus Mexiko nach Deutschland gebracht.

    Nur auf Reise zu sein und sich dann einen Hund mitzubringen halte ich nicht für so schlau, da gibt es sicherlich andere Möglichkeiten, einem Hund aus dem Tierschutz ein zuhause zu geben.
    Tierschutzorganisationen in Mexiko gibt es noch nicht so arg viele, zumindest im Südosten, den "ärmeren" Teil Mexikos ist das nicht so vertreten und du kannst auf keinen Fall erwarten, dass das so läuft, wie bei der Aufnahme von Auslandshunden aus Spanien oder Griechenland.
    Du kannst hier reinrassige und Mischlinge (Straßenhunden) zu hauf bekommen, aber erst einmal muß klar sein, dass der Hund zum Ausfliegen mindestens 7 Monate alt sein muß und die Tollwutimpfung muß mindestens 3 Monate her sein. Das heißt, es braucht eine ganze Zeit an Vorbereitung. Was NICHT stimmt ist, dass du eine Titerbestimmung brauchst, da Mexiko auf der liste der "sicheren" Tollwutländer steht, hatte da gerade noch mal ausführliche Rücksprache mit dem Vet in Frankfurt vom Flughafen.
    Dann kannst du keinen Hund aufnehmen und dann munter durch die Gegend reisen, erst einmal tust du dem Hund keinen Gefallen, der weiß ja gar nicht was los ist, muß sich erst einmal an dich gewöhnen und zum anderen wird es sehr schwer sein durch Mexiko und Guatemala zu reisen mit Hund. Die meisten Hotels akzeptieren keine Hunde, in Bussen muß der Hund immer im Gepäckfach mitreisen, in Restaurants oder Geschäfte darf der Hund nicht rein. Ausführlicher Gesundheitscheck ist auch so eine Sache, in Mexiko City gibt es gute Tierkliniken, ansonsten habe ich schon so einige Tierärzte durch und keiner hat mich überzeugt.
    Unser Hund ist ein Straßenhund, den wir allerdings mit 8 Wochen bekommen haben, das heißt sie hatte keine Probleme sich an ein Leben als Familienhund zu gewöhnen, aber ein Starßenhund aus Mexiko, der längere Zeit hier gelebt hat, sollte besser hier bleiben. Wenn du hier bist, unterstütze vielelicht mit einer Spende Tierschutzorgas in Mexiko oder Guatemala, das wäre eine tolle Sache, aber gib lieber einem Hund aus Europa ein zu Hause, wenn du wieder da bist.

    Ein weiteres Problem sind auch die Fluggesellschaften, die meisten verlangen bis zu 600 EUR für den Transport eines Hundes, die günstigste Alternative ist Condor.

    So, was die Bestimmungen betrifft, kann ich dir weiterhelfen, aber überdenk dein Vorhaben noch einmal, denn letztendlich solltest du im Interesse des Hundes handeln, bei vielen Dingen sträuben sich bei mir die Haare was Hundehaltung angeht, aber du wirst das Problem durch die Mitnahme eines Hundes nicht verbessern.
    Unser Hund lebt schon länger bei uns, sie ist jetzt 1,5 Jahre alt und klar das wir sie nicht gerne in der Obhut der Familie zurücklassen möchten.

    Liebe Grüße, Nicky

    Ich werde langsam echt verrückt, noch gut drei Wochen bis wir mit unserem Hundi fliegen müssen und ständig kommt etwas neues..

    Letzten Samstag waren wir mit Suki zum impfen, sie hat die sechsfachimpfung bekommen von virbac, wo Tollwut gleich mit integriert ist. Bei anderen Spritzen habe ich bei Suki keine Reaktion bemerkt, gestern abend habe wir an ihrer Flanke, wo wir meinen, das sie geimpft wurde, eine Beule entdeckt. Heute morgen erschien sie mir größer, sicher bin ich mir aber nicht. Sie scheint Suki keine Probleme zu ereiten, aber kann das sein, dass so eine Impfbeule erst 6 Tage nach der Impfung entsteht? Die Beule ist etwas länglich und so in etwa scm "lang". Kennt sich hier jemand mit Impfreaktionen aus? Ich weiß, dass man homöopathisch behandeln kann, habe die Dosierung aber nicht parat.

    Könnte es noch was anderes sein? Werde gleich schon wieder total panisch.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Ein tolles Gehege hast du da, wir haben zwei Widderdamen (unkastriert), die frei in unserem ummauerten garten sind. Da wir noch keinen Garten angelegt haben, haben sie die Freifläche immer nach ihrem Belieben umgestaltet, das heißt, überall gibt es Höhlen und man muß aufpassen, wo man hintritt. Nachts waren sie ursprünglich mal in ihrem selbstgebauten Käfig, der draußen steht, aber da haben sie inzwishen den kaninchendraht durchgebissen und jetzt haben sie 24h Freigang sozusagen.

    Graben deine sich denn nie durch? Oder wie tief geht bei dir der Zaun?
    Eine Umgestaltung des Geheges haben wir erst geplant, wenn wir wieder nach mexiko zurückkehren, da wir ab Juli ja erst einmal in D sind und unsere zwei Racker zu Freunden geben, die selber welche haben.

    Liebe Grüße,
    Nicky