gott sei dank haben sich noch ein paar geoutet
was ich noch sagen wollte: macht das mit dem tauziehen ruhig mal, nehmt eben die nicht ganz so vollgesabberten dinger^^
Dadurch, dass ich das öfter mit JOsie mache, gibt es da nur nmoch selten "beißunfälle", weil sie immer vorsichtiger und genauer wird, und sie zieht da auch immer genau so, dass es mir nicht wehtut
Beiträge von aussieJosie
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ich würde mal behaupten, wir haben sehr viel spaß
ich mache mir da auch nicht ständig gedanken, aber wenn ich zeit habe, denke ich eben immer mal wieder drüber mal, was ich besser machen könnte::)
ich halte mich eben selten an diese ganzen rangordnungsgeschichten, weil ich sie bei "normalen" hunden für überflüssig halte.
Also, ich verstehe unter Rudelführung und etc. nicht, dass sich der Rudelführer dauernd durchsetzt oder so, sondern dass er eben leitet.
Ihr meint, es gibt diese Rudelführer etc. nicht, aber genau das ist doch ein Rudelführer: Er leitet die Rudelmitglieder durchs Leben und sie können sich auf ihn verlassen.
Nicht mehr und nicht weniger ist die Rudelordnung bei Wölfen, Hunden etc. doch auch nicht?! -
ihr wollts ja nur nicht zugeben
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ja ganz sicher^^aber ich finde es immer so lustig, wen ich mich "als hund verkleide" und josie sich so darüber freut, ach josie ist einfach so süß:):)
aber ich glaub ich bin da doch ganz allein gestört, seid ihr sicher, dass ihr mich nicht retten wollt mit ein paar "ich belle meinen hund an, bis er mir ins ohr beißt" geständnissen? (bitte^^) -
Oha! Ich habe dieses Buch zu Weihnachten gekriegt und bin fleißig am Lesen. Ich kann es bist jetzt nur empfehlen. Es ist ein wunderschönes Buch über treue Labradore, die versuchen ihre Familie zusammenzuhalten und sie über alles und unendlich lieben.
Wunderschön geschrieben:)
So tol, und lustig!
Hat es jemand gelesen? Wenn nicht, kauft es euch auf jeden Fall! -
ich glaube, oder vielmehr hoffe ich, dass ihr auch so gestört seid, wenn ihr mit eurem hund spielt wie ich! Hoffentlich blamiere ich mich ejtzt nicht und ihr benehmt euch wie völlig normale Menschen
Also, ich spiele öfters mal Hund und krabbel mit Josie durch die Gegend (natürlich zu Hause^^)
um den Tisch etc.
Ich belle, knurre, beiße mich mit meinem Hund, quietsche, mache "Ohm", pfeife, verstecke mich, werfe sie um, leg mich auf sie drauf, beiß ihr in die ohren, schnauze, spiele tauziehen (aber mit dem mund) während sie am anderen ende zieht, ich krieche unter ihr durch, ich wälze sie um, ich stelle mich über sie und laufe immer mit so dass sie unter mir bleibt, wen sie durchs Haus läuft, ich knutsche ihre Pfoten ab, ich lege ihre Vorderpfoten auf meine Schulter und wir spielen maul-zu-schnauze-tauziehn, während wir uns umarmen und ich sie durchs Haus schiebe und ziehe (ich auf den knien), und noch viel mehr.
Ich hoffe auch ihr outet euch als gestörter-hund-spieler^^:^^:
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ich weiß nicht, ich glaub ihr reagiert da alle ein bisschen über^^
ich hab mir gerade ein paar seiten des cesarmillan themas angeguckt.
Ich habe seit Buch gelesen, und da wird vieles erklärt, was zum beispiel hier völlig falsch interpretiert wird.
Auch wird da nochmal klar gestellt dass der Hund vor allem eins braucht: einen souveränen Führer, und er sagt auch, dass ein guter Rudelführer ein sicheres Auftreten hat.
Er hat öfter Hunde "geheilt", indem er die Besitzer angewiesen hat, selbst sicherer aufzutreten.
Es gab zum Beispiel einen Hund, der draußen starke Angstzustände hatte und eben extrem unsicher war, weil das Frauchen (ansonsten total selbstsichere Schauspielerin) ihrem Hund ausschließlich ihre liebevolle Art zeigte. Er sagte ihr, sie solle in die Rolle der Cleopatra schlüpfen.
Und diese "Energie", die sie jetzt zeigte, wirkte sich auf den Hund aus und der Hund wurde immer ruhiger mit der Zeit.
Probiert mal selbst den Unterschied aus, wenn ihr zusammengesunken oder aufrecht Gassi geht. Als ich einmal fertig war mit den Nerven, merkte Josie das sofort und nutzte das auch voll aus.
Außerdem ist Cesar Millan sehr weit von Gewalt entfernt.
Mit den Fingern ahmt er das Schnappen eines Hundes nach.
Nennt ihr es Gewalt, wenn euch jemand auf die Schulter haut und sagt: Jetzt lass das doch mal, ?
Außerdem ist auch nirgens, und das regt mich grad am meisten auf, von einer strengen Hirarchie die Rede.
Er sagt, es gibt Rudelführer und Rudelmitglieder, richtig.
Er betont aber auch, dass ein Rudelführer nicht mit Gewalt seine Rudelmitglieder behandelt, sondern durch seine Führungsstärke und das Bewusstsein, alles unter Kontrolle zu haben, überzeugt.
Auch ist er überhaupt nicht der Vertreter für indirekte Rangeinweisungen!
Ich weiß nicht wo ihr das herhabt, vielleicht lest ihr einfach mal das Buch`?!
Er sagt, ein guter Rudelführer zeichnet sich dadurch aus, dass seine Mitglieder jVertrauen in ihn haben.
Außerdem legt er dem Leser ans Herz, dass "unterordnend", "Unterwürfig" überhaupt nichts mit "Sklave" sein, und alles mit sich machen lassen, bedeutet.
ER sagt irgendwo, dass er seinen Zuhörern immer für ihre ruhige Unterordnung dankt, er übersetzt das mit "aufnahmebereit und aufgeschlossen", und genauso sollte ein Hund doch sein, wenn er mir vertraut, nämlich dass er gerne tut, was ich von ihm möchte.
Er rehabilitiert die Hunde nicht mit Gewaltmaßnahmen, sondern mit Leinenruck, dem "Zwicken" und mit einem Geräusch, dass den Hund anspricht.
Zum Beispiel sagt er auch, dass Rangordnung und Rüdelführer nichts mit einer strengen Hirarchie zu tun hat.
Er betont auch nochmal dass, wenn man es mag, der Hund auch selbstverständlich auf dem Bett schlafen darf.
Ob er mit seinen Methoden jetzt richtig liegt oder nicht, zumindest hat er großartige Erfolge gehabt und sehr vielen Hunden, die sonst keine Zukunft gehabt hätten, geholfen, er ist unter Hunden aufgewachsen und sie jahrelang beobachtet.
Ich glaube kaum, dass wir auch nur in einem dieser Dinge mithalten können. -
naja, ich glaube nicht, dass das so unwichtig ist, da ich schon öfter Hunde gesehen habe mit wirlich unsouveränen Herrchen und Frauchen, auf ddie sie sich nicht verlassen konnten, und selbst die Führung übernommen haben.
Ich denke schon dass es eine Rangordnung gibt, und die Menschen auf jeden fall dieses Rudel leiten sollten, damit sich der Hund entspannen kann.
Diese ganzen Rangeinweisungen und so halte ich an sich auch für überflüssig, aber bei unsicheren Fällen ist das sicherlich ganz praktisch.
Glaubst du denn, dass bei uns "alles in Ordnung ist?^^ -
Halloo
vielleicht kennt ihr das ja.
Bei anderen ist es immer superleicht zu sagen, ob die beziehung stimmt und ob der Besitzer ein guter Rudelführer für den Hund ist.
Aber wenn ich die Situation bei mir beurteilen sollte, habe ich keine Ahnung.
Im Großen und Ganzen habe ich eigentlich das Gefühl, dass unsere"Rudelordnung" vollkommen in Ordnung ist.
Aber dann kommen immer doch so Zweifel auf:DIch bin alles andere als ein zurückhaltender, ruhiger Mensch, aber, vor allem SEIT ich dem hund und diese Verantwortung habe, eigentlich ziemlich gelassen und "ausgeglichen", in allen Situationen.
Deshalb müsste ich eigentlich ziemlich souverän auf meine Hündin rüberkommen.
Erstmal zu den Dingen, die eigentlich einen Rudelführer sonst noch ausmachen:
Josie muss fast immer zu mir kommen, macht sie ja eh, ich bestimmte, wohin wir gehen, in welche Richtung, welche Strecke, wie lange, und ob sie zu anderen Hunden hingehen darf.
Indirekte Rangeinweisungen:
Da achte ich mittelmäßig drauf, weil Josie, wie ich ja eigentlich denke, ziemlich unterordnungsbereit ist.
Sie muss nicht unbedingt nach mir durch die Tür gehen, aber davor sitzen bleiben, bis ich ihr sage, dass sie gehen darf.
Sie schläft auf dem Bett, darf aber nicht aufs Sofa, versucht auch nicht darauf zu springen. Füttern übernimmt meine Mutter.
Josie lässt sich beim Kuscheln auch meist problemlos auf den Rücken drehn, manchmal knabbert sie dabei an meiner hand rum. Ich hab mal auf dem Video von Josie und ihrer Mama Von früher geguckt da hat sie das auch gemacht. die Mutter hat sich davon nicht beirren lassen und einfach weitergemacht.
--->meint ihr dass war "protest", oder vieleicht einfach zärtlichkeitsknabbern?sie hört ziemlich gut für ihr alter auf Kommandos die ich ihr gebe, manchmal versucht sie sie wegzujammern etc. aber ich bestehe konsequent auf die einhaltung dieser dinge.
Wenn wir Gassi gehen, läuft sie zwar auch öfter mal vor mir (was zum Beispiel von Cesar Millan, dem Dog Whisperer nicht so sein sollte), aber auch neben und hinter mir.
Wenn ich rufe, kommt sie eigentlich immer.
Wen wir täglich auf ihre hundewiese kommen, wo ihre besten Freunde sind, will sie schon immer vorher loslaufen auf der großen Wiese.
Ich habe sie mittlerweile soweit unter Kontrolle, dass sie Blickkontakt zu mir aufnimmt, und ich das mit dem Kommando"geh hin" bestätige und sie hinlaufen darf.
Wenn ich von ihren allerbesten freunden weggehe, kommt sie ohne Probleme mit.
Zeige ich auf einen Ast oder sonstiges, läuft sie begeister hin. Alles was mich interessiert, interessiert sie auc.
Wechle ich von dem Feldweg 2 meter weiter aufs Gras, begleitet sie mich sofort begeistert.
Sie bleibt immer in meinem Blickfeld und bleibt meist auf einen Pfiff hin stehen.
Zum Beispiel aber ist ja eine unklare Rudelordnung oft der Grund für einen Kontrollzwang des Hundes.
Ich würde das jetzt nicht als Kontrollzwang bezeichnen, aber Josie liegt, außer wenn sie richtig schlafen will, eigentlich immer bei mir, da wo ich gerade bin.
Räume ich den Schrank auf, liegt sie bei mir, etc.
---> ist sie nur gerne bei mir, oder glaubt sie, sie muss mich kontrollieren.Sie hört gut auf Nein, Aus, und lässt sich von meinem Brummen/Knurren leicht beeindrucken.
Wenn an unserer Tür jemand vorbeigeht, meldet sie das mit Bellen.
Ich gehe dann ruhig hin, gucke, sage mehr oder weniger gelangweilt "is okay" und gehe wieder. Dann entspannt sie sich und legt sich wieder hin.
Sollte sie dann immer noch bellen, gibt es ein drohendes "SCHLUSS" und dann ist Ruhe
---> ist hier die Situation geklärt?Ich habe in den letzten Wochen bemerkt, dass sie die Hundewiese zu ihrem Revier gemacht hat.
Kommen unbekannte Hunde vorbei, schlägt sie erstmal an, und freut sich riesig, wenn die anderen Hunde mitbelen. Meistens schlagen die anderen an, und sie bellt mit^^
Kommen die Hunde näher, weicht sie dann plötzlich ganz schnell zurück und läuft zu mir.
Sie läuft nicht einfach so auf fremde Hunde zu, sondern macht evt. eine Bürste, und bleibt stehen, bis ich bei ihr bin.
Wenn ich sage, lauf, scheint sie mir zu vertrauen, und geht hin.
---> Also traut sie meinem Urteilsvermögen oder?Dann wäre da noch ihre Angst bzw. Unsicherheit im Dunkeln, bei dem sie fast alles ankläfft, was sich irgendwie bewegt.
Es kann nciht sein, dass sich meine Unsicherheit auf sie überträgt, weil ich die Dunikelheit liebe und auf keinen Fall unsicher bin.
Ich habe Aber das Gefühl, dass das jetzt schon besser wird.
Weil ich sie zum Beispiel an die Flexileine nehme.
Im Hundeflüsterer-buch schreibt Cesar Millan, ein unterordnungsbereiter Hund entspannt sich an der Leine sichtlich, und das traf auf Josie zu. Sie bellte nichts an.
Dann wäre da noch, wie sich vielleicht manche erinnern, die Sache mit dem Zwicken, was lange Zeit aufhörte, sich jetzt aber im Flegelalter in noch extremerer Art und Weise wiederholte.
Sie sprang dabei hoch
--->reine Spielfreude, oder laut Cesar Millan eine Dominanzgeste.
und obwohl ich sie korrigierte mit Worten, Gestik und schließlich dem Schnauzgriff, ließ sie sich nicht beruhigen und tat mir dabei ziemlich weh.
Da habe ich zum ersten Mal den Alphawurf angewendet.
Ich habe sie, während sie zu m "angriff" ansetzte, ruhig im Nacken gepackt, sie sanft auf den Boden gedrückt. Anfangs wehrte sie sich dagegen, ich hielt sie aber ruhig am Boden fest, bis sie sich beruhigte und ließ sie dann laufen.
Als sie sich dann ruhig verhielt, lobte ich sie, und alles war selbstverstänlcih vergessen.Zu unserer Körperhaltung.
Bei Josie bin ich mir da nicht ganz einig.
Sie begrüßt mich mit zurückgelegten Ohren und wedelt ausladend mit dem Schwänzchen auf Körperhöhe, etwas darunter.
Ich erinnere mich regelmäßig daran, wie wichtig meine Körperhaltung ist. Darum bemühe ich mich, immer aufrecht zu gehen und entspannt zu sein.
Es ist schon komisch, aber Josie hat mich wirklich zu einem "ausgeglichenen" Menschen gemacht:DWenn wir spielen, gehe ich manchmal auf ihre Spieleinladung ein, wobei sie mit zurückgelegten Ohren auf mich zugelaufen kommt und mich "anditscht", wenn ich auf dem Boden liege, legt sie sich dazu oder schmeißt mir das Spielzeug ins Gesicht.
Wenn ich sitze, stellt sie sich öfter auf meine Schultern oder an den Rücken, was aber auch ein Trick ist, den ich ihr beigebracht habe.
--->Dominanzgeste, oder einfach nur, weil ihr es Spaß macht wenn ich sie auf meine Schultern nehme und wir auf Knien mit dem Spielzeug im Maul durchs Haus humpeln;)Ihr Futter, Knochen etc. lässt sie sich problemlos wegnehmen und schleppt sie auch öfter an, und sie bettelt nie am Tisch oder versucht essen wegzunehmen.
Ich kann zum Beispiel problemlos meinen Teller vor sie hinstellen und essen. Sie sitzt daneben und wartet bis ich "Okay" sage, dann darf sie sich die Salzstange abbrechen^^Wenn wir Gassi gehen, springt sie manchmal beim Spielen an mir hoch, oder im Vorbeilaufen und zwickt mir dabei sanft ins Ohr oder ditscht an meine Nase an
--->Dominanz? Oder einfach "Ich bin noch hier"
Mich würde mal eure Meinung interessieren, weil es mich immer wieder frage, ob unsere Beziehung wohl stimmt, weil ich irgendwie nie weiß, ob ich mich da auf mein Gefühl verlassen kann.
Wie würde sich für euch ein Hund verhalten, der versucht sein herrchen/Frauchen zu dominieren?
Danke
liebe Grüße von Sammy und Josie, die jetzt Gassi gehen:) -
meint ihr das liegt am alter?
meine hündin ist jetzt 7 1/2 monate und seit ca. 1 monat ist sie extrem geräuschempflich, vor allem im dunkeln.
ansonsten scheint sie mehr sehr gut zu vertrauen und richtet sich den ganzen weg lang nach mir und sieht sich nach mir um, aber trotzdem wird sie total unsicher wenn sich im dunkeln was bewegt oder auch tagsüber kinder oder menschen auf sie zukommen.
Wir haben sie wie ich glaube sehr gut sozialisiert, aber seit einem monat...?!
Das lustige ist, sie kläfft, Nackenfell geht hoch --->sie rennt auf denjenigen zu, merkt plötzlich das es ein MENSCH ist^^, und auf einmal freut sie sich wie wild über die erkenntnis die sie gerade gewonnen hat. Manchmal glaube ich echt, sie is blind...
Ich glaube bzw. hoffe dass das in zukunft besser wird, weil wir ja jetzt im dunkeln gehen und sie vielleicht noch merken muss, dass ich auch bei sowas alles unter kontrolle habe. was zu klappen scheint ist wirklich dieses "alles okay" (bzw. "sei lieb";)).
Ich versuche einfach ruhig zu bleiben und sie einmal kurz für das bellen "anzumotzen" mit "SCHLUSS", und möglichst die ruhigen momente, wenn sie ihre aufmerksamkeit auf mich richtet, zu belohnen.
Ich hoffe mal das das auf die dauer hilft.
Unsere Züchterin meint, dass das eine Phase des Erwachsenwerdens ist;), kommt ja jetzt wohl auch das flegelalter
:^^:@diegeMaria: wie alt ist dein hund?