ZitatUnd das soll der eizinge Grund sein, warum man Wohnungskatzen zu zweit anschaffen soll?
Das eine schliesst doch auch das andere nicht aus- niemand hat was davon geschrieben, das kleine Kitten früh von der Mutter zu trennen und ins kalte Wasser zu werfen.
Auch Katzenkinder gehen irgendwann ihre eigenen Wege.
Aber egal........das war ja auch hier nicht die Frage, die Frage war, ob man Katzen zu erwachenen Hunden (Shibas) dazunehmen kann oder nicht.
Du traust dir das halt nicht zu und ich eben schon.
Nein, das ist nicht der einzige Grund. Katzen die zu zweit gehalten werden, sind in vielen Fällen (nicht in allen) viel pflegeleichter. Damals ist für mich nur in Frage gekommen gleich 2 Katzen aufzunehmen, damit diese einen Ansprechpartner, Raufpartner und Schmusepartner haben, wenn ich nicht da bin. Vernünftige Katzenzüchter geben im Übrigen keine Katzen in Einzelhaltung ab. Gott sei Dank wird da heute auch schon weiter gedacht. Während nämlich der Hund sich dem Menschen als Sozialpartner anschließen kann, ist das bei einer Katze schon anders. Nicht umsonst werden Menschen als Personal der Katze bezeichnet.
Es wird immer mehr vom Vorurteil das Katzen Einzelgänger sind weg gegangen und es wird eingesehen, dass Katzen sehr wohl innerartlichen Kontakt brauchen. Auch wild lebende Hauskatzen leben in Gemeinschaften und nicht alleine! Ich lehne deswegen Einzelhaltung bei Katzen komplett ab. Will man nur eine einzelne Katze haben, dann sollte man sich gezielt nach einer erwachsenen Katze umsehen, die (weil sie eben vom Menschen in eine einsame Haltung gezwungen wurde, oder weil sie es wirklich so wünscht) alleine herrschen möchte. Es gibt genug davon in Tierheimen.
Wie dem auch sei: Meine Hunde wollen draußen auch allen Katzen hinterher und drinnen werden sie absolut akzeptiert. Draußen und trautes Heim= 2 Paar Schuhe. :)