Meiner bekommt es auch, an 2 Tagen der Woche, und verträgt es super. Aber ich würde es nicht als Alleinfutter geben, weil mir persönlich die Zusammensetzung der Inhalte als ein Alleinfutter nicht gefällt.
Beiträge von Cerridwen
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Ich denke das mit dem Stöckchenwerfen hängt auch immer sehr vom Hund, vom Stock und von der Art des Werfens ab.
Ich werfe auch Stöckchen, aber a darf mein Hund nicht losrennen, wenn ich werfe, sondern muss dann warten, bis ich es ihm gestatte loszulaufen. So kann er es nicht in der Luft fangen, was mein Hund eh nicht machen würde. Zum anderen achte ich darauf, dass das Stöckchen stabil ist und nicht beim ersten etwas festeren Zubeißen zerbricht und splittert.
Zum anderen wird dir die Hundeschule wohl nie eine richtige Hilfe sein, denn zwei Trainer können nicht diese große Gruppe adäquat betreuen. Optimal wären pro Trainer 5 bis 6 Hunde in einer Anfängergruppe und 6 - 8 Hunde in einer Fortgeschrittenen Gruppe, in der schon viel selbständig gearbeitet wird.
Vielleicht kannst du bei den Trainer eher Einzelstunden buchen, damit man mal individuell auf dich eingehen kann.Was macht dein Hund, wenn er allein auf dem Hof ist?
Besteht die Möglichkeit, einige Zeit getrennt von dem Hund der Schwiegermama zu gehen, das er sich nicht mehr orientieren kann?
Kannst du deinen Hund auf dich konzentrieren, wenn er den anderen Hund noch nicht gesehen hat und ihn dann ablenken, bis der andere Hund vorbei ist?Zum anderen ist dein Hund jetzt 10 Monate alt, das ist bekanntlich ein Alter wo sie alles hinterfragen und sich ganz dolle ausprobieren und schauen, wie weit sie gehen können. Dieses pubertierende Gehabe bekommt man nur mit Konsequenz in den Griff. Wie schon gesagt, gebe niemals ein Kommando, welches du nicht durchsetzen kannst, damit machst du dir nur das Kommando kaputt.
Belohne jede Kontaktaufnahme von deinem Hund, sei es das er dich anschaut, sei es das er einfach mal so zu dir gelaufen kommt oder das er von sich aus neben dir an der Leine läuft. Gib dabei ein Kommando, was du dafür gut findest. Zum Beispiel der Hund schaut dich an, dann sage "Schau" oder der Hund kommt einfach mal zu dir, dann nutze das Kommkommando und so weiter. -
Ja wenn die Augen offen sind, ist es die Duldung, je nach Alter sieht es aus wie Welpenschutz, weil die Hund im Rudel es der Mutter überlassen die Rasselbanden in den Griff zu bekommen und die sich ausprobieren lassen.
Es gibt auch Rudel, da dürfen sich die Welpen auch später noch mehr rausnehmen und die Diziplinierung nur angedeutet ist.
Das Spiel geht dann mal mehr mal weniger sanft bis zur Pubertät, dann werden sie im Rudel auf den entsprechenden Platz verwiesen. Das sieht man sehr gut, wenn man schaut, wer wann und wo fressen darf. Eine Hündin mit jungen wird emporgehoben, aber wenn die Jungen alt genug sind, hat zwar die Hündin noch mehr rechte, aber die Junghunde fressen als letztes. -
Such dir eine Hilfsperson und beschäftige du dich mit dem Hund, während die Hilfsperson einfach die schönsten Situationen fotografiert.
Gestellte Fotos kann man zwar der Zeit trainieren, aber die Bilder aus der Bewegung sind die schönsten.
Ich habe schon oft im Gras gelegen und nach tollen Motiven bei meinen "Models" gesucht und auch gefunden.
Hilfreich ist aber auch eine Spiegelreflex mit einem Teleobjektiv. Da braucht man dann gar nicht so dicht an das Tier heran und hat trotzdem tolle Bilder ganz nahe. -
Unser hatte nach einer Stunde den Kopf wieder oben und wackelte auf dem Bauch wie eine Robbe rum - sah zu köstlich aus, besonders wie er in der Position dann die Tierarzthelferin angeblafft hat.
Nach einer weiteren halben Stunde haben wir Zwerg Nase dann ins Auto getragen und dann zu Hause ins Körbchen und dann war ausschlafen angesagt.
Wir hatten gesagt bekommen, das er gegen 16 Uhr wieder laufen könne, aber das war bei uns nicht der Fall. wir waren nur einmal kurz mit ihm unten und dann hat er weiter geschlafen.
Zwischendurch hat er sich auch noch mal übergeben. Aber so gegen 20 uhr gab es dann was zu fressen und dann war auch alles gut. -
Zitat
ein welpe hat NUR im eigenen rudel welpenschutz.
Und da auch nur, so lange die Augen geschlossen sind, danach gibt es auch nur eine Duldung, aber die Reizgrenze ist da meist schon sehr hoch.
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Man sagt, das die reine Verdauungszeit maximal 24 Stunden sind.
Das mit dem nicht mehr füttern sehe ich immer als so eine Sache an. Gerade wenn die Tiere sonst topfit sind und kein erbrechen haben.
Bei uns gibt es dann immer Schonkost mit Geflügelfleisch und Matschreis oder Kartoffelbrei und dazu gibt es dann Apfel/Möhren/Bananen - Brei.
In der Regel ist bei uns der Durchfall dann am nächsten Tag auch schon wieder verschwunden.
Vielleicht dann auch statt Wasser einen verdünnten Kamille- oder Fencheltee anbieten. -
Feyd hieß bei seinen Leuten Carlos, weil sich die Leute, die ihn haben wollten, diesen Namen gegeben haben.
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Zitat
genau das meine ich, warum muss man die Tiere solch einem Stressfaktor aussetzen, wozu?
Nur damit die Menschen sich gut fühlen, dass ihr Tier gesegnet wird?
...aber auch die "Tierliebe" hat Grenzen...
nämlich dann, wenn es dem Tier zum Schaden ist.Aber wo ist es denn dem Tier zum Schaden?
Dann ist es doch dem Tier zum Schaden, wenn es zu Wettkämpfen, Messen oder Ausstellungen gefahren wird. Dann ist es zum Schaden, wenn das Tier zum Tierarzt gebracht wird. Dann ist es Schaden, wenn das Tier zum Trainingsplatz gebracht wird. Das sind doch auch alles Stressfaktoren und die werden auch nicht angeprangert oder verteufelt, ganz im Gegenteil, da freuen sich Menschen und auch Tiere drauf.
Um es noch krasser zu sagen: eine Geburt ist Stress pur für den Welpen, also dürfen nun auch keine Hund mehr gedeckt werden, weil es ja keine Tierliebe ist, den kleinen Wurm diesen Stress der Geburt und dann der Trennung und dem Umzug auszusetzen. -
Wenn so gar die Schulsachen der 1. klässler gesegnet werden, warum soll dann ein gläubiger Mensch nicht auch sein Tier segnen lassen? Gibt ja auch Gottesdienste, wo die Biker ihre Motorräder segnen lassen können.