Ich bin gegen die krasse Art wie es aufgezogen wurde.
Es ist schade, dass heute immer alles krasser und krasser wird.
Die Menschen stumpfen immer mehr ab.
Das liegt aber nicht an dieser Werbung. Ich rege mich immer auf, wenn ich z. B. einen der neuen James Bonds schaue. Frueher flog als Highlight am Ende vielleicht ein Bus in die Luft, heute fliegen alle 3 Minuten irgendwelche Dinge in die Luft und am Ende fliegt dann der halbe Erdball in die Luft (ueberspitzt formuliert)
Muss das sein, da muss nicht auch noch eine Werbung fuer den Tierschutz so sein.
Hier in Canada gibt es eine Werbung von MADD (Mothers against Drunk Driving) da schreit die ganze Zeit waehrend des Werbespots ein Baby in ihrem Bettchen. Am Ende sagen sie den Namen des Babys und dass ihre Mutter von einem Betrunkenen ueberfahren wurde. Kommt diese Werbung gehe ich immer aus dem Zimmer. Das ist genauso geschmacklos.
Beiträge von oldsfarm
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Mein Vorschlag
Yabba dabba Du
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Hallo,
Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Es sollte kein Vorwurf sein.
Ich wusste es nur zufaellig, weil ich diese Kampagne echt schrecklich fand.
Vielleicht bekommst Du noch mehr Antworten auf Deine Frage -
Ich bin ein Groenland Hund
Echt lustig
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Hallo Julietta,
Das Thema hatten wir schon, es gab damals eine Antwort. Hier der Link
https://www.dogforum.de/viewtopic.php?t=2796Ich finds voll daneben.
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Bei einem Tag der offenen Tuer am letzten Wochenende auf einer Schaffarm waren auch Huetevorfuehrungen vom Besitzer. Der benutzt fuer seinen 1. Hund Stimmkomandos und fuer den anderen Pfeiftoene, so weiss auch immer jeder, wer gemeint ist.
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Hier der Artikel dazu:
ZitatSüdkoreanische Forscher klonen ersten Hund
Seoul/London - Der Zoo der Klontiere ist um eine Art reicher: Südkoreanische Forscher haben erstmals einen Hund geklont. «Snuppy», ein afghanischer Windhund, entstand wie das Klonschaf «Dolly» aus der Körperzelle eines erwachsenen Artgenossen.Das Team um den Tiermediziner und Klonpionier Hwang Woo Suk von der Seouler Nationaluniversität präsentiert den weltweit ersten Klonhund im Wissenschaftsmagazin «Nature» (Bd. 436, S. 641) von diesem Donnerstag. Nach der «Dolly»-Methode waren zuvor bereits Mäuse, Rinder, Ziegen, Schweine, Kaninchen, Katzen, Pferde, Ratten und ein Maultier entstanden. Das Klonen von Hunden galt als sehr schwierig. Von den Experimenten erhoffen sich die Forscher einen Nutzen für die Tierzucht.
Bei den Versuchen der Südkoreaner waren zunächst zwei genetisch identische Kopien eines männlichen afghanischen Windhundes lebend geboren worden. Eines der Klontiere starb den Angaben zufolge jedoch nach 22 Tagen an einer Lungenentzündung. Das überlebende Tier, «Snuppy» (als Abkürzung für Seoul National University puppy), sei nach 60 Tagen durch einen Kaiserschnitt bei seiner Leihmutter, einer gelben Labrador-Hündin, zur Welt gekommen.
Beim Klonen des dreifarbigen Windhunds gingen die Forscher nach der Methode vor, die auch für «Dolly» angewandt wurde. Das Schaf kam 1997 als weltweit erstes Säugetier zur Welt, das aus einer Körperzelle eines erwachsenen Artgenossen geklont wurde. Dabei wird das Erbgut aus einer Körperzelle entnommen und in eine Eizelle gegeben, der zuvor der Zellkern entfernt wurde. Die Eizelle wird dann in die Gebärmutter eines anderen Tieres eingepflanzt.
Die Technik zur Erzeugung von Klonhunden sei immer noch sehr ineffizient, erklärt das Team um Hwang. «Die beiden Hundewelpen waren das Ergebnis von 123 Übertragungen von Embryonen, die zu lediglich drei Schwangerschaften führten.» Eine davon habe zu einer Fehlgeburt geführt. Sie hofften, dass das Klonen von Hunden dazu dienen werde, die genetischen Unterschiede zwischen den Hunderassen und die Auswirkungen der Züchtung zwischen verschiedenen Arten zu erforschen, schreiben die Forscher zu ihren Experimenten.
Nach der «Dolly»-Technik sind inzwischen zahlreiche Klontiere entstanden, spektakuläre Fälle machen immer wieder Schlagzeilen. So hatte eine kalifornische Biotechnikfirma im vergangenen Jahr erstmals ein Kätzchen auf Bestellung geklont und verkauft. Im April dieses Jahres stellten französische Forscher das geklonte Exemplar eines kastrierten Weltmeister-Pferds vor, dessen Erbgut sie für die kommerzielle Zucht nutzbar machen wollen.
Hwang erregte insbesondere durch seine umstrittene Stammzellforschung weltweit für Aufsehen. Im vergangenen Jahr hatte sein Team erstmals einen menschlichen Embryo geklont und aus diesem embryonale Stammzellen entnommen. Im März dieses Jahres war bekannt geworden, dass die Forscher aus geklonten Embryonen auch Stammzellen nach Maß für schwer kranke Patienten gewonnen hatten. Die Forscher hoffen, dass sie so einmal Gewebe herstellen können, das kranke Zellen ersetzt.
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Hallo Niobe,
mir sind die Papiere egal, aber es gibt sicherlich Leute, denen das wichtig ist. Deshalb sind Hunde mit Papieren manchmal leichter zu vermitteln.
Ich druecke Dir und Deinem Hund die Daumen, dass Du einen guten Platz fuer ihn findest.
Und natuerlich wuensche ich Deiner Familie, dass sich Eure Situation bald wieder bessert. Halt uns doch mal auf dem laufenden, wenn Du einen guten Platz fuer Deinen Hund gefunden hast. -
Hallo NIobe,
ich finde es ja sehr gut, dass Du Dir solche Gedanken um ein gutes Zuhause fuer Deinen Hund machst. Allerdings fand ich Deine Antwort ebenfalls unhoeflich. Wir hier koennen ja nicht wissen, dass Du den Hund selbst vermitteln willst.
Ich wuerde Dir trotzdem raten mehrgleisig zu fahren und auch wenn Du Dich selbst um ein gutes Zuhause bemuehst, Du dennoch Deinem Zuechter Bescheid gibst und auch bei dem angegebenen Link reinschaust. Du kannst ja mit den Leuten dort reden und Dir so ein Bild von ihnen machen. -
Mira hat das auch einmal bei Bekannten gemacht.
Deren Hunde pinkeln ab und zu auch da hin und Mira hat genau auf diesen Fleck einen Haufen gesetzt. Mann, war mir das peinlich. Allerdings war sie da auch erst ein Dreiviertel Jahr alt. Zum Glueck habens unsere Bekannte gelassen gesehen und es war auf dem Kachelboden einfach zu entfernen. Ein boeser Blick hat genuegt und jetzt macht sie da nie mehr auf den Boden, wenn wir wieder mal da zu Besuch sind.