Beiträge von PocoLoco

    Was ist denn schwer daran zu verstehen? ;) Am Anfang war Hund noch wild und später, nachdem er die Katze kennen gelernt hat, hatte er nur noch Angst vor ihr. :ka: So einfach.


    Yorkimama
    Ich habe meinen Katzen den Hund auch einfach vor die Nase gesetzt und es läuft von Tag 1 an prima. Aber das ist die Ausnahme, nicht die Regel.


    Zum ersten: Was für ein Hund ist denn der von deiner Freundin? Große Tiere sind oft bedrohlich für Katzen. Yorki wird ein Winzling sein. Alleine deswegen wirst du schon ein Auge drauf haben müssen. Denn Yorki ist Frühstück für eine ausgewachsene Katze. Anfangs nicht alleine lassen! Auch ist es für Katze ein Unterschied, ob einer zu Besuch kommt, oder bleibt.

    Ich denke schon, dass es machbar ist, aber eine Menge Arbeit erfordern wird. Du musst wirklich aufpassen, die Katze dem Kleinen keine langt, wenn sie die Krallen einsetzt. Das kann ins Auge gehen. Vielleicht wäre es auch ratsam, die Krallenspitzen der Katze stumpf zu machen. Das heißt die Spitze zu kappen. Mache ich bei meinen Katern auch, weil sie sich sonst beim Spiel Blessuren zufügen.

    Zitat

    Naja, du wirst ja nicht 7 Tage die Woche arbeiten müssen.... Wäre sehr schön, wenn du auch Fragen beantowrten könntest, damit euch geholfen werden kann...


    Richtig. In der Pflege hast du keine 7 Tage-Woche, sondern arbeitest zum Teil 13 bis 14 Tage durch.

    Liebe Threaderstellerin. Was machst du mit dem Hund, wenn du dann zu Hause bist? Ich kann mir vorstellen, dass ein Husky/Schäfer/Collie Mix auch entsprechend gefordert werden muss. Wenn du ihm in der Zeit in der du zu Hause bist diese Beschäftigung geben kannst, werden ihm die 2 mal 5 Stunden sicher auch nicht so viel ausmachen. Optimal ist es vielleicht nicht, aber das ist es in den seltensten Fällen. Sehe ich ja auch bei mir.

    Ich habe keine Taschenlampe die von K9 angeboten wird, sondern nur eine poplige 5€ LED-Taschenlampe, die a) leichter ist als die Meg (so heißt die doch oder?), b) viel kleiner (die ganze Taschenlampe ragt vorne und hinten nur wenige Millimeterchen aus der Lasche heraus) und c) sitzt wie eingenäht.

    Das Geschirr verrutscht nicht (die Lampe wiegt vielleicht wenn es hoch kommt 50 gr) und leuchtet vorne alles super aus. Beim ersten Mal hat sich Hund noch vor einem bombastisch ausgeleuchteten Blatt erschreckt, kommt aber prima damit zurecht.

    Wenn wir zu unseren Hundetreffen gehen, ziehe ich ihm grundsätzlich kein K9 mehr an. Dann trägt er sein Leuchthalsband.

    Ich habe mich heute mal an HDR Bilder gewagt.

    Für alle die es nicht kennen: HDR bedeutet High Dynamic Range und besteht in der Regel aus mindestens 3 Bildern. Einer Unterbelichteten, einer Normalbelichteten und einer Überbelichtetem Aufnahme von der selben Szenerie. Mit Programmen wie Photoshop und Photomatix kann man diese drei (oder auch mehr Bilder in Unterschiedlichsten Belichtungen) zusammen verschmelzen. Das wiederum gibt geübten Kenner der Materie (zu denen ich nicht gehöre) die Möglichkeit, die erstaunlichsten, bishin zu unrealistisch wirkenden Bildern zu kreiren.

    Nun, ich habe mich heute mal dran gewagt. Leider habe ich noch keinen Tripod, was die ganze Sache erheblich erschwert (Wunschliste wird also länger und länger ;) ). Aber was am Ende raus kam fand ich doch schon sehr faszinierend.

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    Was ich hier sehr spannend fand, ist die Tatsache, dass man an dem Haus die Mauersteine unter der Fassade erkennt. Etwas, dass mir in der Realität noch nie aufgefallen ist! Der schwarze Strich rechts ist das Katzennetz auf meinem Balkon.

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    Dramatischer Himmel.

    Leider sind die Bilder ein wenig unscharf, da leider doch minimal verwackelt...

    Zum Vergleich die Normalbelichteten Bilder, da erkennt man den Unterschied sehr genau:

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    Und nun ihr. Ich möchte eure HDR-Bilder sehen, sofern ihr euch damit schon beschäftigt habt! Ich bin sehr gespannt.


    PS: Wie immer: Trotz genutzter Suchfunktion, konnte ich keinen Thread zu HDR finden. Sollte er existieren, Emma bitte am Nackenfell packen und mit der Nase hineintunken. Danke.

    Für mich ist es ein himmelweiter Unterschied, ob ich einen Hund einschläfern lassen muss, oder er zur Genesung im KH bleiben muss.

    Ich habe zu Hause einfach nicht die Mittel (und auch nicht das Know How) einen Hund vernünftig postoperativ (als Beispiel) zu versorgen. Auch ist die nächste Hundepraxis nicht gerade um die Ecke und die Tierärzte schlafen auch nicht in diesen. Jedenfalls keiner von denen, die ich kenne. Deswegen ist das Zurücklassen in einer Klinik immer noch die beste Alternative. Gut finden würde ich das nicht (wenn ich mich dran erinnere wie ich mich gefühlt habe, als ich einen meiner Kater mal ungewiss zurück lassen musste), aber in diesem Moment steht die bestmöglichste Versorgen meines Hundes an erster Stelle und die kann ich beim besten Willen nicht gewährleisten.

    Ich würde mich auch nicht einfach in eine Klinik einquatieren oder jeden Tag da auf der Matte stehen, um eben dem Tier nicht noch mehr Stress zu zumuten, als es ohnehin schon hat. Sofern der Hund irgendwas um sich herum überhaupt mitbekommt.

    PS: Dank des oben erwähnten Klinikaufenthaltes meines Katers, sind wir beide erst richtig ein Team geworden.

    Für mich macht der Ton die Musik. Wenn ich den Namen meines Hundes streng, wütend oder freundlich ausspreche, ist für den Hund schon klar erkennbar. Er weiß beim wütenden Ton, dass das was er gerade tut falsch macht. Strenger Ton bedeutet Hören, sonst rappelts und freundlich bedeutet er hat was gut gemacht.

    Ich muss ehrlich gestehen, dass ich es nicht schaffe meine Stimme neutral zu halten, wenn ich meinen Hund beim Namen anspreche um seine Aufmerksamkeit zu erhalten und ihm anschließend verbal eine pfeffer. ;)

    Aber im Grunde ist es eigentlich egal. Was zählt ist, dass der Hund lenkbar ist und für sich selber und für andere keine Gefahr darstellt.

    Ich bin in sowas ehrlich gesagt sehr unerschrocken. Wenn ich sehe das die Kommunikation auf beiden Seiten gleich gut abläuft mache ich eigentlich nie was. Ich muss dazu sagen, dass die Hunde hier sehr gut sozialisiert sind und wenn nicht, die Halter entsprechend handeln. Ich hatte bisher nur eine Situation, die im Nachhinein betrachtet auch nicht weiter schlimm war. Und zwar war es eine Hündin, die sich meinen Hund krallte, ohne das ich einen Grund sehen konnte. Vielleicht ist er ihr zu nahe gekommen oder hat ihr allgemein nicht gepasst. Jedenfalls fiel sie gleich über Poco her, der laut schreiend am Rücken lag (er hat noch nie eine Hündin angegangen) und die Besitzerin der Hündin hat sie am Halsband gepackt und runter gezogen. Mein Hund kam gleich zu mir und hat sich an mich gedrückt. Nichts war passiert ausser einem gehörigen Schrecken. Seitdem lassen wir die Hunde nicht zusammen.

    Wenn es sich um eine Rüdenbegegnung handelt, vertraue ich da meinem Hund, da er die hündische Kommunikation besser beherrscht als ich. Ich rufe ihn auch aus Macho-zur-Schaustellungen (also Kopf, Rute hoch, Bürste und A*schlochgetue) nicht mehr ab, da sowas öfter eine Keilerei ausgelöst hat. Ich weiß das er kommt, sobald er es verbal mit dem anderen Rüden geklärt hat. Es kommt deutlich weniger zu Keilereien, wenn sich die Besitzer nicht einmischen. Ich persönlich kann es nicht immer erkennen, wann mein Hund anfängt und wann der andere.