Beiträge von PocoLoco

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    Ein Moderator ist in meinem Augen eigentlich eher jemand, der die Diskussion lenkt und dafür sorgt, dass sie nicht aus dem Ruder läuft, also auch eine vermittelnde Position einnimmt. So kenne ich die Rolle, sei es im Job, aber auch aus anderen Foren. Dort halten sich diese oft im Hintergrund (auch mit ihrer eigenen Meinung) und fungieren als stille Beobachter/ Wächter, die nur dann eingreifen, wenn die Diskussion zum Beispiel verletzend oder degradierend wird, jemand versucht Schleichwerbung zu betreiben oder sonstiges. Daher finde ich die Rolle in diesem Forum manchmal etwas befremdlich. Aber das ist schlicht mein persönlicher Blick auf die Sache.


    Nein. Ein Moderator ist in erster Linie ein normaler Nutzer des Forums. An zweiter Stelle ist er jemand, der Beiträge überwacht und die Regeln, Rechte und Pflichten und vorallem das Hausrecht des Foruminhabers im Auge hat und bei Verletzungen dieser eingreift. Das passiert in hitzigen Diskussionen häufig und deswegen hat es oft den Anschein einer leitenden und gesprächsleitenden Person. Aber einem Moderator ist es genauso gestattet seine Meinung zu sagen, wie jedem anderen User auch. Er gibt bei Ernennung in diesen Rang nicht das Recht auf, im Rahmen der Regeln auch seine Meinung zu sagen. Ich finde es immer wieder traurig, das ein Mod seine Klappe zu halten hat, sobald diese einer gewissen Anzahl von nicht moderierenden User gegen den Strich geht und diese sich dann auf diesem Wort Mod aufhängen, während jeder andere User damit durch kommen würde.

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    dachte man hätte es mit erwachsenen zu tun,mit 41 jahren (Chestnut) son dummen Kommentar abzugeben,naja danke für die Leute die hinter mir stehen!!!
    Thread kann geschlossen werden...


    Und dazu wäre es ohne diese sinnlose Diskussion sicherlich auch nicht gekommen. Gut gemacht User von DogForum. :gut:

    Und was hat der User jetzt davon, sich nun schon die zweite Seite von Sinnlos-Diskussion reinziehen zu müssen, während er eigentlich nur wissen will, wie das erste Jahr mit Labbi (was theoretisch ja auch ein falscher Ausdruck ist) bei anderen so verlaufen ist, nachdem er nur 2 Beiträge bekommen hat, die wenigstens ansatzweise auf seine Frage eingegangen sind? Ob man nun das Verhalten eines Mods doof oder gut findet, hilft dem User ja nicht weiter, oder? Das meine ich mit großem Elefant. Der User selber wird sich nur in "Fahrt lesen" oder bei so vielen Beiträgen, die nichts mit dem Thema zu tun haben keine Lust mehr haben, weiter zu schreiben.

    So, nun da ich auch offtopic bin, kann ich wenigstens sagen: Ich hatte nie einen Welpen und auch keinen reinrassigen Labrador. Aber ich denke Labradorbesitzer gehen genauso durch ein erstes Jahr wie jeder Welpenbesitzer. ;)

    Leute, ihr macht einen größeren Elefanten aus der Mücke als er eigentlich gewesen wäre, hätte man den Kommentar einfach überlesen und die Antwort des betreffenden Users einfach mal abgewartet.

    Provokant ist nur etwas, das auch provokant wirkt und als einfache Frage hat es für mich nicht so sehr provokant gewirkt als die Antworten die danach kamen. Nun wird eine vielleicht ansonsten sehr einfache Antwort des Users eventuell viel ärgerlicher ausfallen, als es ohne eure Provokation, nämlich aus der einfachen Frage direkt einen riesen Wirbel zu machen, der Fall gewesen wäre. Vielleicht hat der User es auch nicht so provokant gesehen, wird es jetzt aber unweigerlich nach allen Antworten danach. ;)

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    Ist es denn nicht auch aus Hundesicht eine absolute Respektlosigkeit?


    Nö, warum sollte das aus hundischer Sicht eine Respektlosigkeit darstellen? Woher soll Hund wissen, dass sich da des Menschen Genitalien befinden und Mensch es scheiße findet, wenn Hund seine Nase dort parkt? ;)

    Offenbar gibt es Hunde die es tun. Meiner hat es nie getan. Andere hingegen tun es immer. Komischerweise.

    Ich find es echt heftig, was hier einem Mann alles unterstellt wird, den ihr nicht kennt. Also ehrlich Leute. Wie könnt ihr Dinge schreiben wie "Schick den Mann in die Wüste", "Wenn der sich schon nicht um den Hund kümmert, was macht er dann mit dem Kind" etc. Es gibt halt Menschen, deren Leben sich nicht gänzlich um den Hund dreht.

    Tiefenpsychologische Beratungen werden hier durch geführt, während man nicht nur eine einseitige Darstellung der Situation hat, sondern noch dazu nur die Info: Kind ist krank, Mann will mit Hund nicht raus und ist mit schreienden Kind überfordert.

    Nicht nur eine Mutter leidet mit ihrem Kind mit, sondern auch ein Vater. Und anstelle hier groß rumzutönen, dass man einen "solchen" Mann direkt vor die Tür setzen würde, würde ich mal lieber realistischere Lösungen ins Auge fassen.

    Der Hundesitter wurde ja schon mehrmals erwähnt. Palinka, du brauchst keine Angst zu haben, dass dein Hund dich vergisst, dir nachtragend ist etc. Mein Hund war auch monatelang weg von mir (bei meinen Eltern) und es hat unserer Beziehung nicht geschadet. Vielmehr könnte es der Beziehung zu deinem Hund schaden, wenn du irgendwann, natürlich völlig ungewollt, deinen Stress am Hund ablädst. Darüber hinaus spürt dein Hund, dass du im Stress bist und wird innerlich sicherlich auch nicht zur Ruhe kommen. Du gibst ihn ja nicht ab, sondern schickst ihn praktisch auf Urlaub, wo er sich erholen kann (so ein schreiendes Kind ist sicher auf Dauer auch nicht einfach für den Hund) und du hast deine Komplette Aufmerksamkeit frei dich ganz auf dein krankes Kind zu konzentrieren.

    Mit deinem Mann solltest du dich vielleicht mal kurz schließen, warum es für ihn so ein Problem ist, mit dem Hund raus zu gehen. Alleine nur die Aussage, dass es dein Hund ist, kann doch nicht der einzige Grund sein, oder?

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    "Knurrr" bedeutet "Warnung! Letzte Aufforderung zum Aufpassen, sonst rauchts!"
    Wenn mein Hund beispielsweise ein Kommando nicht befolgt, weil er abgelenkt ist, wäre es ja wohl wenig sinnvoll "Sitz!! Nein! Neiin!" zu sagen!
    Wobei ich deswegen noch nicht gleich knurre.

    Grüße!!


    Das ist bei mir ein "Ey!" :)

    Ist gut wenn es bei euch klappt mit dem Knurren. Ich kann nicht knurren. Jedenfalls nicht so, dass es mein Hund als solches erkennt und ernst nimmt.