Wenn ihr das pi x Daumen macht und euch dabei nur den Hund anschaut, ober er zu dick oder zu dünn ist, wie wollt ihr dann sicher stellen, das Mineralien- und Vitamingehalt für den Tagesbedarf ausreichend ist?
Das ist eine ernst gemeinte Frage, denn jeder Futtermittelbestandteil hat ja andere Werte und nicht nur in den Vitaminen und Mineralien.
Was kann also falsch sein, wenn man dort sich etwas genauer mit beschäftigt und nicht nur mit der 2% Formel und auch nicht nur mit der hoch 75 Formel. Sondern diese vielleicht mir als Anhaltspunkt nimmt und dann die Rationen entsprechende berechnet.
Das mag ja etwas aufwendiger, aber man kann sich ja die Wert dann notieren und entsprechend hat man es dann vorliegen, wenn man es braucht oder mit etwas Geschick hat man ganz schnell eine Excel - Tabelle erstellen und braucht dann noch nicht einmal selber rechnen.
Ich habe mir ja sogar die Rationen selber für das Fertigfutter mal berechnet, welches wir an einigen Tagen füttern. Wenn ich das zum Beispiel nach Herstellerangaben Füttern würde, würde unser davon zu viel bekommen. Irgendwie kann ich mir vorstellen, das es mit anderem auch so ist.
Damit will ich jetzt nicht den neuen Trend auf dem Beratungsmarkt gut heißen, aber ich denke das es schon sehr nützlich sein kann, wenn sich der Berater dann schon mit allen Ernährungsschematas auseinandersetzt und sich nicht auf eines festlegt und seine eigenen Vorlieben vertritt.