Beiträge von PocoLoco

    Bei uns gibt es keinen Leader. Wenn dann nur mich. :ka: Hier wird auch nichts ausgetestet oder ausgefochten. Mag auch daran liegen, dass ich keine Gleichgeschlechtlichen habe. Aber das einer von beiden mehr die Hosen an hat als der andere, kann ich nicht behaupten.

    Zitat

    Das dürften die "Fortan" sein.


    Ja genau, die waren es. Sie testet noch. Nutzt die noch nicht lang und meint aber, es sei schon besser geworden mit dem Zahnstein. Leider kann man der Hündin nichts getrocknetes mehr geben, weil sie alles im Stück schluckt und einmal schon gerettet werden musste. Deswegen das Zeug.

    Ah siehste. Man muss wirklich schauen, wo sich der Hund wohler fühlt. Und genau wie du denke ich, dass es ein Teufelskreis ist. Der Hund bekommt Panik weil er mit dem Auto extreme Übelkeit verbindet und das schlägt ihm auf den Magen. Er muss dann wirklich erstmal diesen AHA-Moment haben, wo er merkt, dass ihm nicht automatisch durch das Auto schlecht werden muss. Und das dauert manchmal. Wie gesagt: Bei meinem haben keine Tabletten geholfen. :/

    In dem Alter wie Sunny es momentan ist, hatte mein Rüde auch die meisten Probleme mit Autofahren. Es ging soweit, dass er nicht mehr mitfahren wollte.

    Tabletten haben übrigens GAR NICHTS genutzt. Jedenfalls nicht bei meinem. Ich habe dann angefangen konsequent zu üben. Mir ist aufgefallen, dass meiner im Dunkeln weniger Probleme hatte als im Hellen und deswegen gab es einige Nachtfahrten. Tagsüber wurden die Fahrten so gelegt, dass sie kürzer waren als seine Toleranzgrenzen. Also Stress abbauen weil ihm nicht mehr schlecht war. Und je mehr Stress er hatte umso höher war die Kötzelwahrscheinlichkeit. Und dann eines Tages war es praktisch über Nacht vorbei. Jetzt kann er egal wie lange Strecken fahren, schläft im Auto, hat keinerlei Stress mehr.

    Also einfach dran bleiben und die Belastungsgrenzen des Hundes erkennen.

    Im Übrigen muss man austesten wo es dem Hund am besten geht. Meinem ging es am besten auf dem Beifahrersitz (nicht erlaubt, aber Polizei hat mich nie angehalten). Je weiter hinten man sitzt umso stärker scheinen Fliehkräfte zu wirken und um zu schneller wird einem schlecht. Deswegen auch: Wenn es einem Bus immer schlecht wird, so weit wie möglich vorn beim Fahrer sitzen. ;)

    Meine sehr wenig auch. Allerdings hat mein Rüde blütenweiße Zähne und die Hündin ist nach schlechtem Trockenfutter auch auf dem Weg zu sehr schönen Zähnen. Bei meinen Hunden (und Katern übrigens) erreiche ich es über ein bis zweimal in der Woche faserreiches Frischfleisch zu füttern. Seit ich das bei der Hündin angefangen habe, haben die Beläge die sie mitgebracht hat fast vollständig aufgelöst. Und ich habe sie seit 5 Wochen erst.

    Ab und an gibt es Schweineohren (getrocknet), weil mein Rüde etwas dürre ist. Rinderhautstücke und Ziemer auch. Aber sonst...

    Meine Schwester hat jetzt für ihre alte Hündin solche Tropfen besorgt, die man ins Zahnfleisch und auf den Zahn einmassiert und nach wenigen Anwendungen hat sie schon sichtbare Erfolge. Nur wie die heißen fällt mir gerade nicht ein. Gibt es aber wohl bei Zooplus.

    Nein. Sinn ist, dass sich ein Zughalsband soweit zu zieht, dass der Hund es nicht mehr über die Ohren gestreift bekommt.

    Es kommt auf den Hund an: Habe ich einen mit einem Bollerkopf muss sich das Halsband nicht so weit zu ziehen, dass es enger anliegt als bei einem normalen Halsband. Bei einem Hund mit einem sehr schlanken, kleinen Kopf muss es sich hingegen wieder sehr eng zuziehen.

    Wie zB meine Rosie. Wenn die ein normales Halsband anhat, das so weit anliegt, dass es sie nicht stört bekommt sie es über den Kopf gezogen. Trägt sie ein lockeres Zugstopp, dass sich im Bedarfsfall auf kleiner zuzieht wie ihr Kopf, bekommt sie es nicht aus. Sie würde auch aus einem normalen Halsband nicht rauskommen, aber das müsste dann so eng geschnallt werden, dass es sie dauerhaft stört.