Ich habe weder ein Problem damit, dass ich meine Hunde nicht mitnehmen soll, noch wenn Leute mit Hunden nicht klar kommen. Ich erwarte immerhin das sie meinen Lebensstil akzeptieren und so akzeptiere ich den ihrigen genauso.
Ich habe nun keine Freunde, wo die Hunde nicht gern gesehen sind, allerdings hätte ich auch kein Problem damit, wenn sie es nicht wären. Ich nehme sie sehr oft auch gar nicht erst mit, sondern genieße mal hundefreie Zeit.
Meine Oma zB akzeptiert Poco ohne was zu sagen in ihrer Wohnung. Bei Pauline sieht es schon wieder anders aus. Und soll ich deswegen nun den Kontakt zu ihr abbrechen? Meine Hunde bestimmen nicht mein gesamtes Leben. Das haben sie noch nie getan und ich werde den Teufel tun, mir von ihnen bestimmen zu lassen, zu welchen Leuten ich fahre und zu wem nicht. So weit käme es noch. ![]()
Also werde ich eingeladen und mir gesagt, dass die Hunde nicht erwünscht sind, dann suche ich mir eben unter meinen Sitter jemanden, der sie für die Zeit nimmt. Weiß ich, es wird nur ein kurzer Besuch, dann bleiben sie auch allein zu Hause. Ich habe da keinerlei Probleme mit. ![]()