Also gerade im Wald sollte man doch darauf achten, das man seinen Hund im Auge hat. Meiner muss zum Beispiel an jeder Kurve und sei sie noch so klein warten, bis wir da sind - macht er eher nicht, sondern kommt dann wieder zu uns gelaufen. Denn ich weiß nicht, das hinter der Kurve ist und ich möchte nicht, das er einfach so zu irgendwem läuft. Wenn er sich nicht an die Regel hält, dann gibt es Auszeit an der Leine.
Generell kenne ich solche Aussprüche wie: "Wenn sie ihren Hund an der Leine führen wollen, dann gehen sie doch wo anders spazieren" oder "wenn es sie stört, das ein anderer Hund zu ihrem kommt, dann kommen sie doch nicht hier her" Meine Antwort war mal: "Menschen die so reden, können in der Regel ihre Hunde auch nicht vernünftig und sicher abrufen" Tja der Beweis wurde dann auch promt geführt, denn der Hund bedrängte meinen dann doch arg an der Leine und auch nach dem 3. rufen hat sich Hund nicht zu seinem Frauchen bewegt und als ich dann meinte, ob es nicht vielleicht einfacher wäre ihn abzuholen, wurde ich nur noch mit Blicken gewürdigt, bei denen ich verfault am nächsten Baum hätte hängen müssen.
Schön sind auch immer die, die ihre Hunde nicht abrufen können und dann in der Stadt laufen. Ich kommen mit meinem Hund und meinem Sitterhund aus dem Haus und höre mit mal nur ein knurren und werde fast umgerissen und warum, weil ein Hund so schnell von hinten kam, den ich gar nicht sehen konnte und so auch gar nicht reagieren konnte und durfte mir dann noch anhören, das mein Sitterhund ja gemeingefährlich wäre und das er eingeschläfert gehört - wohl er hat nur geknurrt und sich etwas aufgebaut.
Nun meine Antwort war, wenn sie ihrem Hund beigebracht hätten, nicht zu jedem hin zu laufen und vielleicht mal selber etwas die Augen aufmachen, dann hätte der Hund auch keine Grund gehabt sich auf zu bauen.
Ich bin ja schon sehr tolerant, aber es gibt halt überall seine Grenzen.