Beiträge von PocoLoco

    Nö. Mein Hund frisst nichts draußen. Selbst Leckerlies werden ausgespuckt. Deswegen ist positive Verstärkung von Gehorsam mit Leckerlies nicht möglich.

    Einmal hat er Entenschei*e aufgenommen, sie aber durch ein lautes "Pfui!" meinerseits im hohen Bogen wieder ausgespuckt.

    Ich habe da echt viel Glück mit meinem.

    Ich werde demnächst nochmal auf die Verpackung schauen, wenn ich einkaufen gehe. Ich weiß es echt nicht mehr. Könnte auch sein, dass es einfach zu wenig für zu viel Geld ist. Ich habe 4 ausgewachsene Kater zu ernähren und die Portionen sind einfach zu klein. Gleicher Qualität bekomme ich 200 gr Dosen für umgerechnet weniger Geld.

    Reine TroFu Fütterung ist, wie bereits geschrieben wurde, zu vermeiden.

    Ich füttere Shah bzw Lux vom Aldi, Schmusy Fisch, Carny (auch Animonda); Real Natur.

    Du solltest auf folgendes achten: Anders als beim Hund brauchen Katzen mehr Fleisch. Je mehr Fleisch im Futter ist, umso besser. Auf Zucker achten! Immer die Inhaltsliste lesen. In vielem Futter ist Zucker enthalten (wie zB auch in Miamor, wenn mich nicht alles täuscht. Es gibt auf jeden Fall einen Grund warum ich das stehn lasse. Weiß nur nicht mehr welchen)!

    Einmal die Woche bekommen meine Stubenkater 1 bis 2 Eintagsküken. Öfter auch mal rohes Putenfleisch (Gulasch oder von meinem Mittag ein Putenschnitzel). Hähnchenflügel, Hühnerherzen und Mägen. Rohes hilft effektiver gegen Zahnstein als alles TroFu zusammen (trotz gegenteiliger Behauptungen der TroFu-Jünger).
    Leckerlies (die sie aber nicht bekommen, wenn ich Küken habe, denn Küken haben selber Eidottersäcke) sind Eigelb mit einem Schuss Milch verquierlt, Thunfisch im eigenen Saft.

    Ich glaube mit der Zeit stellt man sich seinen eigenen Futterplan zusammen. Und Katzen kann man bekanntlich auch barfen. :) Vielleicht ist das auch was für dich. Wäre auf jeden Fall die allerbeste Alternative zum Fertigfutter.

    Faesa

    Doch. Ich muss ihn bremsen, wenn ich das Gefühl habe, dass es zu viel wird. Dann muss er sich in den Schatten legen, oder wird ins Wasser geschickt.

    Andrea

    Sagen wir mal so: Man fühlt die Rippen äusserst deutlich. Ich habe einfach sorge, dass es wieder so extrem wird wie am Anfang als ich ihn hatte. Da hat er auch wenig gegessen und sah aus wie ein Straßenhund, der kurz vorm verhungern stand.

    Bilder. Leider bekomme ich gerade kein vernünftiges Bild von ihm hin, habe aber ein Bild aus der Zeit wo er genauso dünn war wie jetzt und zum Vergleich ein Bild, als er Gewichtsmäßig super war.

    Hier ein Bild mit 18 Kg. Man sieht dieses Loch hinter den Rippen, weil der Rippenbogen doch sehr raussticht:

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    Hier ein Bild von Anfang des Jahres, wo er wundervolle 23 kg gewogen hat. Er war eine Linie, ohne diese eingefallene Optik.

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    (Leider etwas überbelichtet).

    Hier ein Ganzkörperbild um seine Figur besser zu erahnen. Auf dem Bild hatte er ungefähr 21 kg.

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    Es ist schwer zu erkennen. In Natura ist es auffälliger.
    Er hat zu kurze Beinchen für seinen Körper. Und ich will nun einfach nicht, dass er wieder so runterrauscht mit dem Gewicht und das etwas auffangen.

    Hallo!

    Mein Hund Poco (3 Jahre, Labbi-Mix kleingeraten, 41cm hoch momentan nur 19 Kilo schwer) ist sehr aktiv und setzt nur schwer was an. Momentan ist es so, dass er weniger frisst, weil es so warm ist.

    Er ist ansonsten völlig gesund.

    Nun nimmt er natürlich ab, da er weniger frisst, aber weiterhin aktiv ist. Was kann ich ihm in sein Futter geben, was ein wenig auf den Hüften hängen bleibt?

    Ich füttere ihn überwiegend Dosenfutter (Real Natur), zwischendurch bekommt er aber auch Rohfleisch, was er sehr mag. Ich kann nicht ganz auf BARF umsteigen, weil ich damit meine Eltern überfordern würde, denn mein Hund hält sich auch viel bei denen auf.

    Eben hat er von mir als Zwischenmahlzeit eine Beinscheibe mit Markknochen bekommen. Und ich überlege eben, was ich ihm heute Abend in sein NaFu geben kann.

    Hat jemand Tipps, die auch meine Eltern nicht überfordern? ;)

    Wenn mein Hund glücklich ist, dann bekommt er dieses glänzen in den Augen. Gestern habe ich ihn von meinen Eltern abgeholt (dort wohnt er, wenn ich sehr viel arbeiten muss und ich will ihn nicht immer so viele Stunden alleine lassen, da ich mich nun gegen das mitnehmen zur Arbeit entschieden habe, wegen dämlicher Auflagen). Dort war er seit Ende April. Gestern habe ich ihn geholt, da ich nun ein paar Tage mit wenigen Unterbrechungen frei habe und der Hund meiner Eltern schwer erkrankt ist und die nächste Zeit Ruhe brauchen wird, wenn sie es überhaupt schafft.

    *luft hol*

    Als ich da gestern bei denen ins Haus rein kam, kam er mir schon die Treppe entgegen und stimmte ein Bell-Heul-Winselkonzert an, dass ich gar nicht kannte. Er hat sich dermaßen gefreut, dass er sich fasst überschlagen hat. Anschließend bin ich mit ihm zu meiner Schwester, wo seine große Liebe Akima lebt (ein Video von ihr mit ihm siehe hier ). Und da hat er richtig aufmerksam um sich geschaut und die Augen haben geglänzt. :herz: Und vorhin waren wie am See und haben alle unsere Freunde getroffen. Wenn es dank Platzregen nur ein kurzes Treffen war, aber man hat gesehen, wie glücklich er war. Er hat dann ein richtig "lachendes Gesicht".

    Ich denke eher, dass der Hund nicht weiß was die Leute da machen und deswegen unsicher ist und bellt. Küssen ist kein Verhalten das man ständig macht und ein Hund kann dieses nicht zu ordnen. Hat nichts mit Eifersucht zu tun, oder so. Es ist einfach ein Verhalten aus Unsicherheit, weil er nicht weiß was los ist. Und wenn er dann dafür auch noch beruhigt wird, dann wird er sich schon denken, dass es richtig ist, dieses ihm unbekannte Verhalten anzuzeigen und zu verbellen.

    Ist das Knurren überhaupt knurren? Mein Hund ist ein "Vielerzähler" und brummt dann schon mal so vor sich hin. Bei den ersten Malen habe ich auch gedacht er knurrt meine Kater an, bis ich kapiert habe, dass es nur eine Art freudiges Brummen ist. Wenn man den Hund noch nicht soooo gut kennt, kann man sich ja auch schon mal vertun. :shrug: