Wichtig für mich: mal über sich selber lachen können, jeder "Kunde" samt Hund wird individuell betreut und behandelt und bekommt seinen persönlichen Trainingsplan - samt Literaturhinweise. Soziale Kompetenz und Einfühlungsvermögen und sich nicht zu fein sein, nein zu sagen oder an einen Kollegen zu verweisen.
Beiträge von Cerridwen
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Weil es eine Berufsgruppe und die nennt sich "Psychologischer Berater HP" die machen viele Aufgaben, die sonst nur Psychologen wahrgenommen haben und alles was man dazu braucht, ist eine Prüfung vor dem Gesundheitsamt zu bestehen. Woher dabei das Wissen kommt, ist völlig egal, ob es Praktikas gab ist auch egal.
ZitatVerstehe ich nicht, man kann seine Identität so einfach ändern?
Hier geht es um eine personenbezogene Zertifizierung!!!Ich rede nicht davon, das die Person sich eine neue Identität zu legt, sondern, das es für den Hundetrainer - für den es jetzt schon zig Namen gibt - ein neuer Namen erfunden wird.
Eine freiwillige Zertifizierung wird da nichts dran ändern, das Hundeschule gegründet werden. Wenn es eine Pflichtgeschichte wird, ist es in der Regel so, das die, die schon in dem "Beruf" arbeiten, davon in der Regel ausgenommen sind, ändert also auch nichts an den Trainern, die es schon gibt, sondern verändert nur die kommende Generation.
Man sollte es nicht falsch verstehen, ich fände eine Überprüfung gut, aber es muss dann auch für alle betreffend sein und sollte sich nicht auf eine Überprüfung des Fachwissen beschränken.
Wie sagte ein Kollege so schön: Solange es die Hundeschule an der Ecke gibt, die nur nach Schema F vorgehen, wird uns die Arbeit nicht ausgehen (Wir arbeiten nämlich nur mit Problemhunden/Traumahunden). -
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Automatisch findet dann eine Marktsäuberung statt, so ist das nun einmal "da draußen".
Genau das sehe ich eben nicht, weil es dann ganz schnell ein anderer Name kreiert wird und dann kann man sich dem wieder entziehen.
Überlegen wir doch mal wie es bei den Menschen war. Da gab es die Heilpraktiker, die mussten dann eine Prüfung vorm Gesundheitsamt machen und dann kamen die Geistheiler und die sind heute noch vogelfrei. Psychologen die brauchen heute auch nicht mehr studieren, weil die können das jetzt auch auf Heilpraktikerbasis machen.
Mal davon ab, im Norden ist es noch freiwillig und das schon seit einem Jahr, aber in Anspruch genommen habe das bisher nur eine handvoll. Warum?
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Mal eine andere Frage.
Meint ihr es interessiert jemanden von den Hundehaltern, ob jemand zertifiziert ist oder nicht? Ich meine es wird doch jetzt auch schon immer gewarnt und darauf hingewiesen, das man sich an die Verbände wenden soll, wenn man einen Trainer sucht. Aber auch das machen die wenigsten. Viele nehmen den, der zu greifen ist und der dazu auch noch billig ist und überhaupt. Viele schauen sich das doch auch gar nicht genau an und machen einfach das was der Mensch von ihnen verlangt und es wird nicht gefragt, was mit dem Hund gemacht wird oder wie mit dem Hund gearbeitet wird. Da wird nicht nach Ausbildungen, Erfahrungen oder Zertifikaten gefragt.
Ich habe mich gewundert, warum immer mehr Welpen- und Junghundebesitzer so rabiat mit ihren Hunden umgehen, doch inzwischen hat man dann mitbekommen, das alle in der selben Welpenstunde waren und das denen das so erklärt wurde. Da kann ich selber nur mit dem Kopf schütteln und wenn man dann versucht, diesem Tun etwas entgegenzuwirken, dann bekommt man ein "Danke, aber ich weiß wie es geht" oder "Unser Trainer hat es uns so gezeigt, also mache ich es so" Da kommt man nicht rein.
Was nützt dann also die beste Zertifizierung des Basiswissens, wenn das praktische nicht vor Ort mitgeprüft wird - vielleicht nicht die Erziehung selber, sondern generell der Umgang mit den Tieren und den Menschen und die Nutzung von Hilfsmitteln.
Was ich dann noch sehe, das wenn zum Beispiel der Hundetrainer zertifiziert wird, dann wird es einen anderen Begriff geben, der das gleiche meint, aber dann nicht mehr in die Zertifizierung fällt und damit ist es dann auch nicht mehr sicher.
Es gibt viele Berufe, die man gerne schützen könnte und entsprechende Prüfungen sind ja auch nicht verkehrt. Aber wenn dann bitte schön, aber wenn ich mir dort die mediale Vorstellung der Prüfung anschaue, dann ist es auch nicht anders aufgebaut wie der Sachkundenachweis und in ganz kurzer Zeit wird man den dann im Netz finden und auswendig lernen können und damit dann ohne Problem bestehen. Aber was sagt es aus, nichts - außer das man super auswendig lernen kann.
Ist es eher eine freiwillige Zertifizierung, dann ändert es auch nicht viel.
Aber wie gesagt, ich denke, das an dieser Situation nicht viel ändern wird, da keiner wirklich nach den Scheinen fragt.
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Hm zum einen schau mal, ob du ein Spielzeug findest, was er ganz toll findet, kannst du es damit probieren.
Schrittgeschwindigkeit immer mal wieder verändern, mal schneller, mal langsamer und das ganze kombiniert mit Richtungswechsel, Slalom, zickzack, Kreisen oder ähnlichem kann helfen, die Aufmerksamkeit zu bekommen.
Den Hund Clickern kann helfen, besonders wenn er drinnen gelernt hat, das Klick gleich Lecker bedeutet - hat bei meinem ziehen Sitterhund super geholfen.Was auch gut ist, den Hund richtig austoben lassen und dann versuchen zu üben, wenn der Hund etwas ruhiger ist.
Gezieltes Fährte gehen, kann hilfreich sein, weil er dann ein Signal zum schnüffeln und suchen bekommt und damit meist aufmerksamer wird.
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Ich nehme sogar nur das Kraut und koche einen Tee daraus und filter das dann und nehmen den Tee um die Augen zu reinigen.
a. ist das Teekraut billiger
b. brauche ich nur so viel machen, wie ich brauche und kann es auch mal 2 Tag im Kühlschrank lagern.
c nehme ich es selber, wenn ich es brauche. -
für die die sich zu spät angemeldet haben, nicht traurig sein, die tüfteln wohl schon an was neues.
Zumindest war das aus den Newsletter so zu verstehen. -
Nimm ein getreidefreies Futter mit einem Proteinanteil von ca. 20%
Zu allem anderen wurde ja schon was gesagt.
Eines noch, nimm dir eine Hundetrainer, der mit dir zusammen langsam an der Angstaggression arbeitet, das ist nicht nur mit einem entsprechendem Futter getan.
Eine Futterumstellung kann die Arbeit nur erleichtern, aber nicht abnehmen. -
1. Welche Art der Aggression zeigt dein Hund.
2. Was genau ist das für ein Futter und welchen Zutaten hat es? -
Fuß/bei mir und Hier/komm, aber auch Pfui/Nein/aus.