Beiträge von Cimberly

    Ja das mit dem Tierheilpraktiker war auch mein Gedanke und demnächst steht auch ein Termin an. Dann werden wir weitersehen.
    Traumeel und Zeel bekommt sie schon, je 2 Tabletten morgens und abends. Hatte damit wegen ihrer schweren Erkrankung am Bewegungsapperat angefangen. Was hat denn Doxboron für eine Eigenschaft? Das kenne ich leider nicht..
    Gibt es irgendeinen Grund, warum Du Traumeel nur anfangs gegeben hast?

    Mmmh kann schon sein, dass durch die faserreiche Ernährung mehr Output zustande kommt. Ich soll faserreich ernähren aufgrund ihres Darmtumors. Das hat man mir in der Tierklinik empfohlen. Bevor ich allerdings mit der Gemüsezufütterung angefangen habe, hatte sie auch schon so viel Output vom Lupovet.

    Mmmh und was mache ich wenn es wirklich vom Lupovet kommt?
    Was nehme ich denn dann für ein Futter. :???: Bei Cimba ist ja so ne Futterumstellung immer schwierig, weil der Darm ja sowieso schon angegriffen ist.

    Ich werde erstmal auf eine Fütterung am Tag umstellen.. mal sehen was das bringt. Leider hat sie seitdem ich Lupovet füttere, auch abgenommen. Sie bekommt zwar die Maximalmenge von dem Futter, hab aber Angst, wenn ich nochmehr gebe, dass dann der Output noch mehr wird.

    Ach menno :/

    Vielen Dank für Deine Antwort, bin aber auch nen schwieriger Fall :/
    Tja Schmerzmittel sind so ne Sache. Alle Schmerzmedis die mir bisher empfohlen wurden, sind Metacam, Rimadyl und PhenPred.
    Alle schlagen allerdings extrem auf den Magendarmtrakt, bei meiner Cimba alles andere als sinnvoll :(

    Kennt denn irgendjemand ein Schmerzmittel, was nicht auf den Magendarmtrakt schlägt?

    @ Hummel:

    Ja 8 Wochen sind ziemlich lang.. ich dachte aber bisher immer, bei Cimba würde die Umstellung eben viel länger dauern, wegen ihrem so schlimmen Darm.
    Sie bekommt morgens und abends ihr Futter. Das habe ich von Anfang an so gemacht, weil ich so das Risiko einer Magendrehung reduzieren wollte (bei Hovis ist das leider nicht selten). Wenn ich ihr um ca. 21 Uhr das letzte mal was gegeben habe, musste sie trotzdem mehrmals die Nacht raus. Genauso ist es morgens. Wenn sie um 07:00 Uhr ihren Napf bekommt, muss sie spätestens um 11 Uhr wieder raus oder eben die Bude wird vollgek...
    Mmmh vielleicht sollte ich wirklich die Mahlzeiten auf eine reduzieren. Was wäre denn da für ne Uhrzeit am sinnvollsten?

    Tja ich habe jetzt erst wieder einen Sack bestellt. Den muss ich auch füttern (durch die TA-Kosten ist mein Budget bissel knapp und da kann ich einen Sack für 62 Euro nicht verderben lassen).
    Außerdem hoffe ich noch, dass sich durch die Goldakupunktur die sie extra für ihren Darm bekommen hat (vor 3 Wochen) auch noch was tut.

    Aber was wenn nicht? Ich muss die Kotmenge in den Griff bekommen, um Cimbas Willen und auch um mir nen bissel Luft zu verschaffen, denn es ist ne riesige Belastung, wenn sie so oft raus muss und sie teilweise so unsauber ist.

    Sie hatte schon viele Futtersorten.
    - Angefangen beim Pedig.. (ich war so blöd und unwissend :kopfwand: )
    - dann Canidae - auch soviel Output
    - dann Josera Light (wurde sie zu dick, warum auch immer)
    - zuletzt das Josera Balance

    Mit dem Balance war ich so schon zufrieden. Aber bei allen Futtersorten hatte sie immer breiigen Kot, nie geformt und eben immer Blut- und Schleimüberzogen. Das hat sich mit dem Lupovet wesentlich verbessert.
    Aber was denn dann für ein Trofu?
    Barfen geht bei mir leider aus logistischen Gründen nicht.

    :hilfe:

    britta:

    Vielen lieben Dank, dass Du uns auch in diesem Thread Trost spendest.
    Es geht ihr eben mal so und mal so. Hast ja die schönen Bilder in meinem anderen Thread gesehen, sie hat noch so viel Lebensfreude =)
    Wenn denn der Hund nur nicht k... müßte :sad2:

    Hoffe ich bekomme hier noch ein paar Tipps.
    Ich bin doch so verzweifelt :no:

    Hallo, ich mal wieder :roll:

    Um den Thread mal abzukürzen, hier der Link zu Cimbas Krankheitsgeschichte:
    https://www.dogforum.de/ftopic56329.html

    nochmal kurze Zusammenfassung der derzeitigen Baustellen

    - schwere HD, Spondylose und Cauda Enquina Syndrom (mit der Goldaku haben wir das ganz gut im Griff)
    - derzeit Verletzung des vorderen Karpalgelenkes

    - Darmtumor im Enddarm (zum Glück gutartig), dennoch extreme Probleme/Schmerzen beim Kotabsetzen
    - großgradig chronische Colitis

    So nun zu meiner Frage:

    Ich füttere seit 2 Monaten das LupovetIBDerma. Mit Hilfe dieses Forums habe ich auch die geforderte faserreiche Ernährung gewährleistet, sie bekommt jetzt zusätzlich zum Trofu 1x am Tag eine Gemüsemahlzeit.
    Durch die Umstellung auf Lupovet ist ihre Kotkonsistenz inzwischen sehr gut geworden (nach anfänglichen Schwierigkeiten).
    Sie macht jetzt schöne geformte Bobbels, sehr kleine aber immerhin.
    Nicht mehr so ein Matschebrei. Die Blut- und Schleimbeimengung ist auch besser geworden. Ich bin dahingegehend sehr zufrieden.

    Allerdings: Die Kotmenge ist enorm. Sie k.. mindesten 10 mal am Tag, zwar nur kleine Bobbels aber 10mal :schockiert: .
    Diese hohe Häufigkeit des Kotabsatzes bedeutet gleichzeitig 10 mal am Tag Schmerzen :( und diese Schmerzphasen sind oft sehr heftig.
    Darüberhinaus ist sie unsauber geworden. Sie hält es nicht mehr länger als 2-3 Stunden aus. Sie muss allerdings einige Stunden am Tag allein bleiben und deshalb k... sie regelmäßig in die Wohnung. Die Nacht schmeißt sie mich bis zu 4-5 aus dem Bett, weil sie schon wieder muss. :/

    Ich bin echt ratlos was ich machen soll. Ich weiß ja, dass die Kotmengen bei der Umstellung auf Kaltgepresstes Futter erstmal mehr werden. Aber soviel und dann auch noch so lange?

    :hilfe:

    LG Tina

    Ich wollte Dir keine Vorwürfe machen, dass noch kein Röntgen erfolgt ist, ich wollte es nur empfehlen. Ich kann verstehen, dass man aufs Budget achten muss, dass muss ich sehr oft :/ bei den vielen TA-Besuchen.
    Wenn Du es eh vorhast, dann würde ich Dir aber dringend raten, es von einem TA machen zu lassen, der davon auch Ahnung hat. Leider gibt es noch sehr viele TÄ, die zwar Röntgenaufnahmen anbieten, diese jedoch oftmals schlecht sind, also entweder schlechte Lagerung oder schlechte Qualität der Bilder. Es gibt leider auch viele TÄ, die Röntgenaufnahmen nicht wirklich gut beurteilen können.
    Ich habe Cimba x-mal Röntgen lassen und immer wieder war das Ergebnis anders oder eben "naja sie hat halt schwere HD"
    Und erst beim letzten Mal wurde das gesamte Ausmaß erkannt, das hätten auch andere TÄ sehen müssen! Ich habe also Unmengen Geld bezahlt für sinnlose Röntgenaufnahmen, mal von den vielen Narkosen und dem damit zusammenhängenden Risiken abgesehen :kopfwand:
    Also wenn Röntgen, dann erkundige Dich vorher, welcher TA gut auf seinem Gebiet ist. Am besten sind derzeit die digitalen Röntgenaufnahmen, man sieht einfach mehr.

    Zur Goldakupunktur kann ich Dir folgenden Link geben:
    http://www.peter-rosin.de/html/goldakupunktur.html
    Es ist die Seite meines TA, bei dem Cimba die GA bekommen hat. Er ist sehr sehr gut und ich von ihm vollstens überzeugt!
    Ich hoffe Du bekommst dort erstmal die ersten Infos.
    Ich bin leider nicht wirklich gut im Erklären wie die GA genau funktioniert. :ops:

    Hier auch nochmal mein Link zur GA:

    https://www.dogforum.de/ftopic42653.html

    Was die Kosten anbelangt, ist das sehr unterschiedlich. Es kommt auf die Schwere der Erkrankung an und wieviel Implantate gesetzt werden müssen. In der Regel liegen die Kosten bei 900-1200 Euro (zumindest bei meinem TA so)
    Dabei sind aber Röntgenaufnahmen, Narkose, Gangbildanalyse, Schmerzpunktanalyse, umfangreiches Vorgespräch und 2-3 Nachuntersuchungen.

    Hallo!

    Erstmal tut es mir sehr leid, dass Dein Tom solche Probleme hat.
    Ich habe auch so ein Rückenleiden geplagten Hund und kenne daher die Sorgen.

    So wie ich das jetzt herausgelesen habe, ist Dein Hund noch nicht geröngt worden? Wie ist denn die Diagnose mit den verschobenen Wirbeln entstanden? Ich halte sehr viel von Physiotherapie, allerdings würde ich meinen Hund vorher immer genau durchchecken lassen. Denn auch die besten Physiotherapeuten können meiner Meinung nach nicht ins "Innere" des Hundes schauen. Wenn man dann einmal weiß, was genau die Ursache für die Fehlbelastungen, Muskelverspannungen ist, kann man natürlich mit Physiotherapie super helfen.

    Was ich immer wieder empfehle ist die Goldakkupunktur. Das ist zwar auf einmal ne Stange Geld, hilft aber den meisten Hunden wirklich sehr gut. Gerade Patienten mit immer wiederkehrenden Muskelverspannungen sind die idealen Kandidaten für eine GA. Eine Überlegung wäre es sicherlich wert.

    Ansonsten würde ich Dir auch empfehlen, es mit dem Kirschkernkissen zu probieren. Allerdings muss man bei Wärmetherapie auch aufpassen, denn wenn die Ursache für die Schmerzen eine Entzündung ist, dann kann Wärme auch schädlich sein.
    Schwimmen ist ne super Therapie, da beim Schwimmen die Gelenke am besten entlastet werden. Allerdings ist es ja jetzt schon bissel kalt zum Schwimmen :/ Wassertreten ist da aber eine gute Alternative..

    Ansonsten würde ich Dir wirklich raten, Deinen Hund immer schön warm zu halten. Also lass ihn nicht auskühlen bei Spaziergängen, denn Kälte ist bei Verspannungen echtes Gift. Wenn Du nicht gewährleisten kannst, dass Dein Hund nicht auskühlt, dann wäre eine Überlegung zum Hundemantel auch sinnvoll (ich bin auch kein Fan von Hundemänteln, aber Hunden mit Rückenprobs kann es sehr gut helfen).

    Ich stelle mal hier ein Link ein, da sind ganz viele Tipps. Diese beziehen sich zwar auf Athrose ist aber auch allgemein für Rückenprobs anwendbar.
    Gerade das Buch, was ich in einem Beitrag in diesen Thread geschrieben habe, kann ich sehr empfehlen.

    https://www.dogforum.de/ftopic57567.html

    Ich wünsch Euch alles Gute!!!

    LG Tina