Beiträge von Cerridwen
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Wie wird sie denn ausgelastet?
Unterforderte oder auch überfordertet Hunde neigen gern zu lustigen Verhaltensweisen. -
Bei EBay gibt es Karten mit Stresspunkten, Akupressupunkten, Punkte für japanische Heilströme und so was. Da hat man eine Übersicht
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Ich kann nur raten zu jemanden zu gehen, der sich mit klassischer Homöopathie auskennt und eine Repertorisierung vor nimmt und darüber dann ein richtiges Einzelmittel findet. Denn es gehört mehr dazu als nur ein äußerliches Symptom.
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Seit wann haben Hunde eine statische Rangordnung?
Es gibt 3 Gruppen und in der führenden Gruppe sollten sich die Menschen befinden. Die Hund können sich in Gruppe 2 und 3 tummeln und da ist immer alles im Fluss und entsprechend kann es da mal sein, das Hund 1 das sagen hat und in der nächsten Situation hat Hund 2 das sagen.
Das hat nichts mit Junior oder Senior zu tun, sondern eher mit Wertigkeiten der Ressourcen für den einzelnen Hund.
Ansonsten etwas mehr in "Familien" denken und weniger in "Rudel"
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Ich fahre damit ganz gut, das ich agiere und nicht reagiere und warte, bis mein Hund etwas anbrummt.
Ich kenne die Nasen ja und weiß ja auch was für sie spooky ist oder wie sie sich verhalten, wenn sie unsicher werden und kann dann schon was tun.
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Der Steuerzahler zahlt den gleichen Satz auch für Katzen und Kleintiere.
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Zitat
ich unterbinde kein Knurren wenn der Hund in der Situation nicht anders kann, aber wenn die Menschen ihm nichts tun, nichts von ihm wollen, dann unterbinde ich es, denn es gibt keinen Grund die Menschen anzuknurren.Für dich mag es keinen Grund geben, für deinen Hund schon.
Zitat
Wäre ich mit Filou jedes Mal aus dieser Situation, dann hätte er das Knurren ausgedehnt, denn er hätte Erfolg gehabt und die Person, beziehungsweise wir hätten uns entfernt.Nun es kommt dann darauf an, wie man danach in ähnlicher Situation vorgeht und die Situation meistert.
Zitat
Nicht immer wenn man ein Knurren unterbindet, beisst ein Hund sofort, sondern es ist immer situationsabhängig wann ich ein Knurren unterbinde und wann nicht.
Knurren niemals zu unterbinden, kann genauso zu Problemen führen.Ich sagte kann und nicht muss und natürlich sieht es auch in der Gegenrichtung so aus.
Zitat
Knurren gehört zur natürlichen Kommunikation und das soll auch so sein, wenn es aber unangebracht ist, dann unterbinde ich das.Siehe oben. Was für dich unangebracht ist, hat für den Hund eine Bedeutung.
Wie gesagt, lieber schauen das man so viele Auslöser wie möglich katalogisiert und dann lieber agieren, wäre für mich immer der richtige weg.
Aber so verschieden sind die Ansätze.
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Ich würde einem Hund niemals nicht mit Nein oder ähnliches behandeln, wenn er schon in einem instinktivem Verhalten ist.
Sollte der Hund bereits knurren, dann gehe ich wortlos aus der Situation raus oder im Haus würde ich von Anfang an dafür sorgen, das es gar nicht erst in die Situation kommt.
Schlicht und ergreifend, das Nein ist ein Abbruchkommando und damit ein Verbot der Handlung, was ich gerade in diesem Zusammenhang als sehr gefährlich einstufen, denn daraus kann dann der ohne warnen nach vorne gehende Hund entstehen.
Ich würde schon immer vorher ansetzen und dafür sorgen, das der Hund erst gar nicht in eine solche Situation kommt. Das bedeutet aber für mich als Hundehalter, das ich mich hinsetzen muss und alle möglichen Auslöser notieren muss und dann muss ich Auslöser für Auslöser angehen und an diesen arbeiten und zwar im Tempo des Hundes. Das kann Tage. Wochen, Monate oder gar Jahre dauern. Aber desto geplanter man vorgeht und desto mehr man auf den Hund eingeht, desto einfacher wird es und desto schneller geht es.Ein Alternativverhalten würde ich immer erst dann etablieren, wen der Hund den Auslöser schon akzeptiert und nicht mehr mit zu großem Stress darauf reagiert. Weil ich dann viel größere Chancen habe, das der Hund versteht, was ich von ihm möchte.