Unser braucht mit seinen 15 Monaten immer noch ungefähr 1,5%, denn sonst nimmt er auch ab und wird nicht wirklich satt.
Beiträge von Cerridwen
-
-
Ich würde auch mal das Futter etwas genaue untersuchen, genauso wie die Schilddrüse.
Ein zu hoher Proteinanteil oder auch eine Allergie auf Futterbestandteile (meist Getreide) können ein Auslöser für ein solches Verhalten sein.Das Internet gibt eine ganze Menge Informationen preis, aber man sollte sich schon jemanden anvertrauen, der sich damit auskennt. Suchmaschinen helfen da schon weiter und auch die Buchläden haben dort viele Informationen. Aber es reicht nicht nur, das man die Symptome nimmt, sondern auch bestimmte Reaktionen auf entsprechende Situationen sind wichtig, um die passende Blüte zu finden.
-
Also zum einen sollte sich die Halterin ein Gutachten von dem nun behandelnden TA der TK geben lassen. Dann sollte sie sich von dem ersten TA einen Behandlungsbericht und die Röntgenbilder aushändigen lassen.
Damit kann sie dann entweder selber versuchen den TA zur rede zu stellen und die gezahlte Rechnung zurückfordern. Oder aber mit beiden Dingen zu einem Anwalt - oder auch direkt TÄ - Kammer - und dort dann das über diese regeln.
Die Beweislast ist wichtig, deswegen die Unterlagen von dem ersten TA abholen.
-
@ Steffimaus,
du bist doch erst 18, warum gehst du nicht wieder zur Schule und machst ein Abi jetzt oder ein Fachabi im Bereich Wirtschaft und Verwaltung? Das wäre mein Rat, dann steht dir zumindest noch mal der Weg des Studiums offen.
Ich habe erst eine Schule besucht und mich zum THP ausbilden lassen. Habe dann in der Zeit bei einem TA ausgeholfen und so Praxis gesammelt und etwas Geld verdient.
Im Anschluss daran habe ich mir von einer Schule die Unterlagen zum Tierpsychologen und Tiertherapeuten geholt und diese durchgearbeitet. Habe dann auch brav eine Urkunde bekommen und in der Zeit hat mich dann mein TA - also bei dem ich gearbeitet habe - in eine Tierauffangstation gegeben und mich dort eingesetzt. Dort waren hauptsächlich Tiere aus Beschlagnahmungen von Zoll, OA, VetAmt und Tierschutz, also jede Menge Übung und gute Anleitung von interessanten Menschen. Von dort bekam ich auch etliche Seminare.
Nach der Ausbildung habe ich da weiter in der Auffangstation ehrenamtlich gearbeitet und hatte auch noch meine Finger n anderen Tierheimen um Erfahrungen zu sammeln und mich am Objekt weiter zubilden.Alles in allem hat mich das eine Menge Geld gekostet, aber für mich hat es sich gelohnt und mich in vielem weiter gebracht, aber man hört nie auf zu lernen.
Vorher und während dessen habe ich immer fleißig in einem normalen Job gearbeitet und hatte meist keine Zeit mehr für mich. Der Job, die ehrenamtliche Arbeit in der Station und im TH und dann die Leute weiter betreut, die ein Tier von dort genommen haben.
Vermissen möchte ich diese Zeit nicht. -
Ich kenne deine Hund nicht und ich kann daher auch nicht sagen, wie die Reaktion von deinem Hund ist. Deswegen kann ich dir auch nicht sagen, wie du am besten ein Training aufbauen kannst oder wo du am besten ansetzen solltest.
Gleiches gilt auch für die Blüten. Allein für Unsicherheit gibt es einige, die aber entsprechend auch mit der Reaktion in Verbindung gebracht werden müssen, um dann die richtigen Blüten auszuwählen.Ich muss da dann schon etwas mehr wissen, um da eine definitive Auskunft geben zu können.
-
Ich arbeite sehr viel und sehr gerne mit Bachblüten. Habe auch sehr gute Erfolge, die ich damit verzeichnen kann.
Eingesetzt bei Unsicherheit, Panikattacken, spezifische und unspezifische Ängste oder auch wenn Tiere sich in anderen (seelischen) Notlagen befanden bzw. begleitend bei Therapien von Erkrankungen.
Aber man kann schon sagen, das man die Blüten eher begleitend zu einem Training einsetzen kann und sollte. Die Blütentherapie allein reicht nicht aus.
Es nützt also nichts, wenn du die Blüten gibst und nicht gleichzeitig einen entsprechendes Training machst. -
Anzeige und hoffen, das man auf einen guten Staatsanwalt trift und dann auf einen guten Richter. Daneben würde ich vielleicht noch eine Zivilklage anstreben, was aber immer fraglich ist, weil Hunde ja als Sache gelten und bei einem falschen Richter die Gefahr besteht, das man auf den Kosten für alles sitzen bleibt - also nur mit guter Rechtsschutz.
-
Also wenn die bei uns Kontrollieren, dann schauen die auch genauer auf den Marke und sogar nach dem Chip (kommt zumindest vor) und lassen sich sogar zeigen, ob man Pupstüten dabei hat. Also wenn die ganz mies drauf sind.
Klar kann man sagen, das der Hund zu Besuch ist, ist nur schwer zu erklären, wenn man dann nach einiger Zeit wieder von den selben Leuten kontrolliert wird.
Ich meine es gab mal in Köln einen Fall, dort wurde eine Verfügung geschrieben, mit der Auflage, den Hund anzumelden - war ein Besucherhund aus einem anderen Land, wo es keine Hundesteuer gab und damit auch keine Marken. Einmal hat man das anerkannt, aber beim zweiten mal - 3 oder 4 Wochen später - dann nicht mehr.
Also ich persönlich wäre damit sehr vorsichtig, denn es ist ja auch eine Straftat (Steuerhinterziehung) und die Strafen dafür sind nicht gerade empfindlich und kann auch mit Strafvollzug enden.
-
Nein das darf man eigentlich nicht. Als Besuch darf der Hund - in Berlin - einen Monat unangemeldet bleiben, wenn er nicht bei seinem Besitzer ist.
Eine Freundin hatte es anfänglich gemacht und dann den Hund immer wieder zu ihrer Mutter gebracht, wo er angemeldet war. Inzwischen haben sie es geändert, weil der Hund doch eher bei ihr ist.
Eine anderen Freundin hatte richtig Ärger mit der Finanzbehörde bekommen, weil sie den Hund noch nicht umgemeldet hat - bei einem Umzug innerhalb von Berlin. Dort kam dann noch eine Ordnungswiedrigkeit dazu, weil die Steuer ja bezahlt wurde.
-
Dayna, in Berlin werden die öffentlichen Hundeplätze und Auslaufgebiete von der Hundesteuer in Stand gehalten.