Mein Traum: Ein Soka. Am allerliebsten einen Bull Terrier. Aber naja, ist nicht machbar und wer weiß ob es sie noch gibt, wenn es machbar sein sollte.
Aber meiner ist auch ein Traumhund.
Mein Traum: Ein Soka. Am allerliebsten einen Bull Terrier. Aber naja, ist nicht machbar und wer weiß ob es sie noch gibt, wenn es machbar sein sollte.
Aber meiner ist auch ein Traumhund.
Also entschuldige Mal Kyra. Da kommt ein Neuling in ein Forum, stellt eine für ihn sicherlich wichtige Frage (man liest immer wieder, dass beide Hunderrassen Familienrassen sind) und dann bekommt er gleich mit dem ersten Beitrag einen mit der Suppenkelle übergebraten. Das regt bestimmt nicht zum Nachdenken an, sondern führt nur dazu, dass sich derjenige wie ein Idiot vorkommt, überhaupt hier geschrieben zu haben.
Vielleicht hat er sich auch schon mit anderen Rassen auseinander gesetzt und ist eben bei den beiden hängen geblieben. Da sind Äusserungen wie deine Kontraproduktiv und einfach nur unverschämt. Das nächste Mal solltest du vielleicht erst nachdenken und dann dem Threadersteller was zum Nachdenken geben. Ich frage mich, ob dieser hier noch mal auftaucht. Ansonsten kannst du dir selber auf die Schulter klopfen dafür, einen vertrieben zu haben der nur eine einfache Frage gestellt hat. Sehr klug!
Das kannst du leider nur in Deutschland und in ein paar anderen Ländern so handhaben. Ischia gehört offensichtlich nicht dazu.
Ich denke, es ist gut, wenn du nicht viel Tohuwabohu um die Katze machst, denn dann ist sie ja erst recht interessant für den Hund. Wenn ich einen meiner Kater hoch nehme, wird mein Hund immer aufgeregt und macht Theater. Deswegen vermeide ich es, wenn der Hund dabei ist. Denn wenn ich die Katze dann absetze wird sich auch gejagt, nur kurz aber sie wird gescheucht. Und das muss nicht sein.
Vorletzte Nacht, haben mein Hund und einer meiner Kater so geschlafen, dass sie Kopf(Hund) zu Hinterteil(Katze) lagen und das auch das erste Mal überhaupt und der HUnd ist seit März da. Also Geduld musst du echt haben.
ZitatAlso der beste Familienhund ist ein American Stafford.
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*mit Anti-Klischee zurückwerf*Entschuldige aber was ist das denn für eine Frage???
Das hat jetzt einem Hilfesuchenden geholfen. Dich braucht man, um sich wie ein kompletter Vollidiot zu fühlen, was?
Entschuldige, aber was ist das denn für eine Antwort? Wahrscheinlich nur, um mal was neunmalkluges gesagt zu haben. Da hättest du auch schweigen können. :irre: :kopfwand:
Ich hoffe echt, dass sich der Threadersteller nicht von so einem geistigen Tiefschlag abschrecken lässt.
Wie auch schon gesagt wurde, taugt der beste als familientaugliche Hund nichts, wenn dieser aus einer schlechten Aufzucht stammt. Auch ist es sehr wichtig, die Hunde seinen Ansprüchen nach zu erziehen. Da müssen alle an einem Strang ziehen. Ich denke, man kann da keinen direkten Ratschlag nenne, welchen Hund man nehmen kann. Auch Mischlinge können hervorragende Familienhunde sein. Arbeit machen sie alle, aber das ist euch sicher auch schon klar.
ZitatZuerst ar alles toll, dann habe ich mein ok gegeben dafür das er einen Welpen bekommt und nun geht das Theater los.
Sorry, dass ist für mich eine Zusage. Sie hat das OK gegeben.
Wenn ein Züchter Einkommensnachweise etc. verlangen würde, dann würde er ganz schnell auf seinen Welpen sitzen bleiben. Sowas kann man bei einer Mietwohnung machen aber nicht mit Welpen. Und ob dir einer so einen Nachweis zeigt oder nicht, hat überhaupt nichts mit der Interesse an den Welpen zu tun. Die würden schon noch einen anderen Züchter finden, der nicht so dreist in die Privatsphäre eindringt.
Aber ihr solltet mal überlegen, was ihr hier eigentlich schreibt. Arbeitsvertrag vorzeigen, Einkommensnachweis. Was als nächstes? Ein Gesundheitsattest in dem drin steht, dass der neue Besitzer den Hund auf jeden Fall überlebt? Oder ein Testament, indem schon geregelt ist, was mit dem Hund passiert, wenn der Interessent ins Gras beißt? Ihr solltet echt mal auf dem Teppich bleiben.
Man trifft sich mit dem Interessenten, wenn er sympatisch ist und der Hund ihn mag, okay. Hat man aber auch nur das kleinste bisschen Bedenken, sollte man von ihm Abstand nehmen, selbst wenn er Arbeitsvertrag, Einkommensnachweis, Gesundheitsattest etc vorlegt.
Ich bin mal wieder froh, dass ich das Problem mit meinen Katern NIE hatte. Puhhh...
17 Jahre ist schon ein tolles Alter.
Also bitte. Nun werdet ihr langsam unverschämt. In wie fern soll man anhand eines Arbeitsvertrages ausmachen, wie es dem Welpen dort gehen wird? Und wenn dieser Mensch keinen hat, ist er ein schlechter Hundehalter, oder was?
Ich glaube es wurde dir auch schon geraten: Mach mit dem Typ einen Termin aus, damit er mal vorbei kommt und sich die Kleinen anschaut, damit auch du dir ein Bild machen kannst, ob die Hunde überhaupt zu ihm passen. Lehnt er ab, oder kommt das nicht zu stande, musst du ihm klipp und klar sagen, dass du ihm dann keinen Welpen gibts. Punkt aus fertig.
Und nimm bitte Abstand vor irgendwelchen Ausreden. Denn die nimmt er dir noch viel weniger ab. Und auch eine mündliche Zusage ist ein Vertrag.
Warum sollte eine Sterilisation ethischer sein als eine Kastration? Ist es denn (wo wir dabei sind) ethisch vertretbar einer gesunden Hündin ein ebenso gesundes Organ zu entfernen, nur weil der Besitzer keine Lust hat, zwei Mal im Jahr ein paar Tage etwas mehr auf seine Hündin aufzupassen? Was ist denn das für eine Einstellung?
Meine Tierärztin kastriert übrigens weder Hündin noch Rüde, es sei denn es ist ein medizinisch wichtiger Eingriff. Dadurch verliert sie zwar Kunden, aber sie sieht es nicht ein. Und das finde ich eine ethisch vernünftige Einstellung.
Ich würde, hätte ich eine Hündin nie kastrieren, solange der Hund okay ist. Dann müsste ich eben meine Glubscher ein wenig mehr auf sie richten. Die Ausrede: Dann kann sie wenigstens kein Gebärmutterkrebs mehr bekommen. Ist genau das. Eine Ausrede, weil man einfach keine Lust hat, mal etwas mehr auf den Hund zu achten.
Vom Tierheim aus bekommt man derartige Auflagen, damit verhindert wird,dass mit diesen Hunden gezüchtet wird... Da sage ich mal nichts dazu.
Gudrun, wenn du gelesen hättest, dann wäre dir ins Auge gefallen, dass nicht der Züchter den Kontakt verweigert, sondern der Interessent nicht will. Das ist ein Unterschied oder?