Danke Murmel 
Ich sehe es ähnlich - solang ich noch nicht barfen kann, suche ich... und irgendwie hab ich das Gefühl, meinen Hunden machts auch ein bissal spaß, alle paar Wochen was Neues auszuprobieren - bis jetzt fressen sie zwar alles, aber Unterschiede merkt man beim Fell, vor allem bei Hoover, der zu Schuppenbildung neigt. (Du hast was von Distelöl geschrieben - kann das da auch helfen? Wir geben im Moment immer ein bißchen Lebertran dazu - auf Empfehlung der Tierärztin).
Haben im Moment Meradog - werden wohl als nächstes Bozita probieren - klingt lecker mit soviel Hühnchen, und auf Hühnchen stehen die zwei eh *gg*
Harry:
Du hast geschrieben:
Den Preis sollte man ja auch nicht ganz vernachlässigen, denn es gibt genügend Leute, die können oder wollen es sich nicht leisten 15 Kg Futter für 50 Euro zu kaufen.
Ok, aber ganz ehrlich.. wir haben zwei Hunde mittlerer Größe (Border - Mix & irgendwas langes mit Beagle oder so *gg*). Einer hat 11,5kg und der andre 13,5kg. Laut Fütterungsempfehlung von Bozita z.B. also einmal ca. 150g und einmal 165g pro Tag. Das sind pro Tag insgesamt 315g. Das heißt, sie kommen mit einem 15kg Sack sage und schreibe 47 Tage aus. Bozita kostet bei zooplus im 15kg Sack (Bozita 27/15 als Beispiel jetzt) 46,90€. Das heißt, die beiden kosten mich an Futter am Tag ziemlich genau €. Das heißt pro Hund 50 Cent Futterkosten am Tag. Findest Du ernsthaft, dass das viel ist??? Es tut mir leid, Leute, die nur aus finanziellen Gründen ein minderwertigeres Futter kaufen (Wobei Bozita jetzt nur ein Beispiel ist, weil ich mich mit dem Futter schon längere Zeit rumschlagen und deswegen die Daten da hab ;-)), die sollten sich vielleicht keinen Hund anschaffen. Weil wenn die 50 Cent am Tag - oder von mir aus bei größeren Hunden (bei einem 30kg Hund wären das ca. 94 Cent am Tag)etwas mehr nicht aufbringen kann - was macht man dann im Krankheitsfall? Oder wenn der Hund allergisch wird und man braucht wirklich Spezialfutter?
Ich glaube, das Futter ein Thema ist, was noch immer sehr vernachlässigt wird. Ich muß eingestehen, auch ich hab mir damals nicht schon im Vorfeld den Kopf zerbrochen und mich durch Tabellen gequält. Aber man sollte nie vergessen, dass man mit der Übernahme eines Tieres auch die Verantwortung für dieses Tier übernimmt und dafür Sorge zu tragen hat, dass es bestmöglichst versorgt wird. Denn das Tier kann, wenn es ihm zuviel wird, in den seltensten Fällen einfach sein Körbchen packen und abhauen.
lg
schnupp & Rasselbande
PS.: Mail - Addy ist jetzt da.. büdde schicken, wär ganz lieb!