Beiträge von PocoLoco

    Nein die gibt es nicht. Deswegen gibt es Türen um für eine kurzfristige Trennung zu sorgen. Mir wäre niemals die Idee gekommen, meine Raubtiere zusammen mit potentiellen Beutetiere zu lassen, so lange ich ihnen nicht meine volle Aufmerksamkeit schenken kann. Das war fahrlässig und hat dich hoffentlich was gelehrt. Ich hoffe nur, dass dein Hund sich nicht zu anderen Abenteuern hinreißen lässt, nachdem er einmal "Blut geleckt" hat.

    Mich hat es nur sehr erschreckt, dass hier gescherzt wird ohne mal auf die Möglichen Folgen zu schauen, die dieser Zwischenfall mit sich ziehen könnte.

    Erstaunlicherweise gibt es eine stille Abmachung zwischen meinen Katern ein Klo zum Pinkeln und eins für große Geschäft zu nutzen. Sehr praktisch für Dosi. Aber das wäre ein Versuch wert. Als ich damals nur ein Klo hatte, hat sich mein Leo immer die Duschwanne fürs große Geschäft ausgesucht.

    Gerade heute habe ich einen großen Artikel in der Augustausgabe vom Magazin Katzen Extra über Unsauberkeit bei Katzen gesehen und könnte ihn dir zur Lektüre empfehlen. Da stehen mögliche Gründe drin und der erste Tipp war eben der mit dem Tierarzt. Wenn ein Tier Schmerzen hat (Blasensteine, Entzündung etc) verbindet es die Schmerzen mit dem Klo und versucht die an anderer Stelle zu umgehen.

    Das passt in so Fern zu deiner Katze, weil sie nur das kleine Geschäft nicht ins Klo macht. Vielleicht solltest du den Arzt mal gezielt auf so etwas ansprechen. Wenn du es schon hast, getrost letzten Abschnitt überlesen! ;)

    Sorry, aber als Haustierhalter darf einem sowas nie passieren das ein anderes Tier ein anderes erwischt!!! Ich bin total entsetzt. Wäre bei mir genauso als wenn meine Kater einen meiner Vögel beim Saubermachen erwischt hätte! So eine Unvorsicht finde ich erschreckend!

    Aber war ja eh nur eine Maus (Ironie!). Macht ja nichts, dass der Hund nun auf den Geschmack gekommen ist. Mal sehen, wie lange die anderen Mäuse das überleben.

    Schlimm sowas....Da sind mir die Kusspraktiken echt schnurz!

    Mein Hund ist ein Prügelknabe. Weniger geht es von ihm aus, als von anderen Hunden. Wir treffen mit schöner regelmäßig einen Hund auf unseren ausgedehnten Spaziergängen der Poco anpöpelt. Mein Hund ignoriert diese Pöbel, aber manche gehen auch auf ihn drauf. Ich stelle mich nie dazwischen. Poco regelt es auf seine Weise. Nie agressiv, sondern immer passiv. Bis dahin holen die meisten Besitzer ihre Beißer schon wieder weg. Ich bekomme dann immer das obligatorische: "Das hat er/sie aber noch nie gemacht!" Und das glaube ich gerne.

    Mein Hund war immer der Schwächste, wurde von seinem ehemaligen Hunderudel unterdrückt und ist nun auch nur unterwürfig oder ignorant. Offenbar kommen andere Hunde damit nicht klar und müssen sich dann aufspielen.

    Also lieber einen Hund, der sich im normalen Rahmen auch mal wehren kann, als einen, der sie NIE wehrt und dann zum Prügelknaben avanciert. Wobei mein Hund nie ängstlich auf andere Hunde zu geht, sondern immer freundlich und neugierig. Ich weiß auch nicht.

    Ich würde ihn immer von der Leine lassen, denn dann kann er notfalls rennen oder sich, wie meiner, in eine gute Verteidigungsposition bringen. Nämlich Po voran in die Schulter des Angreifers. Dann kommt dieser nicht mehr an wichtige Punkte wie Hals oder Genick heran.

    Wäre es vielleicht möglich das Katzenklo dort hin zu stellen, wo sie immer hin macht?

    Katzen ändern auch nach Jahren manchmal ihre Einstellung zu bestimmten Dingen. Das kann ganz plötzlich gehen.

    Oder was mir auch noch einfällt: Könnte es sein, dass sie Probleme beim Urinieren hat? Vielleicht hat sie Schmerzen und verbindet es mit dem Katzenklo? Denn ihr großes Geschäft macht sie ja noch ins Klo, oder?

    Als ich noch bei meinen Großeltern gewohnt habe, war unser Nachbar auch des öfteren besoffen und hat dann selten Licht gemacht im Flur. Auch wenn ich mal etwas angetrunken nach Hause gekommen bin, habe ich nie Licht gemacht. Hatte ja im Suff Nachtsichtaugen.

    Aber mir ist das vor einiger Zeit auch mal passiert. Im Flur dunkel, es war nach 23 Uhr. Hund auf Hab Acht und Bürste, Kater am Knurren (die sind die besseren Wachhunde) und dann hat Poco gewuffelt. Und dann war für einen Augenblick alles okay. Dann hat einer geklingelt. Und ich habe eine ekelige Klingel.... Also saß ich hier so :schockiert: .

    Das erstaunlichste aber war, dass ich gerade mit meiner Schwester gechattet habe, die in einer anderen Stadt wohnt und bei ihr im gleichen Moment geklingelt wurde. Das war dann unheimlich. Denn weder bei mir noch bei ihr war jemand zu sehen, nur die Tiere hatten vorher angeschlagen (sie hat auch Hund und Katzen).

    Folgende Unterhaltung hatte ich schon mal gepostet. Ich bin mit Knuffelbacke Poco unterwegs. Spricht mich ein freundlicher Herr an.

    "Prächtiger Stafford!"

    Ich habe mich erstmal umgeschaut, auf der Suche nach besagten Staff. Dann ist mir erst aufgefallen, dass meiner gemeint war.

    "Ist kein Staff!"

    Der Typ grinst und tätschelt Poco.

    "Aber der Vater war einer! Dieser Kopf!"

    Ich grinse zurück.

    "Da ist überhaupt kein Staff drin. Das ist ein Labbi-Mix!"

    Er lacht und sagt: "Das ist eine Ausrede, die immer zieht,was?"

    Da habe ich dann nichts mehr gesagt.

    Schrecklich.

    Komme grad von meiner Schwester, die 5 Kitten im Alter von 3 Wochen hat. Wer solche süßen Kreaturen umbringen kann, bzw überhaupt abgeben kann in dem Alter ist kein fühlender Mensch.

    Ich wäre am liebsten immer noch bei ihr, weil die Babys so unglaublich süß sind.

    Hoffentlich macht da jemand was.

    Mein Hund und mein Auto. Das passte nie!

    Poco hat immer sehr stark gespeichelt. Er sitzt bei mir auf dem Beifahrersitz (und oh Wunder, die Polizei grinst mich immer nur an). Auch das hat nichts gebracht. Egal wo Hund war, immer gespeichelt und gehechelt. Ihm war todübel.

    Ich las erst kürzlich noch, dass bei Welpen sowie Junghunden das Gleichgewichtsorgan noch nicht in der Lage ist, eine Autofahrt zu kompensieren. Dadurch wird dem Hund schlecht, er gerät in Stress und dadurch wird ihm noch schlechter.

    Falsch ist es, nicht mehr Auto zu fahren. Als Tipp: Fahr wenn es dunkel ist. Das hat meiner immer am besten vertragen.

    Der Wendepunkt war vor 2 Wochen. Wirklich von einen Tag auf dem anderen war es mit der Vollspuckerei vorbei. Aber wirklich so extrem auffällig, dass es mir sofort auffiel.

    Mein Hund sabbert gar nicht mehr, obwohl er vor 3 Wochen noch komplett durch näßt war. Er ist an der Wende 15 Monate alt geworden.

    Er liebt das Autofahren immer noch nicht und wird es wohl nie lieben. Aber es ist nun erträglicher geworden.

    Also viel üben.

    Abgesehen davon, dass ich nicht kontrollieren kann, ob mein Hund im Platz bleibt, wenn ich gehe, ist es eh nicht möglich ihn abzulegen, zu gehen, wieder zu kommen und ihn noch genauso wieder zu finden (es sei denn er hat sich zwischenzeitlich wieder hin gelegt).

    Aber:

    Schicke ich ihn auf sein Platz wenn ich in der Wohnung bin, hat er liegen zu bleiben bis ich das Kommando auflöse. Das hat er nicht zu entscheiden. Steht er auf, ohne dass ich es auflöse, wird er wieder zurück befördert. Mit Handzeichen und entsprechenden Kommando. Zu Anfang sah es genauso aus wie es oft in Sendungen von ihr. Hund liegt auf der Decke, Frauchen kommt zurück und bringt ihn wieder hin.

    Mein Hund hat dadurch nicht gelernt, dass Aufstehen gleich mein Zurück kommen bedeutet. Er hat gelernt, dass es bitte auszuführen hat, was ich ihm sage und basta. Ich kann schlecht nichts tun, wenn der Hund aufsteht, ich ihn aber auf seinem Platz haben will. Das wäre inkonsequent und kontraproduktiv.

    Es gibt Leute, die dem Hund sowas nicht beibringen. Weil der Hund es nicht nötig hat.

    Aber ich habe einen, der hat Hummeln im Hintern. Und es gibt Tätigkeiten im Haushalt, die mich und meinen Hund gefährden könnten wenn er mir dazwischen springt.

    PS: Ich finde die Frau Geb-Mann nicht generell schlecht. Das TV zeigt nicht alles! Das darf man nie vergessen. Und es geht da nicht drum, dass die Leute lernen was richtig und falsch ist, sondern sie sollen zu schauen und die Nanny als Heldin sehen, die jeden Hund erziehen kann. Aber sind wir doch mal ehrlich: Den perfekten Hundetrainer wird man nirgendwo finden.