Na auch eine Pension kann einen sehr engen Kontakt zu den Kunden und umgedreht haben und ein privater Sitter eher weniger oder gar keinen.
Ich denke, das es immer ein gesunder Mittelweg sein sollte.
Du solltest dir einen Probetag gönnen, wo du mal ein bis zwei Stunden mit der Betreuerin unterwegs sein kannst und schauen kannst, wie sie insgesamt mit den Hunden und mit deinem Hund umgeht. Auch ob dein Hund sich dort wohlfühlt und gerne dahin gehen mag.
Ausschlaggebend wäre auch, wie viele Hunde dort sind und wie das dort organisiert wird. Ich frage mich manchmal, wie man zum Beispiel, alleine 10 - 15 Hunde betreuen kann und mit allen den Auslauf gestalten kann. Das ist für mich immer wieder ein Rätzel. Genauso wie es mir ein Rätzel ist, wie man solche Hundegruppen in einer 3 Zimmerwohnung betreuen kann.
Also es sollte genügend Platz sein, das man auch mal im Notfall die Hunde räumlich trennen kann. Auch die Hunde sollten sich vorher einmal kennen lernen dürfen und das nach Möglichkeit einzeln und nicht im Rudel. Das ist zwar etwas aufwendiger, aber es lassen sich dadurch schon eine Menge Scherereien vermeiden.