Hm. Ich will gar nicht urteilen, wer da nun recht oder Unrecht hat. Vielleicht lag es nur daran, dass Wochenende war, vielleicht weiss auch der Verein, der den Hund nun hat nur die Hälfte... Wer weiß. Aber das Problem ist ja nun abgewälzt auf einen Verein.
Das stimmt schon.
Einfach eine Verlagerung der persönlichen Probleme auf andere Menschen, nachdem man einen Hund dazu gebracht hat, sich angeblich nicht der Norm entsprechend zu verhalten.
Ah ok.
Wo findet man die? Konnte nur den Hauptartikel lesen...
Aber ich lese da nichts von hysterisch weg geschickt. 
Habe dich mal mit dem Beitrag den ich meinte getagt im anderen Thread.
Mit sehr viel Fantasie und einem Schnapps zu viel, könnte man da an einen Labrador denken...
Das hier? https://m.facebook.com/story.php?stor…935313433164306
Sorry fuer alle die kein FB haben/nutzen.
hasilein75 Schau, den hier meine ich.
Lesen wir den selben Beitrag? Murmelchen hat ihn ja im anderen Thread verlinkt und da steht nichts von hysterischen Mutter? Kann es sein, dass wir verschiedene meinen?
Ich befürchte, du musst dich auf diese Problematik einstellen. Du hast eine französische Bulldogge.
Leider sind die vom Magen/Darmtrakt her eine Katastrophe.
Meine Mutter hat eine Franz. Bulldogge und hat die Reise schon fast hinter sich. Explosionsdurchfall auch bei uns genannt. Der Hund hat keine Bauchschmerzen, aber sobald sich etwas ändert (Umgebungswechsel, Stress, anderes Futter, anderes Leckerli) hat sie Durchfall.
Die Kleine kommt mittlerweile mit einigen Futtersorten klar, aber wirklich gut sind nur Futtersorten mit Pferd. Und da muss sie auf die Deklaration schauen, dass da wirklich nichts anderes drin ist. Fisch geht auch noch. Aber Rind und vor allem Huhn gehen gar nicht. Da kommt dann direkt die nächste Fontäne.
Geholfen hat auch unterstützend Bactisel. Mittlerweile nur noch wenn es ein Problem gibt.
Geholfen haben auch kleine Portionen über den Tag verteilt.
Aber vorher hat sie abklären lassen, ob es etwas organisches ist wie zb die Bauchspeicheldrüse, Leber usw. Und ob Parasiten vorliegen. War alles nicht der Fall.
Ich wünsche dir viel Glück, dass ihr schnell einen Weg findet.
In dem Beitrag den ich gelesen habe, war es nicht der Besitzer, der einen Shitstorm aus gelöst hat und es stand auch nichts davon drin, dass alle anderen Schuld sind. Es wurde angeprangert, dass da niemand helfen wollte und sich gegenseitig schlecht gemacht wurde.
Indem Sinne war es schon anders als du es beschrieben hast.
Ich finde den link gerade nicht..... aber heute grassiert ein Hund durch die sozialen Medien, der die Mama der Besitzerin wohl angegriffen hat........
Wohnzimmer Tür zu, alle safe.
Und jetzt sind alle schuld..... TS, Polizei, Feuerwehr, ein Polizeihundeführer kam nicht ran...... niemand will den Hund.....
Nach 36 Stunden schaffte es die Besitzerin zum Ort des Geschehens, sicherte den Hund und befeuerte einen shitstorm......
Böse Gesellschaft, arme Besitzerin, armer Hund..... eingenverantwortung?? Nö, woher
Habe ich etwas anders gelesen. Sohnemann hat Pit bei Mutti zwischen gelagert, Hund hat um sich geschnappt und sie hat ihn im Wohnzimmer ein geschlossen. Polizei und Tierheime der Umgebung haben sich nicht verantwortlich gefühlt. Ein Tierschutzverein von weiter Weg hat sich gekümmert.
Letztendlich war die Polizei mit der Hilfe dann doch vor Ort und konnte das Erschießen verhindern. Am Ende kam Sohnemann, hat den gestressten Hund angeleint und ihn der Obhut des Vereines überlassen. Hund heißt nun Nugget.
Es hat sich auch dem Tierschützler gegenüber niemand für zuständig gefühlt.
