Bei mir war es so, dass ich meinen Hund im April angemeldet habe und dann nur für April bis Dezember zahlen musste. Bei uns fängt das Steuerjahr immer am 1.1. an.
Beiträge von PocoLoco
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Na offenbar ja nicht, weil ich auch immer mehr von denen hier rumlaufen sehe.
Also eine gezielte Argumentation in die Richtung (was weiß ich. Bei der Vermehrung wäre die Möglichkeit missgebildeter Welpen höher, oder ähnliches) können meine Schwester und Freundin nicht anbringen?
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Hey! Dein Woody ist ein hübscher und sehr sympatischer Kerl. Ist doch egal was selbsternannte Experten darüber denken. Und falls er "Fehler" hat... und? Du hast deinen Hund weil du ihn liebst und nicht weil du deine Regale mit Trophäen vollkleistern willst, oder? Soll der Typ doch schwafeln. Ist doch super, wenn er wenigstens dran glaubt.

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Hallo allerseits. Ich habe heute mit meiner Schwester telefoniert und sie erzählte mir von der Schwester ihrer besten Freundin. Diese und ihr Mann haben eine weiße Boxerhündin. Diese ist in den Augen meiner Schwester schon viel zu klein und schmächtig. Nun sind diese Leute auf die "tolle" Idee gekommen, ihre Boxerhündin mit einem weißen Boxerrüden zu vermehren. Denn das wäre ja so toll!

Gut, das ist ein Thema das schon sehr oft hier in verschiedenen Variationen ins Gespräch gebracht wurde. Die ganzen Risiken und warum man sowas nicht einfach mal aus Spaß machen sollte, sind mir klar und verständlich.
Aber ich denke mir, dass es ja einen Grund gibt, warum weiße Boxer aus der Zucht ausgeschlossen werden. Hat es echt nur mit der Farbe zu tun, oder treten bei solchen Boxer uU gesundheitliche Probleme auf, die es bei den anderen Farbschlägen nicht gibt? Ist ein besonders großes Risiko für Mutterhündin und Welpen zu erwarten (mal abgesehen von den üblichen)?
Diese Leute haben kein Geld. Der Hund hat niemals einen Tierarzt gesehen. Entwurmen und Impfen sind in deren Augen nur Geldmacherei der Ärzte und Pharmakonzernen. Ich bezweifle auch, dass sie die Hündin vor und nach und während der Schwangerschaft untersuchen und überwachen lassen. Im Winter soll es soweit sein.
Alle Argumentationen meiner Schwester und ihrer Freundin werden natürlich in den Wind geschlagen und die haben ja keine Ahnung etc. -
Ich verstehe es ehrlich gesagt nicht. Da flitzt ein Hund immer wieder los um einen anderen Hund zu begrüßen(Selbstbelohnendes Verhalten), bringt sich dabei in Gefahr und er wird trotzdem immer wieder abgeleint.
Wenn dann mal was passiert, ist das Geschrei groß. Ob es nun ein Auto ist oder ein Hund, der es gar nicht so toll findet, dass ein fremder Hund auf ihn zugeschossen kommt.
Was ist also wichtiger? Hund an die Schlepp um das Abbruch und Heranrufkommando erst mal richtig und eindeutig zu konditionieren, oder den Hund wenn es ganz dumm läuft, zu verlieren?
Mir persönlich wären da die Einschränkungen des Hundes lieber, die er in dieser Zeit durch leben muss. Zur Not kann man sich auch ein abgezäuntes Teilstück suchen, wo der Hund mal ohne Leine toben darf.
So wie es im Moment ist, sollte es weder bleiben, noch sich ausbauen. Denn jedesmal wenn der Hund zum anderen Hund ankommt, wird er dadurch belohnt. Kein Wunder das er dann nicht mehr zurück kommt. Er bleibt stehn, sieht das tobende Herrchen/Frauchen und auf der anderen Seite den verlockenden Hund. ICH würde lieber zum Hund, als zum tobenden und kochenden (wenn auch innerlich) Besitzer.
Zitatwie soll ich einen hund der desöfteren meine kommandos hinterfragt daran gewöhnen das zu tun was ich sage
Vielleicht solltest du dich mal selber hinterfragen, warum der Hund die Notwendigkeit sieht, deine Kommandos zu hinterfragen?
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Aber ich muss dazu sagen, dass er mit meinem wohlverdienten Schlaf auch nicht gerade sensibel umgeht.
Nur weil der Hund das tut, versteht er noch lange nicht, warum du es machst. So weit denkt er ja gar nicht und diese Ansicht dient nur dazu dein schlechtes Gewissen zu beruhigen.

Ich handhabe das so: Schläft der Hund bei mir, dann nehme ich es als Zeichen, dass eine Berührung absolut okay ist. Liegt er aber auf seiner Decke, dann heißt es für mich, dass er seine Ruhe haben will. Und dann gehe ich nicht hin und fasse ihn an, egal wie süß er ausschaut.

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Aber mal ehrlich wie kann man Hunde verwechesln wenn sie nicht gerade indentisch aussehen? Ist deiner überhaupt ein Labbi?
Er ist ein Labbi-Mix. Ich denke, die haben nur schwarz+Hund+ich im Dienst verknüpft.ZitatHuch und woher kannte der dich wenn er sich so gefreut hat???
Ich fürchte, ich kannte sie. Da sie auf meine Rufversuche am meisten auf Maisha ansprang. Ich wollte sie zur Besitzerin bringen, dabei entwischte sie mir (hatte keine Leine nichts, nicht mal einen Gürtel). Bis nachmittags hatte es sich bei uns rum gesprochen und ich habe gehört, das jemand die Feuerwehr angerufen hat, welche sie dann ins TH brachten. Aber sie soll wieder zu Hause sein. Und wenn es Maisha war, dann war es hoffentlich der Besitzerin mal eine Lehre, den Hund wahrscheinlich wieder mal unbeaufsichtigt und ohen Erkennungsmarke in den Garten zu lassen.Ich habe Maisha schon oft am See aufgegriffen (mein Arbeitsplatz liegt genau oberhalb des Sees) und sie nach Hause gebracht. Nur sehen für mich Labbis auch alle gleich aus. Und ich war mir echt nicht sicher.
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Wenn Katzen wirklich dran kommen wollen, finden die einen Weg hinein.
Ich hatte am Anfang, als meine BKHs einzogen auch noch Wellensittiche. Ich habe meine Kater mit strengen Neins und Runter dazu erziehen können, die Vögel zu ignorieren. Das hätte ich mit meinen EKHs nie im Leben geschafft.
Suche einen Platz für die Mäuse, wo die Katzen nicht ran kommen. Irgendwo so, dass die Miezen weder von oben noch von unten ran kommen. Auch nicht von der Seite.
Sie werden nicht mit den Tatzen durch die Gitter kommen, aber es reicht schon, dass eine Maus zu nah ans Gitter kommt und die Katzen eine Kralle in die Maus schlagen können. Damit können sie ihr schon sehr großen Schaden zu fügen, da Katzen selten wieder los lassen, wenn sie ihre Beute einmal haben.
Lasse es lieber nicht drauf ankommen!
Ansonsten würde sich ein Aquarium für die Mäuse sicher besser eignen.
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Gestern halb 10 in Deutschland auf der Arbeit bekomme ich einen Anruf von meiner direkten Vorgesetzten und sie fragt mich: "Hör mal, dein Hund läuft unten im Keller herum! Die setzen den jetzt in den Fahrstuhl und schicken ihn hoch!"
Ich
und gehe im Geist alles durch. Hab ich die Wohnungstür abgeschlossen? Ja! Balkontür zu? Ja! Wie kommt also der Hund raus????Ich stelle mich an den Aufzug und heraus kommt ein sehr weiblicher, fetter, schwarzer Labbi und freut sich tierisch mich zu sehen.

Da ist dieser Hund doch tatsächlich durch den Lieferanteneingang im Keller in den selbigen gelandet und alle dachten, das sei mein Hund.
Hund ist am Ende im Tierheim gelandet.
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mir reichen sie aber schon und zum anderen wollen sie den Hund nicht körperlich bestrafen, wenn er knurrt.
Ich würde meinen Hund nicht dafür bestrafen, dass er mit mir kommuniziert. Wir quatschen und quaken den Hund unter Umständen den ganzen Tag voll. Wir blöffen ihn gar an, wenn er etwas tut, was er nicht soll. Und wir bestrafen ihn dann dafür, wenn er uns mitteilt wie er sich fühlt? Bin ich kein Freund von.ZitatAls erster betritt und verlässt Alpha das Revier; beim Essen hat der Hund nicht zu betteln und daneben zu stehen
Beobachte mal ein "Rudel" Hunde. Dem "Alpha" kann nichts mehr schnuppe sein, als die Reihenfolge, in der durch die Tür marschiert wird. Ihm kann nichts egaler sein, als das ihm ein anderer Hund schmachtend das Futter aus dem Maul starrt. Es juckt ihn nicht, denn es ist seins und er ist souverän genug, darüber hinweg zu sehen, wenn einer schmachtet. Immer wird von "Hundegerechter Erziehung" gesprochen, ohne sich mal Hunde untereinander anzuschauen. Wirklich sanktionieren kommt unter Hunden fast gar nicht vor. Es sind eher kleine Gesten, die sie untereinander gut verstehen lassen.ZitatWas sollen sie tun, wenn der Hund knurrt? (bloß, weil ein Besucher das Haus betritt oder an ihm vorbei geht).
Vielleicht sollten sie sich mal Gedanken darüber machen, warum der Hund knurrt. Er knurrt sicher nicht, weil ihm gerade danach ist. Er hat die Aufsichtfunktion über sein Rervier an sich genommen, weil die Halter nicht fähig sind, diese Funktion gewissenhaft durch zu führen (in seinen Augen).Das Ding ist, das eine Ferndiagnose hier nur schwammige Ergebnisse liefert.
ZitatSollen sie ihn aus der Hand füttern (lassen) oder für das Futter etwas tun lassen?
Wer? Die Besucher, oder Halter? Ich finde diesen Hund sollten die Besucher links liegen lassen. Sie sind nicht gekommen um den Hund zu besuchen.Zitatsie fühlen sich eher von ihm genervt, wenn er ständig um Aufmerksamkeit bettelt und das tut er. Sie hätten gern mehr Ruhe. Ich würde ihn wegschicken, aber das ist ihnen wahrscheinlich zu "ablehnend".
Ja, das hatte mein Hund auch drauf. Das ist Kontrollverhalten. Er ist der Nabel der Welt, alles dreht sich nur um ihn.
Das habe ich abgeschafft indem er zu Hause alles andere als der Nabel der Welt war. Er war nur ein Pups um den ich mich gekümmert habe, wenn ICH wollte und nicht wenn er sich aufdrängelte. Klare Regeln und Grenzen tun einem Hund besser, als Verhätschelung. Und solange die Halter nichts daran ändern wollen, sind alle Tipps nur leeres Gewäsch.ZitatWas sollen sie tun, wenn er wimmernd und fiepend ständig neben ihnen steht? Ignorieren bringt null- das machen sie nämlich schon seit Jahren.
Dann machen sie es nicht richtig und werden trotzdem irgendwann schwach. Ein Hund verschwendet nicht sinnlos Zeit, sondern nur dann, wenn er weiß, dass seine Mühen belohnt werden.ZitatWas sollen sie tun, wenn Besuch kommt? Ihn wegsperren? Ihm vom Besuch Leckechen geben lassen? Ihn auf seine Decke schicken?
Auf seinen Platz schicken. Immer und immer wieder, bis er es schnallt, das er nicht für die Bewirtung und Begrüßung der Gäste zuständig ist. Am besten schon BEVOR die Gäste das Haus betreten. Zur Not kann man ihn auch anbinden. Und wenn er ruhig ist, darf er begrüßen. Beim kleinsten Knurren geht es sofort wieder zurück auf seinen Platz. Aber dazu gehört Konsequenz.Was das Kind angeht müsste man eine genauere Fallbeschreibung haben. Ein Hund beißt nicht, weil er gerade Bock drauf hat. Da muss etwas vorrangegangen sein.
ZitatDer Hund bekommt oft Kausachen, damit er nicht so sehr "nervt" (das tut er bei ihnen wirklich).
Genau. Verstärkt das Fehlverhalten noch. Warum es sich selbst nicht noch schwerer machen, als es schon ist?ZitatIch würde ihm Nix mehr zum Knabbern in Anwesenheit irgendeines Menschen geben, sondern nur wenn sie das Haus verlassen und er allein bleiben muß, damit er nicht Provozieren kann.
Wie provoziert er? Warum provoziert er? Grundsätzlich bekommt mein Hund nichts, wenn er sich daneben benimmt. Ist er ruhig und benimmt sich, dann bekommt er was. Aber das ist dann auch SEINS! Er hat gar keinen Grund mich zu provozieren. Ich verstehe nicht, warum ein Hund provoziert nur weil er was zum Kauen hat. Ursachenforschung und nicht nur Symptombehebung ist das Zauberwort. Warum knurrt er? Hat er einen guten Grund dafür? Kann man die Ursache dafür abstellen?ZitatZ.B.wenn er knurrt beim hochheben
Warum um alles in der Welt hebt man einen Hund hoch? Weil er klein ist? Und deswegen darf er das sehr unangenehme Gefühl nicht in "Worte" packen? Ich will auch nicht hoch gehoben werden und gebe das lautstark kund. Lasst das Hoch heben doch einfach sein. Ein Hund hat 4 Pfoten und kann hervorragend stehen und laufen. Und zur Not tut es auch eine Einstiegshilfe (wenn es ums Auto gehen sollte). Vielleicht tut ihm das hoch nehmen auch weh. Aber wie immer steht nur das "Fehlverhalten" des Hundes im Vordergrund. Schnauzgriff und Nackenschüttler ist okay, weil es sich der Hundesprache annähert, aber auf die Hundesprache des betreffenden Hundes wird keine Rücksicht genommen. Entweder es gilt für beide Seiten, oder für keine. Ich weiß du hast geschrieben, dass in deinem Fall ohne diese Sachen passiert ist. Aber ich verstehe den Unterschied nicht, warum Menschen schlecht hündisch sprechen dürfen und Hunde nicht. Das ist die einzige Möglichkeit VOR dem beißen, einem Menschen etwas mitzuteilen, wenn sie schon auf andere Dinge nicht achten.Zitater auf dem Sofa sitzt
Wer sich nicht durchsetzt? Mein Hund darf auf Couch, Sessel und Bett. Aber er geht nie drauf, es sei denn ich befinde mich drauf und er kann kuscheln. Bei meiner Oma darf er nicht drauf. Wenn er auf das erste Runter nicht hört und auf das zweite schärfere nicht hört, wird er runter gestoßen. Nicht so das er fliegt, aber so das er merkt, dass es nun besser ist zu gehen.Zitater beim Essen mit großen (für mich:fordernden )Augen neben ihrem Tisch steht und eigentlich die Küche verlassen soll? Nur rauschschicken oder auf seinen Platz schicken brachte bislang nichts.
Dann war man inkonsequent und hat es nicht lang genug versucht.ZitatIch knurre ihn bei mir aus der Küche, d.h.ich mache ihm damit deutlicher klar, daß er hier nix zu suchen hat; beim freundlichen Rausschicken oder auf den Platz schicken handelt es sich ja eher um eine freundliche Aufforderung, der er mittlerweile nicht mehr so richtig nachkommt. Langsam aber sicher nähert er sich dann robbend oder laaangsam gehend wieder der Küche und dem Esstisch. Für euch okay?
Also hat dein Knurren genauso wenig gebracht wie alles andere. Er kann von mir aus unterm Tisch liegen. Er kann mich auch anglotzen. Na und? Da stehe ich drüber und es gibt echt wichtigere Dinge, denen ich mich widmen kann. Zum Beispiel dem TV-Program. Soll er glotzen so viel er will. Juckt mich nicht. Genauso wenig wie es einen "ranghöheren " Hund jucken würde.Zitatzumindest das was ich bei den Dominanzgegenern bislang gelesen habe
Mooooment. Verwechsel Dominanz NICHT mit konsequenter und souveräner Erziehung. Wenn du den Fehler machst, kannst du auch den Grundsatz nicht verstehen. Auch mein Hund wird zurecht gewiesen. Und zwar in der Sprache, die ICH zu 100% beherrsche (und so mich auch nicht unglaubwürdig machen kann) und die mein Hund zeit seines Lebens gelernt hat (unter Anderem durch Sozialisierung). Und NICHT in einer Sprache, die ich vielleicht ansatzweise lesen kann, aber NIEMALS zu 100% wiedergeben kann. Imitieren ist nicht gleich können! Eine Sprache kann man nicht so imitieren, dass sie glaubhaft ist. Oder willst du mir erzählen, dass du die Nuancen beim spielerischen Knurren so perfekt hin bekommst, dass dein Hund es von einem ernsten Knurren unterscheiden kann? Ich denke nicht.
Ich erziehe meinen Hund nicht mit Liebe, weil bitten und betteln nichts bei einem Hund bringen. Ich muss klar sein in meinen Angaben und dem Hund zeigen, was ich meine. Nach und nach hat sich ein "Leg dich bitte mal hin!" etc eingeschlichen, aber anfangs war es ein klares "Platz!" oder "Pause!" Das heißt nicht, das ich meinen Hund nicht liebe, aber gerade diese Liebe diktiert mir, meinen Hund nicht zu verunsichern in dem ich ihm eigenartige Botschaften schicke. Ich möchte, dass er sich sicher fühlt und weiß, dass Frauchen alle Geschicke lenkt und in den Händen hat. Das er nicht aufpassen muss, weil ich es tu. Unsicherheit ist nämlich ein guter Grund für den Hund, das Ruder der Führung an sich zu reißen und das bedeutet Stress, der sich auch irgendwann entladen kann. Zum Wohle des Hundes muss man eben ein souveräner Führer sein, der aber auch in der Lage ist, Signale des Hundes zu lesen und sie nicht nur abstellen zu wollen.
Sicherlich bin ich kein Experte und gebe nur meine Sicht der Dinge vor, die durch aus Verbesserungswürdig ist. Aber dann bitte mit eindeutigen Richtlinien und Argumenten. Nicht so wie es von Georgina hier dar gebracht wurde. Denn ihre Aussagen habe ich zum Teil nicht verstanden und auch nicht auf meinen Hund umsetzen können.
Aber Erziehung ist eben etwas, dass aus vielen Bausteinen besteht, aus denen man sich DIE Erziehung für seinen Hund zusammenbauen muss.
PS: Mein Hund hat mich übrigens noch nie angeknurrt, selbst als ich ihm unbeabsichtigt weh getan habe. Auch könnte ich ihm sein Futter und Leckerlies jederzeit weg nehmen, ohne das er mich verwarnt. Aber ich tu es eben nicht.