Beiträge von PocoLoco

    Das mit dem Füttern ist in meinen Augen Quark. Dem Hund ist es schnurz ob du vorher oder nachher isst. Du kannst den Hund noch so oft als letzter fressen lassen, wenn du dich in seinen Augen nicht als Führer würdig erweist, dann wird er die Führung übernehmen. Da ist ihm das Futter egal. Das wird er dir dann genädig überlassen, weil er sich über solche Minimalitäten gar nicht aufregt. Er weiß, dass er das Futter aufjeden Fall bekommt.
    Wie gesagt wichtiger ist es, ihm klare Regeln, eindeutige Kommandos und Souveränität zu zeigen. Dann ist es auch kein Thema ihn auf die Couch zu lassen, oder gar ins Bett, was ja auch angeblich den Hund denken läßt, dass er die Führung übernommen hat. In meinen Augen genauso Quark.

    Bei uns gehören die Kater übrigens nicht zum Rudel, sondern sind eine "Begleiterscheinung" die akzeptiert werden muss.

    Das wäre ja auch mein Gedanke. Wenn ich wüßte, dass mein Hund etwas gefressen hat, dass er nicht sollte und dann Abends raus will, würde ich auch erst auf Magenverstimmung nebst Durchfall tippen. Aber es kann natürlich auch alles andere sein.

    Der Bäcker
    Magst du vielleicht mal eine Beschreibung eures Hundes und die Gegend in der sie entlaufen ist einstellen? Man weiß ja nie ob jemand vorbei kommt, der sie vielleicht gesehen haben könnte.

    Dann würde ich den Tierärzten in der Umgebung Bescheid sagen und vorher mal in den Tierheimen in der Umgebung anfragen. Auch wenn sie ein Chip hat und bei Tasso gemeldet ist.

    Ich würde glatt behaupten, dass alles in unsachgemäßer Handhabung seine Nachteile und Nebenwirkungen hat. Ein Halsband wird über kurz oder lang den Kehlkopf schädigen. Deswegen ist ein vernünftiges Leinentraining ja so wichtig. Und wenn man dran bleibt, lernt ein Welpe das schneller, als das Nebenwirkungen entstehen.

    Ich kannte mal einen Münsterländer, der wahnsinnig zog und am Ende so krumm ging, dass er fast ein U formte. Und er trug nur Halsbänder.

    Mollrops hat recht. Hinzufügen möchte ich noch, dass Katzen gerne wieder an Stellen pinkeln, die nach Pipi riechen. Selbst wenn es für uns Geruchsfrei ist, riechen sie das. Sie sind fast so gut im Riechen wie Hunde.


    Myrre-Öl soll sehr gut helfen. Gemischt mit Wasser mehrmals aufsprühen. Man bekommt es in der Apotheke zu kaufen (nicht mit Myrthe verwechseln). Und Dosierung ca 4 Tropfen auf einen viertel Liter Wasser. Es gibt Leute die schwören drauf.

    Es ist natürlich die Frage: Wollt ihr dem Kater diesen Stress zumuten und unter Umständen eine Stressunsauberkeit hervor rufen? Wenn der Kater schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht hat, hat ihn das geprägt und Katzen vergessen NIE was.

    Ansonsten ist wichtig, was auch schon geschrieben wurde. Der Hund darf unter keinen Umständen der Katze nachjagen! Die Katze muss die Möglichkeit haben, sich völlig zurück ziehen zu können. Viele Katzen bewohnen die oberen dreiviertel des Zimmers/Wohnung und Hund das untere Viertel.

    Hinzu kommt, dass man das Verhalten des Hundes draußen nicht mit dem Verhalten in einer gewohnten Umgebung (Wohnung) vergleichen kann. Mein Hund jagt Katzen draußen. Ich weiß nicht ob im netten Sinn oder bösen, weil ich das unterbinde. Zu Hause dürfen die Katzen alles mit ihm machen (ausser ihm Rohfleisch wegnehmen).

    Mein Hund ignoriert die Kater die meiste Zeit des Tages. Nur wenn sie mal an ihn heran kommen um ihm Köpfchen zu geben, interessiert er sich für ihren Hintern. Er spielt nicht mit ihnen und kuscheln auch nicht. Man liegt nur zufällig zusammen.

    Auch wenn keine Annäherung statt findet, soll ja das Ziel eine ruhige Gemeinschaft sein. Da ist es ja egal, ob man kuschelt oder sich ignoriert.

    Der Kater wird wegen dem Stress nicht fressen. Mein Schisserkater der wirklich zitternd unter der Bettdecke liegt, wenn nur einer vor meiner Haustür steht, hat sich sehr schnell an den Hund gewöhnt. Auch bei Katern ist es wichtig, kein großes Spektakel um etwas zu machen. Ihn einfach nicht weiter beachten, aber doch beOBachten, damit man eingreifen kann, sollte es ihm durch den Stress schlecht gehen.

    Ich habe es so verstanden, dass die Katzen Freigänger sind und zur Not wird sich der Kater ein neues Zuhause suchen. Das darf man auch nicht ausser acht lassen.

    Hi!

    Glückwunsch zum Nachwuchs.

    Ich würde die Hündin nicht mitnehmen, damit du dich ganz um den Zuwachs kümmern kannst. Dann können sie sich in Ruhe zu Hause kennen lernen.

    Auf den Schoß würde ich niemals einen Hund transportieren! Das wäre mir viel zu gefährlich. Erstens könntest du ihn im Falle eines Unfalls nicht halten. Egal wie klein und leicht er ist. Und zweitens sind Airbags eine tödliche Gefahr für Vierbeiner.
    Besser ist es die beiden an getrennte Transportboxen zu gewöhnen und darin zu transportieren. Aber da auf TÜV-Zulassung achten. Andere Foris können dir sicher mehr Infos geben.
    Zu Hause würde ich sie kontrolliert aufeinander treffen lassen. Erwachsene Hunde können schon mal eigenartig auf Babies reagieren. Welpenschutz gibt es nicht! Deswegen bitte beobachten.
    Und auf jeden Fall getrennte Näpfe nutzen. Viele Streitigkeiten werden über das Futter ausgelöst!


    Und zum Schluss: Bilder bitte!