Noch einen Tag
na wie schätzt ihr eure Chancen ein unter die ersten 10 zu kommen? ![]()
Beiträge von Cerridwen
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Das war bei uns der Grund zur Kastration.
Es gibt noch die Möglichkeit, wenn es nur phasenbedingt ist, es mit Homöopathika zu versuchen, das Verhalten zu regulieren und es dem Hund einfacher zu machen. Einfach mal zu einem THP gehen und den Hund vorstellen.
Bei uns hat es leider nur bedingt geholfen, der Trieb meines Hundes war dann doch zu groß. -
Zitat
... Man entscheidet sich nicht "oh Reiz X, da habe ich jetzt mal Angst, denn dann tröstet Frauchen mich!"
Folgendes würde gehen: "oh Reiz X, da ZITTERE ICH JETZT MAL, denn dann tröstet Frauchen mich!"Das ist es doch was ich sagte, wenn man den Hund in der Situation bei dem Reiz x tröstet, dann wird der Hund bei Reiz X immer wieder das Verhalten zeigen.
Wenn ich aber, wenn Reiz X auftaucht, das Zittern des Hundes ignoriere und einfach weiter mache, als wäre nichts passiert oder draußen weitergehen, als wäre nichts passiert, wird sich das auch der Hund merken, das Reiz X nichts schlimmes ist.Wenn ich - zum Beispiel bei meinem Sitterhund - auf jede seiner Zitterattacken, jeden seiner Fluchtversuche, jedes seiner Geräusche oder was er auch immer versucht eingehen würde, würde ich das Bündel Espenlaub nie wieder straßenfest bekommen und der gute wäre irgendwann überhaupt nicht mehr zu händeln.
Zur Zeit arbeite ich auch wieder an verschiedenen Baustellen mit denen.
Ich habe ein Handout zum Training ausgearbeitet, das seine Besitzer genauso umsetzen, wie ich auch um seine Empfindlichkeiten wieder in den Griff zu bekommen und es geht - wenn auch langsam - gut voran, auch wenn Silvester alles wieder kaputt gemacht hätte.Wenn die Ängste zu groß sind und organisch alles in Ordnung ist, dann sollte man mit einem Trainer oder Psychologen mal über eine Möglichkeit des Trainings nachdenken.
Bei uns sind es aktive Zeiten - mit verschiedenen Übungseinheiten, in deren Zeit im Hintergrund Geräusche CD´s laufen, dazu gibt es Kontaktliegen und aktive Entspannung von Hund und Besitzer, TTouch und Körperband und begeleitend eine Bach Blütentherapie. Wir haben diese "Therapie" aktiv vor 3 Tagen begonnen und man bereits einige Änderungen feststellen, auch wenn es nur das ist, das er sich schneller wieder einbekommt und man keine zwei Stunden ignorieren muss, bis er aufhört zu jammern, zu flüchten und zu zittern. -
Hilfreich kann für den Übungsaufbau zum Anfang auch ein Zaun zwischen dir und dem Hund sein - Hilfsperson zum bestätigen ist sehr sinnvoll und hilfreich.
Oder den Hund anbinden - finde ich nicht verwerflich, wenn sich der Hund nicht all zu sehr aufregt oder dann Theater macht - oder von einer Hilfsperson halten lassen, könnte auch eine Möglichkeit sein.
Später kann dann eine Hilfsperson nur noch zur Absicherung da sein oder du bringst den Hund dann immer wieder zur Ausgangsposition zurück. -
Der Hundegarten, da ist ein Hundeauslaufplatz mit einigen Geräten. Allerdings doch etwas klein - meiner Meinung und unweit davon gibt es einen größeren Spielplatz für die Kids. Man hat zwar die Kids nicht unbedingt im Auge, aber wenn die nicht mehr ganz so klein sind und die aufeinander aufpassen, ist das eigentlich ganz toll.
Meine da gab es im Sommer auch Minigolf.
War nur einmal da. -
Martin Rütter bietet so etwas auch an, Jan Nijboer ebenfalls und so noch viele andere, die danach einen Arbeitsplatz in ihrem Netzwerk garantieren.
Man muss sich entscheiden was man will.
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Also nach Qualifikationen fragt mich meist auch keiner, nur die, die schon von vielen Hundeschulen oder Trainern enttäuscht waren und endlich mal einen Lichtblick haben wollten.
Mich fragt man eher nach welcher Methode ich arbeite oder an welchen Gurus ich mich orientiere. Die wollen eher Ergebnisse sehen und die Übungen so erklärt bekommen, das sie es verstehen und sicher nachmachen können, wenn dann noch schnelle Ergebnisse sichtbar sind umso besser.
Du solltest dir erst einmal die Konkurrenz anschauen und dann deinen Stil finden und danach dann eine Richtung suchen, auf die du dich neben dem normalen Geschichten spezialisieren kannst. aber das wird auf jeden Fall Zeit kosten, denn die Dinge, die sich die meisten nicht zutrauen, sind Problem- und Traumahunde und die kann man nicht mal ebenso händeln. da braucht es schon eine große Zeit an Erfahrung.
Worüber man nachdenken kann, ist die Möglichkeit einers Franchaisunternehmen aufzubauen. Meist hat man da schon sichere Erfahrungen im Hintergrund, die funktioniert haben und man wird dort dann auch ausgebildet, aber es ist auch immer sehr teuer und man ist an eine gewisse Ausbildungsmethode gebunden. Man kann auch schauen, ob man nicht als Helfer anfängt und dann schaut, ob es wirklich das richtige ist.
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Hundekot auf Wiese: Hundehalter muss 500 EURO Schadensersatz an Landwirt zahlen (10.01.2008)
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Augsburg / Neu-Ulm (aho) - Einem Landwirt aus dem südlichen
Landkreis Neu-Ulm hat das Amtsgericht Neu-Ulm 500 EURO Schadenersatz
zugesprochen, weil ein uneinsichtiger Hundehalter seinen Vierbeiner
in einer Wiese sein Geschäft verrichten ließ.Wie die Augsburger Allgemeine berichtet, hatte der Landwirt den
Hundehalter mehrfach angesprochen und verdeutlicht, dass er es
ziemlich rücksichtslos finde, wenn Hunde in das Grünfutter seiner
Kühe kacken.Wie die Zeitung weiter berichtet, verhängte das Landratsamt Neu-Ulm
ein Bußgeld gegen den Hundebesitzer, das dieser auch bezahlte. Ihm
wurde "illegale Abfallentsorgung" zur Last gelegt. Damit war die
Angelegenheit aber noch nicht zu den Akten gelegt.Der Landwirt mähte die etwa 0,7 Hektar große Wiese ab und entsorgte
das Grüngut im zuständigen Wertstoffhof. Der Anwalt des Landwirtes
machte anhand der Arbeitsstunden, des Maschineneinsatzes und des
verlorenen Futters eine Rechnung über circa 500 Euro auf, die er dem
Hundebesitzer zukommen ließ. Laut Zeitungsbericht reagierte dieser
aber nicht. Gegen einen Mahnbescheid legte er Einspruch ein. Da der
Hundefreund Fristen verstreichen ließ, erging ein so genanntes
Versäumnis-Urteil, in dem der Klage des Landwirts in vollem Umfang
stattgegeben wurde. Außer den 500 Euro Schadensersatz musste der
Hundehalter auch noch die Kosten für den Anwalt des Landwirts plus
die Gerichtsgebühren berappen, so das Blatt.
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Naja was die Vereinsmeierei angeht: Für einen Verein ist es völlig normal, das Hunde unter zwei Zuchtnamen aufgeführt werden, das wäre nichts unseriöses. Also für mich ist es schon unseriös, wenn ich nicht weiß, zu welchem Zwinger nun der Hund gehört.
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Gibt es von der Pension vielleicht eine Service, der die Hunde abholt oder einen Gassigänger/Spaziergänger der holen kann? hast du das schon mal überlegt.