Beiträge von Maren

    Hi
    Ja darum geht es ja. Es hat rein gar nichts mit Hüten zu tun, aber dennoch wird es als tauglicher Hüteersatz für unterforderte Border Collies angepriesen. Zwischen Spiel und Spaß und zwanghaften Bällchenjunkies gibt es einen meilenweiten Unterschied. Wenn ein Hund, ähnlich wie bei jeder anderen Sportart auch, gelassen bleibt nicht hektisch wird und auch keine Junkieanzeichen zeigt, ist doch alles in Ordnung. Nur kann man eben nicht generell behaupten, dass man Border Collies damit vollends befriedigen kann. Das halte ich für gefährlich und total schwachsinnig!
    LG Maren und Sydney

    Hi Aic
    Hast Du denn schon mal versucht, ihnen das Futter nacheinander zu geben? Also erst der Rüde, danach die Hündin? Vielleicht wäre es auf Dauer auch nicht schlecht, wenn beide ihren abgesonderten Fressplatz vom anderen haben.
    LG Maren und Sydney

    Hi
    Das glaube ich. Aber nach einer gewissen Zeit (und er wird die Hundeschule bestimmt mögen) wird er sich vielleicht auf sie freuen. Und daher auch auf die Zugfahrt. (Denn dann bedeutet Zugfahrt immer was Gutes)
    Warte einfach mal ab, was nach einer Weile passiert.
    LG Maren und Sydney

    Hi red devil
    Es geht ja nicht darum, dass ihr nicht in der Lage seid, Euch um Hunde zu kümmern. So war das gar nicht gemeint. Nur in Anbetracht Eurer Lage ist es schon etwas viel Hund. Ist aber natürlich Eure Sache.
    Jedenfalls verstehe ich eines nicht. Eine Anzahlung wird doch dann getätigt, wenn der Hund geboren ist und der Rest wird gezahlt, wenn man den Hund mit nach Hause nimmt. (Jedenfalls kenne ich das nur so) Von daher verstehe ich nicht, wieso (ihr habt den Hund doch schon bei Euch, oder) es Euch nur um die Anzahlung geht und nicht um den ganzen Preis.
    Jedenfalls kann die Züchterin den Kaufpreis behalten. Das ist ihr gutes Recht. Auch verstehe ich nicht, warum es nur darum geht, was irgendjemand behauptet hat. Wenn ihr Euch doch sicher wart, es zu schaffen, wieso kann eine Meinung Euch so aus der Bahn werfen.
    Das mit dem Terrier sehe ich wirklich als Problem, so dass eine seriöse Züchtetin Euch das Geld in diesem Fall bestimmt zurückgegeben und auch den Hund züruckgenommen hätte, damit sie ihn dann wieder weitervermitteln kann.
    LG Maren und Sydney

    Hi Eva
    Ja, diesen Wunsch kenne ich auch. Hätte auch am liebsten schon nen 2. gehabt, als Sydney ein halbes Jahr alt war ;-) Aber ehrlich gesagt bin ich heilfroh, dass ich es nicht gemacht habe. Man glaubt gar nicht, wie sich ein Hund in den ersten drei Jahren noch verändert wie stark sich zudem eine Bindung aufbaut. Sydney mit einem Jahr ein totaler Feger und in manchen Situationen total ängstlich. Ich konnte sie kaum beruhigen. Jedoch hat sich das total gelegt. Sie hat Vertrauen bekommen und sie ist erwachsen geworden. Ich kann mich auf sie verlassen und umgekehrt. Auch werden Border Collies erst spät erwachsen und ich hätte es schade gefunden, wenn ich diese Zeit nicht ganz mit ihr verbracht hätte. Vielleicht wären wir nicht so aneinandergewachsen. Jetzt ist sie drei und langsam denke ich schon eher über den 2. nach, aber dieser Zeitpunkt erscheint mir eher richtig, als alles andere. Ist aber auch nur meine persönlich Erfahrung. Jedoch wirst Du noch einige Veränderungen mit Deinem Hund durchmachen, auch was Eure gemeinsame Beschäftigung angeht. Ein zweiter Hund würde Euch vielleicht nich so die Chance geben in diesem Alter wirklich zusammenzuwachsen, da Euch die Zeit dann fehlt.
    LG Maren und Sydney

    Hi Yoshifriend
    Leider ist dieses Verhalten bei Collies nicht ungewöhnlich. 1. sind die meisten (ehlich gesagt bis auf einen) Collies, die ich kenne wahnsinnig ängstlich und hoch sensibel und 2. hängt dieses Verhalten wohl sehr stark mit der Überzüchtung der Collies zusammen. Leider kann ich Dir keinen Tipp geben, da ich sehr annehme, dass Du dieses Verhalten nicht aus Deinem Hund rausbekommst. Dennoch würde ich des Schaden so gering wie möglich halten und ihn ganz vorsichtig an diese Situationen gewöhnen. Allerdings nur ganz langsam und nicht zu viel auf einmal. Verbinde positive Eigenschaften mit diesen Situationen. Setze Dich irgendwo, wo es belebter ist, mit ihm auf eine Bank und schaut Euch gemeinsam alles an. Ich weiß selber, dass Leckerli und Spielzeug in solchen Situationen nichts helfen, da die Hunde so ängstlich sind, dass sie keinen Kopf dagfür haben. Ansonsten macht nur schöne Dinge zusammen (wo er keine Angst hat), so dass das Vertrauen zwischen Euch auch wächst. Ich kann Dir sagen, dass diese Hunde sehr schwierig sind und dass gerade Angst oft ein sehr großes Problem ist, mit dem man immer zu kämpfen hat. Akzeptier es und sei vorausschauend. Gehst Du mit ihm in die Hundeschule?
    LG Maren und Sydney

    Hi Anke
    Es gibt jedoch einen himmelweiten Unterschied zwischen Klaps und Rudelchefbestrafung. Der Rudelchef straft 1. nur in Ausnahmesituationen und 2. auch nur, wenn er vorher genügend gewarnt hat. Und selbst beim Strafen knippt er dem anderen in die Schnauze oder in den Nacken, um ihn zu unterwerfen. Wie gesagt aber nur, wenn es der andere schon herausfordert. Einen Klaps zum erschrecken o.ä. versteht der Hund nicht, da es dieses Verhaltensmuster nicht im seinem Repertoire besitzt. Er empfindet diesen Klaps nicht unmittelbar als Strafe für´s Slipeinlagenfressen. Ich würde dem Hund das noch nicht einmal abgewöhnen, sondern ich würde die Einlagen einfach weglassen! Hunde halten sich sauber und wenn die Kleine nicht an die Stelle drankommt, um ihr Blut abzulecken, dann macht sie sich eben den Weg frei.
    Meine Hündin bekommt eine alte Unterhose von mir, in die auch eine kleine Binde reinkommt. Jeooch hat sie genügend Spielraum, um sich dennoch sauber zu halten. Ist eine ganz gute Regelung so. Hund hat Platz und ich habe kein Blut auf dem Teppich ;-)
    LG Maren und Sydney

    Hi Dogmaster
    Die Entlebucher sind dafür bekannt, dass sie mit Fremden nicht so können! Allerdings sollte sich das nur darauf beschränken, dass der Hund ihnen aus dem Weg geht. Ich würde dem Welpen diesen Stress ersparen, damit er nicht noch mehr schlechte Erfahrungen macht. Lieber in kleinen Schritte anfangen. Vielleicht in der Hundeschule. Dort könnt ihr es gezielt üben mit Leckerli, Streicheln usw. Dazu passiert es in einer doch etwas stressfreieren Atmosphäre. Lasst die Stadt sausen. Meine KLeine hatte auch Panik am Anfang. Es hat zwei Jahre gedauert bis sie sich einigermaßen im Griff hatte. Und nun lässt sie sich von Fremden gerne mal streicheln. Auch in der Stadt. Baut erstmal ein Vertrauenverhältnis zueinander auf! Auf dieser Basis kann man besser an dem Problem arbeiten. Nach und nach und in keinen Schritten!
    LG Maren und Sydney

    Hi Corinna
    Denke nicht, dass es Dir einer übel nimmt, dass Du nicht so geschäftstüchtig zu sein scheinst :lol:
    Wer weiß, welche Köppe sich das ausgedacht haben. Border hinterm Ball :?:
    Das kann nur wer Weltfremdes gewesen sein :licht:
    Mal schauen, was denen noch so alles einfällt, um die Kunden zu Kaufen anzuregen :flehan:
    Die Idee mit dem Laserpointer gab´s schon, oder? Und gab´s auch schon die mit den Modellautos, die sich von fern steuern lassen. Passt doch: Border - Auto! :help:
    LG Maren und Sydney