Beiträge von Fröhliche Bande

    Ein wirkliches ständiges behuddeln und Umsorgen des Hundes ist wirklich kontraproduktiv. So wie Britta es geschrieben hat finde ich es sehr gut ausgedrückt.

    Was aber aber auch gesagt werden muss ist das sich das Leben schon gewaltig ändern kann wenn ein Hund in den Haushalt einzieht.
    Ich musste z.B. meine Arbeitszeiten total ändern seit die Hunde hier sind damit sie nicht zulange alleine sind. War ein Glück möglich da ich Gleitzeit habe. Ganz Aktuell früher hab ich immer richtig Silvester gefeiert und auch sonst keine Party ausfallen lassen. Das geht nicht mehr so.
    Urlaube müssen so geplant werden das auch der Hund mit kann. Der Tagesplan muss so Umgestellt werden das Hund ausreichend Auslauf bekommt. Usw. usw.

    Das ist in meinen Augen dann aber keine Überumsorgung.

    Auf der anderen Seite muss sich der Hund aber auch auf mich einstellen. Das heißt wenn ich mal meine Ruhe haben will und ein Stündchen meine Couch anbeten will, großes Hobby von mir :D , dann hat der Hund mir meine Ruhe zu lassen.
    Wenn die Hausarbeit oder sonst was erledigt wird soll der Hund mir dabei nicht ständig um die Füße rumwuseln.
    Es schadet keinem Hund das er mal 2-3 Stunden unbeachtet in der Ecke liegt.
    Ein Hund muss sich auch schon mal allein beschäftigen können. In dem z.B. kaut, sich alleine mit einem Futterball oder einem Spielzeug beschäftigt.

    Aber ich denke ein gesundes Mittelmaß zu finden ist auch nicht immer einfach. Ich jedenfalls hatte gerade am Anfang meiner Hundekarriere große Probleme damit. Ein Glück bin ich an eine gute Hundetrainerin geraten die mir auch verständlich gemacht hat wie das ungefähr aussehen sollte und einiges hab ich dann auch noch durch Bücher und das DF dazugelernt.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Das mit dem Blitz ist schade.
    Leider wohnst du zuweit weg sonst würde ich wirklich mal vorbeikommen und schauen ob die Kamera das richtige ist. Bin mir gerade Unsicher.
    Aber so ein kompliziertes Profigerät wie die EOS wollte ich mir eigentlich nicht zulegen. Aber ich will auf jedenfall eine Kamera mit der ich gute bewegte Bilder bei fast allen Lichtverhältnissen, besser gesagt Tageslichtverhältnissen, hinbekomme.

    Ich danke dir für deine Antworten.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Zitat

    JAußerdem möchte ich nicht über das Nackenschütteln diskutieren,weil ich sie das ERSTE und einzige mal NACH DEM Knurren gepackt habe.Davor noch gar nicht.Deshalb gehört es auch nicht zum Thema.

    Doch ich finde schon das es zum Thema gehört. Denn mit diesen antiquierten Erziehungsmethoden wird der Hund erst recht quer. Ich hab es am eigenem Leib bei meinem ersten Hund erfahren. Und erst als ich die Methoden geändert habe ist der Hund auch wieder einigermaßen zugänglich geworden.
    das Problem damals war das ich genau auf so Leute wie dich gehört habe. die haben auch immer gesagt " ich habe schon solange Hunde und weiß wie man es macht". Und ich Trottel hab auch noch darauf gehört.
    Das ihr 13 Jahre einen Hund habt sagt überhaupt nicht aus die Beschreibung deiner Erziehungsmaßnahmen aber eine Menge.

    Auf der einen Seite schreibst du das du nichts falsch machen willst und dann wiederum willst du das Thema Nackenschütteln aber ausschließen. Das passt irgendwie nicht ganz zusammen.
    Für den Hund ist das eine Todesdrohung. Ich würde bei einer solchen Drohung, Sinnbildlich gesehen, auch anfangen zu schnappen.

    Der zweite Punkt ist das das der Hunde seine ruhige Ecke braucht wo er nicht gestört wird.
    Ich kann mit meiner Kessy machen was ich will. Selbst der Tierarzt hat schon gestaunt wie ruhig sie bleibt. Aber sie hat mich auch schon mal angebrummelt als ich sie in ihrer Ruhe gestört habe. Damit drückt der Hund einfach sein Unbehagen aus und signalisiert damit "stör mich jetzt nicht ich will meine Ruhe". Was soll daran falsch sein?

    Schönen Gruß,
    Frank

    Hallo Ulrike,

    danke für deine Antwort. Ich hab mir ja schon Bilder von dir angeschaut, danke nochmal an Jana für ihren Tipp, und muss sagen die sehen schon recht gut aus.

    Wie ist es wenn sich die Hunde schnell bewegen und du dabei noch den Zoom benutzt. Werden die Bilder dann noch scharf?

    Und wie ist es bei dunkleren Lichtverhältnissen mit dem Zoom. Auch noch eine gute Qualität?

    Das sind eben die größten Mankos meiner Kodak Kamera. Ansonsten ist sie auch sehr gut, da 10x Zoom und einigen guten Einstellmöglichkeiten.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Ich denke es sollten schon so zwischen 50-70 € pro Monat und Hund sein.

    Ich habe die letzten Zeit jeden Monat mindestens 150 € beim Tierarzt gelassen. War irgendwie immer was anderes. Zweimal eine Schnittwunde, einmal eine Blasenentzündung, danach Stöckchen im Rachen, vorige Woche eine Bänderdehnung am Hinterlauf.

    Man sollte berechnen das es so Pechmonate geben kann.
    Das mit den 1000 er für den absoluten Notfall finde ich auch eine Spitzenidee.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Zitat

    Hah, der Frank. :D

    Ist das schon Alzheimer, oder stotterst Du heut' nur bissle. :p

    uuuppss da is aber was gewaltig schiefgelaufen bei Copy und Paste :ops:
    Dabei ist doch noch gar kein Silvester samt seinen Ausfallerscheinungen oder liegts am Weihnachtslikörchen? :saufen:

    Ihr habt kein feiges Exemplar sondern ein ängstliches und vorsichtiges Exemplar.

    Immer noch besser als ein Hund der alles angeht und beißt. Das gibt nur Probleme und Ärger.
    Warum ist dir das peinlich? Wenn du unbedingt einen scharfen Hund für dein Ego braust läuft da irgendwas falsch bei dir.

    Vielleicht erkennen die Hunde ja nur deinen Vater als souveränen Rudelführer an und stellen sich deshalb in solchen Situationen hinter ihm.

    Schönen Gruß,
    Frank