Beiträge von PocoLoco

    Ich verstehe auch nicht, warum aus einer simplen und sehr einfachen Frage immer sofort eine Grundsatzdiskussion losgebrochen werden muss. Hier hat der Ersteller nur gefragt, ob man es dem Hund beibringen kann und wie. Und ja man kann es und wie wurde auch schon beantwortet. Fertig. Alles andere ist doch wohl ihr überlassen, wie sie die restliche Organisation händelt. Hier wird immer gleich so getan, als ob die Hundebesitzer, oder auch die welche es noch werden wollen, Rechenschaft abgeben müssen. Und wenn sie weiteren Rat haben möchte, dann wird sie danach fragen. :roll:

    Ich denke das ist ja unter anderem auch der Sinn, warum die Tiere nicht in den Raum der Kinderbetreuung kommen sollen. Desweiteren kannst du Allergien auch überall anders erkennen. Ausserdem denke ich nicht, dass die Eltern ihre Kinder bei der Erstellerin lassen würden, wenn sie diesen Beinahekontakt ablehnen, oder? Die wissen sicher, dass dort eine Katze und bald ein Hund leben und können doch dann entsprechend entscheiden, ob sie ihren Junior dort lassen. Sie werden doch dazu nicht gezwungen...

    PS: Demenzkranke wissen übrigens auch nicht, was ihnen schadet. ;)

    Zitat

    Naja, ich hör schon wieder das Gejammer: Er wird nicht stubenrein, wie gewöhne ich ihm die Beißereien ab ....
    Kind und Welpe, ihr kennt ja meine Meinung.
    Was machst du denn, wenn die Kinder morgens oder nachmittags rausgehen mit dem Welpen? Der wird nicht lange mitlaufen wollen. Was machst du, wenn ein Kind allergisch auf Hundehaare reagiert? Alle Welpen haben Würmer, deshalb gibt es ja Wurmkuren.
    Ich würde als Mutter doch sehr darauf achten, daß es in der Babygruppe hygienisch zu geht. Und Katze geht dann schon garnicht. In keiner öffentlichen Kindertagesstätte wäre ein Tier erlaubt.

    Mal davon abgesehen, daß ein kleiner Welpi noch nicht kapiert, daß er jetzt getrennt wird. Ein Yorki ist keine Katze. Der muß beschäftigt werden. Er soll Stunden im abgetrennten Raum aus seiner Box schauen? Meine Güte, länger als 5 Minuten pro Lebensmonat ;)
    Ich meine das nicht böse, nur als Denkanstoß, überlege es dir gut. Man kann nicht alles auf ein Mal haben.


    Tiere im Altenheim: geht gar nicht! Im Krankenhaus: Geht gar nicht. In Krabbelgruppe: Geht gar nicht. Na ein Glück das die meisten Einrichtungen von dieser veralteten Sichtweise wieder runterkommen.

    Was ist denn hygienisch? Eine Katze im anderen Raum? Die Mami die ihrem Kind das Gesicht streichelt, nachdem sie Türklinken angefasst hat? Man kann es mit "Hygiene" auch übertreiben. ;)

    Zitat

    Praktisch gesehen schaut er durch Gitterstangen und niemand beschäftigt sich mit ihm. In einer Zeit die ihn prägt.


    Ehrlich gesagt fände ich es für den Hund schlimmer, erst etwas erlaubt zu bekommen und dann wieder verboten.
    Ich kenne ihre wohnliche Umgebung nicht und auch nicht die Größe dieser Räume.

    Es geht ja nicht darum dem Welpen den Kontakt zu seiner Betreuerin zu nehmen! Ich stimme dir absolut zu, dass man Welpen und auch den erwachsenen Hund nicht aus dem "Rudel" ausschließen darf, aber hier geht es nur um einen bestimmten Raum. Auch das Warten an einer Türschwelle kann man spielerisch gestalten. Unangenehmer für den Hund wäre es allerdings, das Betreten erst erlaubt zu bekommen und dann anschließend wieder verboten. Wenn der Welpe es von Anfang an lernt, wird er es als gegeben hinnehmen und er sieht, hört und riecht seine Betreuerin ja. Er ist ja nicht komplett ausgeschlossen. Er soll halt nur eine Schwelle nicht übertreten.

    Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, was du uns damit sagen willst.

    Meinen Hund habe ich mit 11 Monaten bekommen und ich kann nicht davon ausgehen, dass er bis zur 12 Wochen immer dann Kontakt zu seinem Betreuer aufnehmen durfte, wenn es ihm danach war. Wohl eher im Gegenteil. Ich denke nicht, dass er und ich Bindungsprobleme haben, oder er ein Problem damit, dass er bestimmte Bereiche der Wohnung nicht betreten darf (bei mir ist es das Badezimmer). Und ja, es wird zur Normalität für den Hund sobald er einmal begriffen hat, was von ihm gewollt wird.

    Ich sehe nichts falsches an der Aussage von muecke. Hier geht es ja nicht darum einen Welpen von seinem "Betreuer" fern zu halten, sondern nur ihm beizubringen, dass er einen Raum nicht betreten darf.

    Oder darf dein Hund (oder Hunde) alles bei dir und kennt keine Grenzen, da du ihn ansonsten unterdrückst?

    Vielleicht habe ich deinen Einwurf auch komplett missverstanden und du könntest mir alles noch mal genauer erklären.

    Wie hast du es denn deiner Katze beigebracht? Einer Katze etwas beizubringen ist meist schwerer als einem Hund das selbe beizubringen.

    Vielleicht kannst du die Methode, die du an der Katze angewendet hast, auch am Hund anwenden.

    Das einzige was schwieriger ist: Ein Hund läßt sich gern schneller locken als eine Katze.

    Auch wenn die Diskussion übers hecheln schon etwas veraltet ist, so besteht auch für mich ein Unterschied zwischen Hecheln und Hecheln. Ein Hecheln bei körperlicher Anstrengung ist ein anderes als bei leichter Bewegung.

    Beispiele:

    Hier ein Hecheln bei leichter Bewegung:

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    Hecheln bei extremer körperlichen Anstrengung:

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    Hecheln mit Maulschlaufe, da ein Hund mit Maulkorb oder Maulschlaufe selten extreme Anstrengungen durchläuft, da sich besagter Hund in der Regel an der Leine befindet:

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    Ich denke es kommt auch sehr auf den Hund an, der das Maul versperrt bekommen soll. Manche müssen einfach das Maul beim Hecheln sehr weit öffnen, andere nicht. Optimal ist die Maulschlaufe sicher nicht, wenn sie über einen langen Zeitraum getragen wird. Aber für mal eben eine Pipirunde um den Block wird sie sicher nicht schädlich sein. :)

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