Beiträge von Cerridwen

    Nun wir ziehen der Arbeit wegen in 4 Jahren das 3. Mal um. Wir hatten in Berlin kein Problem eine Wohnung zu finden. Hatten in Bayern kein Problem ein Haus zufinden und jetzt im Taunus auch nicht - 3 Häuser angeschaut und alle 3 hätten wir haben können.

    Natürlich hatten wir schon vor dem einen oder anderen Besichtigungstermin eine Absage erhalten oder man hat gesagt, wenn der Hund ein Kampfhund ist dann nicht. Aber das waren auch alles Objekte die eigentlich nicht in die nähere Auswahl gekommen wären.

    Wir habe jetzt aktuell gut ein halbes Jahr geschaut, was der Markt so hergibt und wo und das dann mal geschaut - wegen Einflugschneise und so etwas. Im Oktober hat mein Mann sich das erste Haus angeschaut - hätte er es mir vorher gesagt, hätte ich ihm direkt einen Scheitel gezogen, weil das für mich schon mal gar nicht in Frage kam.
    Seit 2 Wochen suchen wir aktiv und haben dort noch 2 Häuser angeschaut und Sonntag haben wir die Zusage für unser Traumhäusle bekommen und das obwohl dort ein anderer Bewerber eigentlich schon fast den Zuschlag hatte und wir durch den Markler nur noch mal dazwischen gerutscht sind. Mittwochs angeschaut, freitags entschieden und am Sonntag bekamen wir durch den Markler die Zusage mitgeteilt.

    Keine Ahnung was wir anders machen als andere, aber wir hatten noch nie Probleme ein zu Hause zu finden, ganz egal ob Wohnung oder Haus.

    Manchmal muss man sehr hartnäckig sein.

    Ich hatte bei unseren den Verdacht einer Unterfunktion. Die TA´s sahen es anders. Haben aber auf meinen Wunsch die Untersuchungen gemacht. Diese waren allerdings ohne Befund. Ich bin dann aber dran geblieben und habe noch einen TRH Test machen lassen - bzw. nach dem ich der TA eine Menge Links und Dokumente geschickt hatte, hat es vorgeschlagen. In dem Zusammenhang hatten wir uns auch schon geeinigt, das wir im Zweifel mal Testweise ein Hormonpräperat geben lassen.
    Aber der Test hat dann gezeigt, das ich mit meinem Verdacht recht hatte.

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    ... Polizei brachte die Halterin, die ihre Hund schon verzweifelt gesucht hatte, gleich mit. ....

    Und wo ist der Hund abhanden gekommen? Die Frage stellt sich ja auch noch.
    Denn wenn der Halter mit der Polizei kommt, kann es ja alles und nichts sein.

    Ich habe auch schon einen kleinen Terrier eingesammelt, der vom Hof abgehauen ist und die Leute noch nicht mal Zuhause waren und es nicht mitbekommen haben, das ihr Hund weg war.

    Ich habe auch schon einen Deutsch Drahthaar von der B10 mitgenommen, der ist einem Hasen hinterher und quer über die Felder abgehauen und dann so an der Straße gelandet.

    Das kann man aber nicht mit der Situation Hund - Halter - Team im Standverkehr vergleichen, auch wenn diese Dinge nicht nett sind und genauso abgesichert gehören.

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    Auf meine Frage bzgl. eines Unfalls habe ich immer noch keine Antwort bekommen. Wie sieht es denn aus, wenn dein Hund einen Unfall verursacht?

    Dazu müsste mein Hund erst einmal einen Unfall verursachen und da ich sehr auf meinen Offlinehund achte und ich immer zwischen ihm und der Straße bin, dürfte das sehr unwahrscheinlich sein.

    Noch einmal mein Hund belästigt niemanden, geht nicht jagen, geht nicht zu anderen Hunden - es sei denn ich gebe die Position frei.
    Von daher kannst du also nicht verallgemeinern PinkerPilz.


    Ich persönlich würde gar nicht zulassen, das mein Hund - egal ob der an der Leine oder der ohne Leine von anderen Hunden, Kindern und anderen Menschen belästigt wird, die müssen erst einmal an mir vorbei. Das hat es in Berlin nicht gegeben, gibt es hier nicht und wird es auch nicht im Rhein - Main - Taunus Gebiet geben.


    Wenn ich mal aus dem Nähkästchen plaudere, was ich alles mit Leinenhunden erlebt habe, dann kommen wir auch nicht wirklich weiter.

    Noch einmal es gibt Menschen, die ohne Frage mit ihren Hunden überfordert sind.
    Aber ansonsten siehe vordere Beiträge: Situationsaufnahme, Momentaufnahmen und so weiter und sofort.

    Es geht hier nicht um Freiheit des einzelnen, sondern darum, das ihr euch anmaßt - ohne mit dem Halter eines Hundes gesprochen oder das Team selber gesehen zu haben.

    Hier wird sich angemaßt, Entscheidungen für andere zu treffen und genau das stört mich an dieser ganzen Phrase hier.

    Ihr sprecht hier Hundehaltern generell ab, für sich, seinen Hund und seine Umwelt Verantwortung zu übernehmen, weil er sich nicht nach eurem Klischee benimmt und eben sagt, ich sehe dafür keinen Grund. Ob es meine Person ist oder irgend wer anderes ist dabei völlig irrelevant.

    Ihr sprecht hier Hundehaltern generell ab, für sich, seinen Hund und seine Umwelt ein rücksichtsvolles Verhalten an den Tag zulegen, nur weil dieser nicht in eure Vorstellungen passt.

    Ihr sprecht davon das Hundehalter generell grob fahrlässig gegeben über sich, seinem Hund und seiner Umwelt handelt, wen er sich nicht an eure Moral hält.

    Dazu sind dann alle Hundehalter dieser Gattung egoistische, spätpubertäre Idioten.

    Es ist doch ganz einfach, ihr entscheidet in der Situation für andere, weil ihr es so tun würdet und da kommt dann das nächste Problem, ihr kennt nicht unbedingt die Begebenheiten von entsprechenden Hundehalter und wenn ihr solche vor Ort seht und dann ist es erst einmal eine Momentaufnahme. Sieht man diese öfter, kann man davon ausgehen, das sich diese Person überschätzt, aber auch dann könnt ihr euch hier den Mund fusselig reden. denn solche Personen wird man hier nicht finden.

    Ich bin auch dafür und sage, wenn ein Hund nicht hört, gehört er an die Leine. Aber ich werde den Teufel tun und Menschen verurteilen, wenn ich diesen nur einmal begegne und der Hund da nicht spurt. Ich sage auch, das es kein immer gibt, aber denn noch kann nur ich für mich und mein Tier entscheiden und das hängt nicht nur von der Umgebung ab. Und wer aufmerksam gelesen hat, dem wäre dann auch aufgefallen, das unser 2. Hund an der Leine ist und auch warum.

    Ist ja schön, das euch der Hund so wichtig ist und das euch die Umwelt so wichtig ist, aber es gibt wichtigeres in der Politik zum Beispiel, als andere Leute - die ihr weder kennt, noch einschätzen könnt - als grob fahrlässig, egoistisch, verantwortungslos und rücksichtslos abzustempeln. Wenn ihr jemanden seht, der sich irgendwo befindet, wo ihr ihr meint dessen Hund gehört an die Leine, dann sprecht diesen in der Situation an und verallgemeinert hier nicht rum.

    In Berlin habe ich 95% der Offlinehunde die ich wirklich fast täglich gesehen habe, die absolut zuverlässig im Kommando standen und nur 5% waren Schnösel die den Max machten und genau diese Hunde waren dann die kleinen Hunde ala Französsiche Bulldogge, Malteser, Yorkie und ähnliches, die alle Passanten dann auch noch süß fanden und ach wie goldig und überhaupt. Hier in der Gemeine sieht es nicht anders aus, bis vielleicht dem einen oder anderne Jungspund, mit dem geübt wird, der dann mal am Donaudamm zu einem hingeschossen kommt, aber nicht an der Straße.

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    Fakt ist einfach, das es zu viele Leute gibt, die fahrlässig handeln.

    Die ihre Hunde ableinen obwohl sie keinen Deut hören.

    Klar muss es jeder für sich entscheiden wo er seinen Hund ohne Leine laufen lässt.
    Aber mal ehrlich wenn man ein guter HH ist, leint man einen Hund der wildert nicht ab wenn man Nachts durch FFM läuft und da 100 Hasen den Weg kreuzen.
    Man leint auch seinen Hund nicht ab, wenn man an einer vielbefahrenen Straße ist und man weiß das sein Hund zu anderen Hunden hinrennt auch wenn die auf der anderen Straßenseite sind.
    Die Liste könnte ewig weitergeführt werden.

    Solche Handlungen sind einfach grob Fahrlässig und gefährden andere Menschen, darum sind sie zu unterlassen und genau das sagt einem ein gesunder Menschenverstand.

    Und wenn es bei dem einen oder anderem der Menschenverstand nicht sagt, dann kann man es aber auch nicht ändern.
    Und man kann auch nicht alle über einen Kamm scheren und das wurde hier ja immer wieder gemacht.