Beiträge von Cerridwen

    Ich könnte mir schon vorstellen welches Mittel das gewesen ist, aber der Weg sollte hier zum Tierarzt gehen.
    Gut ein Bauch kann auch mal gluckern, wenn man Hunger hat, aber wenn sich der Hund nicht mehr bewegen will, sollte man nicht lange fackeln

    Radiosender und Zeitung und dann die Ente, das der Hund ganz dringend das Medikament xyz benötigt. Gleichzeitig aller Tierärzte und Tierheime von dieser Aktion in Kenntnis setzen und bitten euch zu informieren wenn der Hund in der Praxis auftaucht und diesen dann festzuhalten.
    Das hat bei uns immer sehr gern geholfen und so haben wir so manches geklautes Tier - nicht nur Hunde - wieder gefunden.

    Meiner hatte die Phase auch und da gab es nur im sicheren Gebiet - eingezäunter Platz und nur nach einer Seite offener Strandteil - ohne Leine laufen gelassen, ansonsten entweder an der Schleppleine oder sogar auch nur an der kurzen Leine.
    Ich würde es jeder Zeit wieder so machen. Nicht das meiner Jagen gehen würde, aber eher aus dem Grund, das vielleicht jemand Jagd auf dem Hund macht - ein Wildschwein zum Beispiel.

    Es gibt festgestetzte Höchstmengen, die nicht überschritten werden dürfen, damit ist ein Über im Futter ausgeschlossen.
    Das Über kann nur erreicht werden, wenn der Halter noch zusätzlich noch Vitaminpräperate gegeben werden.

    Das eine Überversorgung genauso wie eine Unterversorgung von Vitaminen und Mineralien nicht gesund ist, hat noch keiner abgestritten, aber mit der normalen Fütterung ist eine Gefahr unter Beachtung von dem obrigen geschriebenen Dinge keine Gefahr. Höchstmengen werden von der Risikobewertung und durch Forschungsergebnisse sowie deren Auswertungen festgelegt.

    Übersteigerte Sexualität ist ja nun ein Hormonproblem und das wiederum ist unteranderem auf eine Fehlleitung im Gehirn zurückzuführen (Trieb). Entsprechend sind alle Organe, die an der Bildung, Leitung und Speicherung beteiligt sind, ebenfalls verändert und so kommt es dann auch zu entsprechenden Auswirkungen.
    Dazu kommen dann auch noch krankhafte Veränderungen von zum Beispiel der Nebenniere oder auch sogar der Leber - als Speicherorgan.
    Und dazu noch die vorgeburtliche Prägung des männlichen Gehirns durch unterschiedlich hohe Testosteronsekretionen.
    Auch diese Dinge findet man in der oben angegebenen Literatur.