Beiträge von mexnicky

    Wollte ich auch sagen, es gibt so eine Welpendermatitis und ansonsten stehen Grasmilben ja gerade ganz nhoch im Kurs, mein Hund schlägt sich damit ziemlich rum, wenn er lange im Gras gespielt hat, sieht er danach aus, ob er die Beulenpest hat. Und Frontline mindert es ein bißchen, aber ich bürste nach dem reinkommen den Hund ordenlich ab.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Liebe Tanja,

    Ich habe weder dich, noch Dumble kennen gelernt, aber dies zu lesen tut auch mir unendlich weh. Ich habe die ganze Zeit mir dir gelitten, kann deinen Schmerz verstehen und ich hätte dir soo gewünscht, deinen Dumble alt werden zu sehen.

    Laß dich ganz doll drücken!

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Ich stimme den Beiträgen von Silke und Fluffy zu. Keiner kennt die Wahrheit, es steht hier keinem zu, hier eine Reality Show zu starten, auch mir kam einiges Spanisch vor, aber bevor man voreilig über jemanden urteilt, sollte man sich doch zurückhalten.

    Ich hoffe, dass sich das Problem irgendwie lösen läßt und wünsche dir viel Glück!

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Ich habe auch immer wieder wenn ich hier war mitgelesen, mitgezittert und gehofft. Der Kleine ist ein toller Kämpfer und will leben, aber wenn es nicht mehr geht, wird er dir zeigen, wann er gehen möchte. Es tut mir so leid, gerade weil man in jeder Zeile gespürt hat, wieviel er dir bedeutet. Ich wünsche dir und deinem Mann ganz viel Kraft. Die Zeit mit Dumble hat für euch eine ganz besondere Bedeutung, aber immerhin ist noch ein zweites Fellkind da, was all eure Liebe, Fürsorge und Erziehung braucht - Idol und ich wünsche euch ganz viel Kraft, dass ihr auch das meistert und genießt die Zeit mit Dumble, die euch noch bleibt.

    Ich drücke euch ganz herzlich.

    Liebe Grüße,
    deine Nicky

    Wer Interesse hat, kann sich ja mal den folgenden Beitrag durchlesen:
    http://www.modern-dogs.de/index2.php?opt…&do_pdf=1&id=54

    Ich lehne den Leinenruck ab, da oftmals einfach unterschätzt wird, mit was für einer Kraft auf den Hund eingewirkt wird. In mexiko ist das leider Gang und Gäbe, da mußte ich auch erleben, wie Rottweiler mit Würger oder Stachelwürger eine Flugstunde nahmen :kopfwand:

    Für mich gibt es einen ganz klaren Unterschied, ob ich kurz an der Leine zupfe, um Aufmerksamkeit zu bekommen und vor allem auch, wie oft wende ich das an. Ein notorisch ziehender Hund, an dem ich die ganze Zeit herumzupfe, lernt davon auch keine anständige Leinenführung. Und ein Leinenruck ist für mich eine Gewalteinwirkung, die zu gesundheitlichen Problemen führen kann.
    Zitat aus dem oben angeführten Link:

    Und wer hier von 30 Jahren Hundeerfahrung spricht, dass sagt so rein gar nichts aus. Wer immer noch auf dem Stand von vor 30 Jahren ist, kann sich schlecht rühmen, früher wurden Hunde auch mit der Nase in ihr Pipi getaucht, um ihnen das sauber werden beizubringen. Auch in der Hundeerziehung gibt es Änderungen wie auch in der Kindererziehung. Züchtigungen bei Kindern heißt man hoffentlich ja auch nicht mehr gut bzw. sind strafbar, oder?

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Ja, ich bin auch schon mit Hund im Gepäckraum geflogen, es ist richtig dass das ein extra Raum ist, der klimatisiert ist und nicht dunkel. Wenn der Hund an die Box gewöhnt wird ist da auch nicht so traumatisch. Beide Hunde kamen gut an und haben sich natürlich ganz doll gefreut, dass sie wieder raus konnten. Und bei kurzen Flügen wird oft empfohlen ein Beruhigungsmittel zu geben, viele Tierärzte empfehlen das auch immer noch, aber inzwiwschen gibt es eine ganze Reihe an Fluggesellschaften die keine Tiere transportieren, die unter Beruhigungsmitteln stehen, da die Wirkung in der Luft dreimal so hoch sein kann, es zu Kreislaufproblemen kommen kann und ein Hund, der nichts mitbekommt kann bei Turbulenzen sich ziemlich verletzen.

    Im übrigen stelle ich es mir für den Hund einfacher vor, im Gepäckraum mitzufliegen als oben in der Kabine und Herrchen oder Frauchen die ganze Zeit zu sehen, aber nicht raus zu dürfen.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Erst einmal das Wort Dominanz ist immer sehr überstrapaziert, ich denke beiden, Kind und Hund, müssen die Grenzen ganz klar aufgezeigt werden, aber bitte nicht den Hund auf den Rücken drehen oder so.
    Aber wenn der Hund auf ein Abbruchsignal hört finde ich das völlig okay um das Verhalten eben bereits im Ansatz unterbinden.

    Ich war lange alleinerziehend mit Kind und Hund und ich finde es ganz wichtig, dass ganz klare Regeln herrschen, besonders in einem Fall wo das Kind ja immer nur zu Besuch kommt, also nicht direkt zum Rudel dazugehört. Ich habe immer darauf geachtet, dass das Spielzeug meiner Tochter für den Hund tabu ist und im kritischen Krabbelalter, wo viele Hunde auch nicht sooo gut damit klarkommen, weil krabbelnde Menschenkinder eben "komisch" sind, besonders darauf achten, dass der Hund nicht gestört wird. Bei Enkelkindern würde ich ganz klar an einem Nein beim Kind arbeiten, der Hund darf NIE auf den Kopf gehauen werden oder sonst etwas. Wenn der Hund sehr gestreßt ist und du eben nicht ständig das Kind beaufsichtigen kannst würde ich einen Teil des Zimmers abgrenzen mit Laufstall oder so, damit der Hund seine Ruhe hat und du auch beruhigt bist, dass sich das Kind nicht am Hund vergreifen kann.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Also ich kann das auch sehr gut verstehen, wenn meine Couch zerfetzt wäre, das wäre für mich echt heftig. Ich habe eh kein Geld und wenn das wenige, was ich besitze auch noch zerstört werden würde, fände ich das auch alles andere als witzig.

    Luna hat ein paar Schuhe und einen Teppich zerstört, dann war aber gut, Suki hat deutlich länger noch Blödsinn gemacht und sich am Badezimmervorhang vergriffen. Jetzt scheint es vorbei zu sein, aber in dem Alter war das auch noch so.

    Außer ausreichend Beschäftigung, z.B. Kong oder ähnliches, Leckerli in der Wohnung verstecken und Kauknochen während eurer Abwesenheit würde ich vielleicht das Alleinbleiben noch mal neu aufbauen. Wenn es irgendwie geht, erst mal nur ne halbe Stunde und dann langsam steigern.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Ich habe schon ein wenig Bauchschmerzen gehabt beim Lesen. Wenn es nach einem Jahr schon so aussieht, wie sieht es dann nach fünf Jahren aus? Unter solchen Bedingungen würde ich auf keinen Fall mit solch einem Menschen zusammen ziehen wollen. Und zu einem evtl. leicht jähzornigen Partner ja zu sagen ist wirklich nicht einfach.
    Wenn es tatsächlich Eifersucht ist, die wird wohl nicht kleiner werden, also ich finde deinen Standpunkt richtig, dass du dich im Zweifelsfall für den Hund entscheidest.
    Mein Partner mochte Hunde, ist aber so aufgewachsen, dass Hunde eben auf dem Hof leben und nichts groß mit ihnen gemacht wird.
    Als wir gemeinsam entschlossen haben Suki zu uns zu nehmen, sollte sie nur vorübergehend ins Haus, außerhalb des Schlafzimmers schlafen usw, und, was ist daraus geworden? Er hat auch Spaß daran, ihr etwas beizubringen, nimmt seine Verantwortung ernst, sie darf selbstverständlich im Haus bleiben, immer öfter schläft sie im Schlafzimmer und ER holt sie ins Bett. Also eine komplette Wandlung. Auch hatte er meinen Ersthund zu akzeptieren, aber wenn jemand das wirklich will geht es auch. Wenn aber nach einem Jahr solche Probleme auftreten, es wäre ja nicht soo schlimm, wenn er deinen Hund einfach nur nicht mögen würde. Aber Dinge nach ihm zu schmeißen, zu beschimpfen, das geht gar nicht.

    Ich hoffe, du triffst die richtige Entscheidung für dich!

    Liebe Grüße,
    Nicky