Bei uns schneit es auch grad gaaaaanz zart! ![]()
Beiträge von PocoLoco
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Hallo!
Poco und ich haben ein kleines Problem. Dafür muss ich mal etwas ausholen.
Letztes Jahr hatte er eine Art Bandscheibenvorfall als er bei meinen Eltern war. Dort war die Treppe im Hausflur mit Teppich ausgekleidet und mein Hund hatte nichts besseres zu tun, als die letzten 7 bis 8 Stufen mit einem gewaltigen Sprung zu nehmen. Da hat er sich dann irgendwie die Wirbeln gestaucht und bekam Bettruhe verpasst. Das war Oktober 2008. Im Januar, als er wieder bei mir war kam es eines Abends zu einer komischen Verhaltensweise von ihm. Er schmiss sich plötzlich auf den Hintern und begann wie irre an der rechten Hinterpfote zu lecken und zu beißen. Und drehte sich dabei regelrecht im Kreis. Da er an dem Tag viel getobt hatte, hatte ich gleich Angst, dass es wieder von der Stauchung kam und bin Abends noch schnell in die Tierklinik, wo die Symptomatik wie weggeblasen war, Frauchen sich total doof vor kam und der Dok nichts finden konnte. Die Pfote völlig unauffällig. Keine Rötungen, Schwellungen oder Verletzungen zu sehen.
Aber diese Sache trat nur einmal auf.Am Freitag letzte Woche ging es wieder los. Lecken, beißen, drehen und absolute Unruhe. Ohne das man an der Pfote etwas sah, ohne das an dem Tag etwas ungewöhnliches vorgefallen wäre.
Vorgestern das gleiche Spiel wieder. Wir liegen im Bett und ich merke schon, wie er mit der Pfote und dann dem Bein anfängt zu zucken, aufspringt, leckt, vom Bett runter springt und zu seiner Decke rennt. Dort hat er sich dann wieder gedreht, geleckt, geknabbert. Pfote aber unauffällig.
Letzte Nacht ging es auch wieder los. Nur das er diesemal zusätzlich wie blöd die Decke umgegraben hat.
Heute also wieder zum Arzt (einem anderen). Symptomatik geschildert und dieser meinte, dass sei eine stressbedingte Handlung.Nun gut. Aber würde die nicht das ganze Jahr auftreten? Denn die einzige "Ursache" die ich bisher bemerkt habe, ist Kälte. Im Sommer hatte er nichts dergleichen. Ich habe dem Arzt diese Beobachtung auch mitgeteilt, aber er blieb bei Stress. Aber ich kann mir das nicht vorstellen.
Poco musste alle möglichen Test über sich ergehen lassen. Reflexe, Schmerzen (also in die Pfote zwicken, wie fies), auf und ab laufen, Pfote genau anschauen, Wirbelsäule abtasten.
Habt ihr mal was ähnliches gesehen und könnt mir einen Tipp geben? Ich kann es zusammenfassend echt als Rappel bezeichnen und das geht dann bestimmt 10 bis 15 Minuten lang. Und man hört selbst im Dunkeln, wie hektisch er schleckt.
Heute werde ich ihm nach unserem letzten Spaziergang die Pfoten gründlich abzuwaschen. Aber wenn es Salz wäre, würde er es doch auch an allen Pfoten machen, oder? -
Ein freundliches Hergeben ist bei uns ein "Gib her!". Ein böses ist AUS! Also etwas sofort sein lassen. Etwas ausspucken ist ein knappes "Pfui!"
Stop könnte etwas im Weg sein, wenn dem Hund das Stop als Haltesignal vermittelt wurde oder werden soll.
ZitatOder weil Nein einfach zu häufig im normaln Sprachgbrauch vor kommt und manche Hunde dann einfach filtern und darauf nicht reagieren.
Ist mir ehrlich gesagt noch nicht so aufgefallen. Denn ein NEIN! an den Hund gerichtet hört sich um einiges anders an als ein Nein im Gespräch, oder auf eine Frage hin.
Genauso mit dem Beispiel Nein und Fein. Ich könnte im freundlichen, lobenden Ton auch nein sagen und mein Hund verstünde es als Lob.
Aber ich kann mir vorstellen, dass es Hunde gibt die es differenzierter sehen, als meiner.
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SInd die Bilder aktuell? Sieht sie immer so welpig aus?
Ansonsten Schäferhund ist unverkennbar.
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Die schwierigste Rasse? Eindeutig der Mensch. Vorallem wenn er unreflektiert und starrsinnig nur gerade aus starrt und links und rechts nicht mehr sieht. Das ist für mich die schwierigste Rasse.
Die schwierigste Hunderasse gibt es für mich nicht. Man muss sich einfach vorher im Klaren sein, was man bereit ist zu leisten, was man leisten KANN und was man von sich und dem Hund erwartet. Dann klappt es auch mit BC, RR und JRT.
Wenn man nicht weiß, was man mit seinem Hund anstellen will, dann sind alle Rassen schwierig.
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Zitat
keine Bellattacken bei jedem Furz und Feuerstein (hab ich in 2-facher Ausfertigung in direkter Nachbarschaft), soziale Anbindung, usw.
Hat der TS schon mal was in die Richtung geschrieben, oder wird ihm das jetzt einfach zugeschoben, weil du das Pech hast, 2 negativ Beispiele als Nachbarn zu haben? Wenn das so ist: Ich habe hier eine Menge Kläffer wohnen, die sich IN den Wohnungen befinden. Ob sie genügen soziale Anbindung haben? Wer weiß? Pauschalesiere ich Im-Haus-Halter deswegen? Nein.War jemand beim TS? Hat sich jemand mal die Haltung dort angeschaut? Nein? Warum meint ihr dann, ihr dürft mitreden und habt ein Recht zur Verurteilung?
Jetzt beteilige ich mich doch tatsächlich an dieser Off-Topic und noch dazu sinnlosen Diskussion...
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Hallo!
Habe das Thema erst jetzt entdeckt.
Ich hatte sowas selber mal auf der Zunge. Das ist eine Art Narbe, wenn man sich mal zu fest selbst auf die Zunge gebissen hat. Ich habe auch abgewartet, ob es alleine weg ging, aber als es immer wieder anfing stark zu bluten, bin ich zum Arzt. Ich habe es rausgeschnitten bekommen und seitdem Ruhe.
Geh mal damit zum Arzt (wenn du nicht schon warst).
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Also ehrlich Leute. Das ist mal wieder ein typisches DogForum Ding. Hier fragt jemand, wie er verhindert, dass das Wasser in den Näpfen einfriert. So eine Frage stellt natürlich nur jemand, dem seine Hund vollkommen am Allerwertesten vorbei gehen und dessen Lebensmotto: Aus den Augen aus den Sinn! ist. Stimmts? Ihm sind seine Hunde sowas von Schnurz, dass er sich doch tatsächlich Gedanken darüber macht, wie die Hunde auch in Zeiten in denen der böse Hundehalter sich doch tatsächlich erdreistet, ein paar Stunden die Augen zu zumachen trotzdem noch frisches Wasser zu Verfügung haben . Ein Hundehalter, dem was an seinen Hunden liegt würde sich doch über eine solche Lapalie keine Gedanken machen.
Jetzt mal ohne Sarkasmus: Was machen eure Hunde in der Nacht? Werden sie von euch rund um die Uhr beweihräuchert, oder pennen sie an einer warmen Stelle? Also ich beschäftige meinen nicht in der Nacht und erwarte von ihm, dass er schläft. Und das bedeutet nicht unbedingt, dass er bei mir im Bett schlafen muss. Solange er es schön warm hat, pennt der überall. Und wenn meiner könnte, würde er wohl auch in einer Hundehütte im Garten pennen.
In der Hundehaltung gibt es nicht nur Schwarz und Weiß, sondern viele individuelle Grau-Facetten zwischendrin. Und solange es einem Hund gut geht, er Familienanschluss hat (das MÜSSEN keine 24 Stunden nonstop sein) und er seinem Charakter und Eigenschaften nach beschäftigt wird, hat uns doch die Haltung von Hinz und Kunz nichts anzugehen.
Also, die Frage war: Wie verhindere ich das Einfrieren der Wassernäpfe? und nicht: Was haltet ihr von Zwingerhaltung über Nacht?
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Finde ich super.
Gretas Hund ist auch ein sehr hübscher! Finde gut, das auch so kleine Hunde sein dürfen!
Mein eventueller Pflegehund ist auch so ein "Modepüppchen", wenn man denn will. Gibt es bei mir auch nicht!