Beiträge von aussieJosie

    ich weiß nicht wer das grad geschrieben hat aber ich musste ganz besonders lachen, als ich das mit dem blue-merle Aussie gelesen hab, mit den blauen Augen^^
    Meine süße ist nämlich auch n blue-merle Aussie mit blauen Augen und die Fragen kenn ich nur zu gut:D
    hat mal einen black tri, fragen die Leute, ob man nen Berner Sennen hat, bei nem blue-merle mit blauen Augen ist es ein Huskymischling.
    Aber in dem Punkt haben mir die Leute bis jetzt immer geglaubt, wenn ich ihnen gesagt habe, das das ein Australian Shepherd ist, bis auf einen, der mir 5 minuten lang versichern wollte, dass die da wohl irgendwo früheeeeer mal nen Husky eingekreuzt haben.
    Ich hab ihm dann mal mein eigenes angelesenes Wissen vermittelt, da wurde er ruhig, als ich ihm erzählte, dass das nicht sein kann, und ihm die Vorfahren aufgezählt habe;)
    Ich find es ja immer zum Kotzen, und ich kenne da einige, die das nicht einmal mit Absicht machen, die nicht wirklich was wissen und schon gar nicht von den Hunden anderer, und dann "wissen", was man machen muss und was nicht sein darf.
    So nach dem Motto: (Es geht jemand mit nem Hund an der Leine vorbei irgendwo): Warum ist der denn an der Leine. O nein, der ist ja an der Leine. Schlimm.
    Ich denk mir dann meinen Teil^^oder nenne Gründe, warum der Hund wohl an der Leine sein könnte.
    Ich bin der Ansicht, dass ich meinen Hund aus der Situation befreien (wo sie eigentlich selten reingerät) muss, wenn er/sie nicht damit klar kommt bzw. überfordert ist und sich nicht wehren kann.
    Und dann die Leute, die irgendwo Theorien aufgeschnappt haben und sie nicht einmal hinterfragt haben und sie dann als ihre eigene, fachmännische Meinung rausgeben: Nein, lass das, die machen das unter sich aus! Die darf man nicht trennen, sonst lernen die das nicht! DAs ist ganz falsch!
    Vor allem scheinen diese Leute die Mobbingsituationen, in denen auch deren Hunde Opfer bzw. Angreifer sind, gar nicht zu sehen, und meinen, der kleine Hundi, der auf dem Rücken liegt und fiept, könnte sich gegen die Riesen wehren, die ihn immer noch unterwerfen!
    Ich sage dann: Mein Hund kann sich darauf verlassen, dass ich bei ihr bin, wenn sie mich braucht und nicht alleine zurechtkommt. So weiß sie dass sie mir vertrauen kann.

    :/ :p

    Hallo

    wie mich sowas aufregt^^
    Ich war auf der Wiese und auch ein Rottweilermischlings welpe den wir schon öfter getroffen haben.
    Ich hab mit JOsie Ball gespielt mit so einem ding, woran man auch ziehen kann. Sie ist hochgesprungen und mit den Vorderzähnen gegen einen Knöchel meiner Hand gestoßen. Nichts schlimmes, aber es tat schon ziemlich weh;)
    Ich hab das dann so nebenbei einer Freundin erzählt, die auch da stand.
    Da meinte die Besitzerin des Mischlingswelpen, sich einmischen zu müssen.
    "Und? Hat sie sich auf den Rücken geworfen und gefiept?"
    Ich: "Nein, wieso auch"
    Sie: "Dann hast du mit ihr aber nicht die Beißhemmung trainiert"
    (Schon allein trainiert :roll: )
    Ich: Natürlich hab ich das.
    sie: nein, hast du nicht, dann würde sie sich auf den Rücken legen und fiepen.
    Ich: Sie hat ja gar nicht gezwickt sondern dagegen gestoßen. Das hat sie ja nciht mal gemerkt.
    Sie: Ja aber dann hast du die Beißhemmung nicht trainiert. Sie muss sich nämlcih für dieses Verhalten entschuldigen indem sie sich hinlegt! Das bedeutet nämlich, dass es ihr Leid tut und ihr einge gute Beziehung habt und du die Kontrolle über den Hund hast"
    Ich: Ich glaub dazu sag ich jetzt mal nicht viel, aber man sollte schon wissen, wenn man nur ein bissc hen über Hundeverhalten weiß, dass Hunde sich nicht entschuldigen, sondern dieses auf den Rücken werfen lediglich eine Angst vor der Bestrafung ist. "

    Ich würde mal behaupten, wenn man das nicht weiß, sollte man ssich gar nicht erst einmischen. Und nebenbei gesagt, mein Hund hört wenn ich sie rufe, kommt mit wenn ich gehe und springt nicht alle an und klaut ihnen den Kuchen. :kopfwand:

    Halloo
    ich dachte mir ich könnte ja mal n neues thema aufmachen :roll:
    meine Hündin ist jetzt ca. 10 einhalb monate alt.
    Ich dachte immer, Pubertät kriegen wir bald, ach du kacke, dann ignoriert mich der hund, macht gar nichts mehr, hat alles vergessen und so weiter.
    Ich hab mich darauf vorbereitet, einen nichtskönnenden, rumstänkernden Hund zu haben...
    aber eigentlich alles, was sie zeigt, ist eben immer noch ihr gekläffe im dunkeln, was wir mittlerweile aber in den griff kriegen, und ihr verhalten fremden gegenüber. Früher ist sie zu JEDEM hingegangen, heute hält sie sich bei Fremden erstmal zurück (ist ja eigentlihc auch aussietypisch)
    So...wenn wir Gassi gehen, bleibt sie immer in sichtweite (außer wenn sie schnell mit malte über die wiese sprintet um bei minusgraden ins wasser zu hüpfen :irre: )
    reagiert eigentlich immer auf pfiff (bleibt stehen), achtet auf mich wie eigentlich immer.
    Ich merke nur, dass es zum Beispiel manchmal schwieriger ist, sie auf mich aufmerksam zu machen, wenn sie gerade was interessantes zu schnüffeln hat.
    --->PUbertät?
    Ansonsten äußert sich die Pubertät dadurch, dass sie bei Bleib versucht, mir hinterherzuschleichen, und durch das neu erlernte Bellen andere Kommandos abzukürzen, weil Bellen ja so viel leichter ist^^
    Oder sie jault nach dem MOtto: 'ÄÄÄÄH muss ich jetzt unbedingt sitz machen???? Muss das echt sein? Bitte nicht...
    ich setze mich aber durch, bis sie sitzt.
    Früher war sie Hunden gegenüber extrem verspielt, das hat sich einigermaßen gelegt, was denke ich aber auch daran liegt, dass wir jeden Tag auf eine Wiese gehen, wo mittlerweile auch ziemlich viele Hunde dazustoßen, und das somit an WErt verloren hat.
    Sie ist da ziemlich ruhig, legt sich hin und kaut Stöckchen.
    Ihr Fußbeißen etc. hatte ja aufgehört, ab und zu tritt das jetzt wieder auf.
    Das einzige was mcih beunruhigt hat, war letzte Woche.
    Das war in der Woche, in der wir umgezogen sind, also könnte vielleicht auch der Umzugsstress eine Rolle spielen.
    Normalerweise lässt sie sich alles wegnehmen, Futter, Leckerlies und Spielzeug.
    Und wenn wir in der Hundegruppe sind, sitzt sie eigenltih immer brav da und wartet bis sie an der Reihe ist, oder sie bringt ihr STöckchen zu Menschen oder Hund und fordert ihn zum Vefolgen auf.
    Es läuft aber eben bei uns ein total süßer weißer Schäferhund rum, voll in der pUbertät, und die Mutter des Herrc hns soll mit ihm Gassi gehen, eine ältere Dame, die nicht wirklich was von Hunden versteht, und die er komplett ignoriert und einen viertel see vor läuft.
    Er ist sehr unterwürfig bis ängstlich, aber auch sehr verspielt und demnach aufdringlich.
    Ich glaube ja es war mein Fehler.
    Er wollte sie immer wieder besteigen und eben spielerisch zwicken.
    Das wurde ihr zuviel und sie lief weg und wollte ausweichen. Er kam immer wieder hinterher und sein Frauchen hatte nichts unter kOntrolle.
    Ich hab sie dann zu mir gerufen und sie sitz machen lassen, in der HOffnung ihr damit zu zeigen dass ich es unter KOntrolle habe. Er kam aber natürlich wieder hinterher. Da drehte sie sich um und schnappte nach ihm in die LUft. NOrmal finde ich, da sie nicht mehr ausweichen konnte.
    Als er sich danach uns nähern wollte, als wir weitergingen, schnappte sie nach ihm und ließ ihn nicht in einen bestimmten Umkreis an uns und auch nciht an den Ball ran.
    HÜte-und Beschützerinstinkt?
    Eigentlich hat sie sowas noch nie gezeigt, aber anderersetis kennt sie wohl auch keinen HUnd, der soooo aufdringlich war.
    Als dann ein befreundeter HUnd von uns kam, der dann auch in der NÄhe war, schnappte sie auch nach diesem in der Luft, aber ich denke, dass geschah sozusagen "im Eifer des Gefechts"
    Als der Schäferhund wegwar, war alles in Ordnung.
    Allerdings 5 minuten später wollte ein anderer Hund, den sie vielleicht 2 Mál gesehen hatte, an ihren Ball.
    Wahrschenilcih dachte sie sich, hat eben geklappt, wird jetzt auch klappen, und knurrte ihn an.
    Ich hab sie runtergedrückt und laut "Nein" gesagt, und seit dem ist das nicht wieder aufgetreten.
    Sind das so "Pubertätsdinge" gewesen?
    Bzw. wenn das alles Pubertät ist, meint ihr, das wird schlimmer?
    Wenn das so bleibt, fänd ich die nämlich sehr angenehm, da das ja kleine Problemchen sind, ohne die es ja auch langweilig wäre.
    So lange zwischen unserer Beziehung alles gleich bleibt, was ich eigentlihc auch nciht gedacht hätte, seh ich da kein Problem
    Aber wahrscheinlich liegt es auch daran, dass ich mich konsequent durchsetze, und dass sie auch erstmal ein Aussie, und zweitens besonders unterordnungsbereit ist.
    Ich würde mal sagen, ich hätte sie früher aus der Situation rausnehmen sollen, bloß nicht nur rausnehmen, sondern uns von der Situation entfernen, damit sie nicht das Gefühl bekommt, etwas tun zu müssen.
    Was sagt ihr;) ?

    GESCHAFFFFFFFFFFT
    ich hab sie 40 min. lang mit ner packung käse oben auf der garderobe wo sie nicht rankommt angebellt.
    wir sind beide ko!
    aber irgendwann wurde sie lauter und lauter und dann...ein bellen!
    ich hab mich so gefreut, und sie sich auch^^
    jetz tsind wir beide am hecheln:D:D
    aber sie hat verstanden was ich von ihr will.
    Ich glaube in zukunft wird sie dann öfter bellen um ans leckerli zu kommen.
    ich denke mal, das mit dem abgewöhnen funktioniert dann so, dann sie ignoriert wird, wenn sie einfach so, und nicht auf kommando, bellt oderß
    aber danke für die tipps, hat endlich geklappt *freu*

    sooo...
    ich hab bei so einer sendung mit tierclips gesehn, wie eine Katze auf Kommando, also das zugehörige Wort zb "Schulter", "Knie", etc das jeweilige Körperteil ihres Herrchens berührt hat.
    Jetz hab ich mir überlegt, könnte ich Josie das ja mal beibringen.
    Aber wie?^^
    Ich komm leider überhaupt nicht mit clickern klar, hab auch das gefühl ich mach da irgendwas falschhhh.
    Ich hab aber mal was von diesem "Target" gelesen und hab mir gedacht, ich bring Josie erstmal bei, das schwarze Ende des Kulis zu berühren.
    Ich hab mich also eben hier hingesetzt und den Kuli in der einen und leckerlis in der anderen gehalten.Als sie dann mit der Nase den Kuli berührt hat hab ich sie immer gelobt mit dem selben Wort und sofort ein Leckerli gegeben.
    Nachdem ich den Kuli 10 min später in die Schublade getan habe, wollte sie unbedingt an die schublade ran, was mir schonmal zeigt, dass sie verstanden hat, dass es durch das Berühren des Kulis leckerli gibt;)
    So, wie mache ich jetzt weiter?
    Was haltet ihr davon: Ich übe noch ein paar Tage, den Kuli zu berühren. Dann lege ich den kuli zum beispiel auf meinen Fuß. Ich sollte kein Kommando für das Berühren des Kulis einführen, oder? Weil am ende wird das ja dann durch das Wort für das jeweilige Körperteil bestimmt!?
    Wenn sie den Kuli dann berührt, gibts wieder leckerli. Wenn ich das wieder ein paar tage gemacht hab, führe ich zum Beispiel "foot" (weil fuß-gehen heißt bei uns ja schon "fuß") ein, und lasse sie immer wieder den kuli auf dem fuß berühren.
    Wenn das zuverlässig klappt, müsste es doch eigentlich möglich sein, dass ich den kuli weglasse und foot sage, dass sie dann meinen fuß berührt oder?
    was meint ihr? was haltet ihr überhaupt von dem trick, hat das jemand seinem Hund beigebracht. Also Josie kann zum beispiel "Stups" Nase berühren und Touch, Hand berühren.
    Habt ihr vielleicht eine bessere oder leichtere methode ihr das beizubringen?

    ja, das problem ist, sie bellt nur in zwei situationen. WEnn sie auf ihrer Wiese ist und im Hunderudel und dann fremde Hunde, die näher kommen, erstmal anbellt, oder aus Unsichheit in der Dämmerung etc.
    Wenn ich das bestätigen würde, würde sie das ja darin bestärken! :???:
    Aber kennt irh vielleicht noch andere Methoden, um sie zum Bellen anzuregen?

    Hi,

    ich übe mit meiner süßen ab und zu immer mal wieder ein paar tricks, und einer der lustigsten und unterhaltensten tricks is ja nunmal das Bellen auf Kommando, das würd ich ihr gern beibringen, und eiiiiiiiigentlich lernt sie auch ziemlich schnell und hat schnell raus, was ich von ihr will.
    Nur hier leider nicht;)
    Ich könnte natürlich sie immer dann loben, wenn sie bellt. Leider ist das zurzeit genau das, was ich versuche "wegzuerziehen", weil sie entweder bellt um ihre wiese zu verteidigen oder aus unsicherheit, das kann ich ja nicht bestätigen :p
    Also, langsam bin ich am verzweifeln was das bellen angeht^^
    ich habs auf tipp eines freundes versucht mit leckerli halten.
    hund sollte jaulen, und irgendwann bellen.
    Leider scheint josie da ziemlich geduldig zu sein.
    Ich sitze also eine stunde lang rum mit dem leckerli, und sie legt sich daneben udn guckt mich sabbernd an:D
    Nur gejault hat sie ein wenig :roll:
    Das nächste war, dass ich versucht habe sie zum bellen zu animieren indem ich mitgebellt habe :D , weil das wohl auch bei ziemlich vielen hunden so klappt.
    Aber jOsiemaus macht nur den Kopf schief und leckt mir das gesicht ab^^
    Sooooooooo, da hab ich mir gedacht, Josie is ja ne gute Beobachterin, hab mir eben 2 ihrer Frende geschnappt, die auf "Wuff" bellen können, alle 3 sitz machen lassen und sie nacheinander angeguckt und wuff gesagt.
    Kam mir auch sofort ein Bellen entgegen. Habe jedes Bellen mit einem Leckerli bestätigt und Josie erstmal zugucken lassen. Hab das jetzt schon öfter geübt.
    ABer irgendwie versteht sie nicht, was ich von ihr will:D
    Habt ihr vielleicht irgendwelcheTipps, wie das noch klappen könnte??
    Wäre schon echt lustig, denke da an sowelche sachen wie "Wo bist du" "Wuff" ;)

    aber das sag ich doch die ganze zeit, genau das schreibt er: Dass es eben nicht auf solche dinge ankommt wie liegeplätze (er sagt, wenn es einen nicht stört, kann der hund gerne im bett schlafen), sondern dass der ruhigste, ausgeglichenste, der einfach "weiß", dass er alles unter Kontrolle hat, das Rudel führt