Beiträge von Fröhliche Bande

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    Wie kann man bei kranken Tieren einen Placebo-Effekt herstellen? Allein durch "Betüddeln" und abwarten wird eine Krankheit auch nicht besser, auch wenn es gerade bei Bachblüten oder der Homöopathie so dargestellt wird.

    Bei dem Tier wird dieser Effekt auch nicht auftreten aber bei dir. das sieht dann so aus das du dem Hund in der Stresssituation viel sicher und mit weniger Stress bei dir gegenüber trittst.

    Ich denke wirklich nicht das alles wissentschaftlich bewiesen werden kann. Ich bin z.B. ein Gottgläubiger Mensch wenn auch kein Christ.

    Aber ich finde das man durchaus Sachen wie das Pendeln beweisen könnte.
    Mann könnte einfach zwei Gruppen von Hunden mit diesen Problemen nehmen. Die einen werden gependelt die anderen nicht. Sollte dann ein signifikanter Unterschied in dem Verhalten der Hunde festgestellt werden wäre es bewiesen. Dies ist aber nach meinem Wissensstand noch niemanden gelungen.

    Aber nochmals ich will keinen hier Ärgern oder auf die Füße treten. Das hier ist meine persönliche Meinung. Vielleicht liegt es daran das ich in einem eher wissenschaftlichen Beruf arbeite und auf der anderen Seite das ich schon oft genug im Leben verarscht worden bin das ich mittlerweile nicht mehr allen Dingen aufgeschlossen gegenüberstehe.

    Wenn aber das böse Wort mit H hier für die Aufregung gesorgt hat entschuldige ich mich dafür.

    Friedliche Grüße,
    Frank

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    Ich finde es echt schade, dass sowas als Humbug abgetan wird von "kopfgesteuerten Leuten" die sich noch nie damit beschäftigt haben!
    :x

    Tut mir wirklich leid. Wie gesagt ich will keinem auf die Füße treten.

    Aber solche Dinge haben schon so einige "Spezialisten" versucht zu beweisen und sind dabei auf den Hintern gefallen.

    Und bei solchen Sachen sollte man auch ruhig mal seinen Kopf einschalten und seinen Bauch ruhen lassen.

    Ich habe mich natürlich noch nicht mit Haarbüschelpendelei auseinandergesetzt aber doch schon mit ähnlichen Sachen ala Wünschelruten , Gläserrücken, "normale Pendelei" und ähnliches. Und es hat sich nun mal alles als Humbug herausgestellt.

    Aber vielleicht ist es dann ja so wie immer man muss dran glauben damit es funktioniert. Das hilft dann tatsächlich. Aber das liegt dann nicht an der Pendelei sondern daran das sich unser Geist mental auf solche Sachen einstellt, Stichwort selbst erfüllende Prophezeiung oder wie bei Medis Placebos.
    Aber bei einem wissentschaftlichen Versuchsaufbau haben diese Dinge noch nie funktioniert. Sollte es hier einer hinbekommen kann ich ihm 1.000.000 $ versprechen das ist nämlich ein Preis der Ausgesetzt wurde falls es jemanden gelingt irgendwas in der Richtung zu beweisen.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Jetzt mal ganz ehrlich, denkst du das ein Mensch der noch nie deinen Hund gesehen und begutachtet hat nur mittles ein paar Haaren und eines Pendels die richtige Therapie finden kann?

    Tut mir leid und ich will dir auch nicht zu nahe treten aber ich finde das ganze ausgemachten Humbug. Hier will sich wieder nur jemand an den Problemen andere Leute bereichern. Das der Vorschlag auch noch gerade von einer Tierärztin kommt finde ich richtig beschämend.

    Wenn ihr das Verhalten absolut nicht geändert bekommt sucht lieber die Hilfe eines wirklich guten Hundetherapeuten.

    Wie alt ist denn der Hund? Unsere Pebbles hatte das, nur nicht ganz so schlimm, als Junghund. Das hat sich aber über die Zeit gelegt und jetzt ist sie auch völlig dicht wenn sie mal alleine war und wir nach Hause kommen.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Danke für deine Antwort Joerg,

    bin sehr gespannt auf deine bewegten Bilder da es mir ja genau darum geht. Bei allen ruhigen Bildern ist meine Kodak ja auch sehr gut und hat ja auch einen relativ starken Zoom. Aber bei bewegten Bildern und bei schlechten Licht bekomme ich einfach keine guten Bilder wenn ich den Zoom benutze. Weder bei normaler noch bei Sport und schon gar nicht bei manueller Einstellung.

    Und da man meistens bei der Hundefotografie den Zoom benutzen muss finde ich das mehr als ärgerlich. Eigentlich dachte ich damals das die Kamera genau das richtige ist.

    Übrigens sehr schönen Wuff hast du da.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Edit: Alle weitere Überlegung hat sich erledigt. Meine Frau das verrückte Huhn war heute shoppen und hat mir die Panasonic Lumix DMC-FZ8 mal so eben mitgebracht.
    Jetzt muss ich mich erstmal durch die Gebrauchsanweisung quälen. Aber bei Fragen weiß ich ja wen ich nerven kann. :D

    Hallo,

    Ich habs auch gerade erst gelesen und denke auch das das mit dem Gitter eine gute Lösung ist.

    Ich glaube auch nicht das er sich dann weggesperrt fühlt da er dich ja immer noch sehen kann. Vielleicht vermittelt ihm das Gitter ja auch einen Schutz. Ich meine das er aus seiner Sicht der Dinge sieht das die Kinder durch das Gitter nicht an ihn herankönnen und das er dadurch auch ein Gefühl der Sicherheit bekommt.

    Ich denke wirklich das du mit dieser Möglichkeit auf jedenfall den Hund behalten kannst.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Soweit ich das weiß ist ein Tumor, egal ob gut- oder bösartig, auch am Anfang niemals weich sondern immer hart und nicht beweglich.
    Daher tippe ich auch eher auf einen Abzess.

    Aber der Tierarzt ist in meinen Augen wirklich nicht der richtige. Dein Schwiegervater sollte mal über einen Wechsel nachdenken.

    Ich drücke euch alle Daumen das es gut für die Fellnase ausgeht.

    Schönen Gruß,
    Frank

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    Meine Hunde zum Beispiel müssen gleich ich weiss nicht wie lange alleinezurechtkommen, weil ich zum Zahnarzt muss, das kann heut auf den letzten Drücker laaaange dauern.
    Aber ich war gestern auch schon da und die Hunde haben einstimmig beschlossen, Frauchen muss jetzt ganz egoistisch sein und was für sicht tun,denn so ist sie definitiv nicht zu ertragen ;)

    Na dann hoffe ich für dich das es nicht zu schlimm wird. Ich hasse den Zahnarzt.
    Die Hunde werden es schon packen mal für ein paar Stunden alleine zu sein.

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    Das zweite Problem ist einfach das, dass er zu vertrauensselig ist. Er freut sich immer riesig, wenn er andere Hunde sieht, läuft dann auf sie zu und will spielen. Wenn er dann angegriffen wird, zieht er sich ängstlich zurück. Müsste er sich dann nicht einmal dem angreifenden Hund stellen und sich behaupten?

    Warum sollte er das müssen? Es ist nun mal wie bei uns Menschen da gibt es auch die Draufgänger und Leute die solchen Sachen eher aus dem Weg gehen. Wenn er keinen Ausweg mehr sehen würde, würde er sich auch wehren da bin ich mir sicher. Er geht halt den Konflikten lieber aus dem Weg das ist doch in Ordnung.

    Glaub mir für euch ist es das Beste der Hund stürzt sich nicht auf alles und jeden.

    Und als Wachhund ist er doch auch zu gebrauchen da er ja anschlägt und sich bemerkbar macht. Das reicht doch aus.

    Schönen Gruß,
    Frank