Das kann sich aber bei Kody noch steigern und er kann noch zum zerstörer werden ![]()
Beiträge von Cerridwen
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Ich möchte auch noch mal was sagen zum Thema 2. Hund:
Meine Meinung ist dort generell ist es schön, aber um ein harmonisches Zusammenleben zu gewährleisten, wäre es gut, das der erste Hund so sicher ist und so gut in der Erziehung ist, das er nicht den Zweithund mit Blödsinn machen ansteckt und nicht wieder so gravierende Rückschritte macht, weil er sich von dem anderen etwas abschaut.
Mit 11 Monaten ist der Hund so schön mittendrin in der ersten pubertären Phase und der fängt jetzt erst an zu testen und das wird sich noch etwas steigern, wenn du dem jetzt nicht einen Riegel vorschiebst und das kann man nicht mit einem Welpen zum spielen.
Wie hast du denn überhaupt das allein sein aufgebaut und wie bist du darauf gekommen, das es Verlustangst ist?
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Vergiss eines nicht, wenn ein Hund zu Besuch kommt, ist immer erst einmal Rambazamba und es wird getobt, gestritten, verteidigt und alles wieder von vorne.
Wie es aber aussieht, wenn sich das alles wieder gelegt und eingelebt haben und sich die Situation sich wieder normalisiert hat. Das kann ein bis 4 Wochen dauern und dann wird es erst spannend, was passiert und meist ist dann das alte Verhalten wieder da.
Zu erst muss eine Situation gelöst werden, bevor man eine andere beginnt.
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Ich würde auch den Weg zum THP gehen und dort vielleicht mal eine Entgiftung anstreben - wenn die AB-Gabe vorbei ist - und dann noch mal ein Kontrollblutbild machen lassen.
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Also gehen wir mal davon aus, das dein Hund wirklich Verlustängste hat und deswegen nicht alleine bleiben kann. Dann hätte er zwar mit einem zweiten Hund zwar etwas Ablenkung, würde aber deswegen nicht unbedingt die Verlustangst lösen. Das Problem ist auch, das es dann wie schon gesagt, du unter Umständen 2 Hunde da hast, die sich diese Ängste teilen.
Wichtig ist einfach, das du das eigentliche Problem an gehst und nicht noch ein weiteres "Problem" - in Form von Erziehung und ähnlichem - ins Haus holst.
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*meld* habe auch eine Bordermix.
Der rennt zwar auch gerne und viel, aber das alleine reicht ihm nicht aus. Spiele ist auch keine richtige Auslastung und puscht auch schon noch etwas.
Er braucht was für den Kopf. Grundübungen werden meist schnell langweilig, aber so kleine Tricks oder sich etwas zu erarbeiten und Fährte oder ähnliches macht viel mehr Spaß. Ein gutes Hilfsmittel sind da wirklich Clicker und Leckerchen oder ein Spielzeug.
Vielleicht gibt es ja bei euch in der Nähe einen Verein oder eine Hundeschule, die euch etwas helfen könne - nicht nur bei dem Leinenproblem, sondern auch bei der Auslastung - Tunierhundesport, Dogdisc, Dogdance, Obedience, Agility oder ähnliches sind da sehr gut geeignet.
Du wirst sehen, das es das Leben mit so einem quirligem Energiebündel erleichtern. -
Leine laufen bei bringen kann je nach Hund schon mal Jahre dauern. Mein Sitterhund ist jetzt 3. Wie ich ihn mit 2,5 das erste mal gesehen hatte, hatte er es immer noch nicht verstanden - Jeden Tag auf jedem Spaziergang und das ein halbes Jahr bei mir und er lernt nun gerade an einer Koppel neben einem anderen Hund zu laufen.
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Borreliose kann auch noch Monate nach dem Zeckenbiss auftreten, also dann, wenn man schon gar nicht mehr daran denkt und das schon gar nicht mehr mit der Zecke in Verbindung bringt.
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Ich würde auch noch die Schilddrüse im großen Profil untersuchen lassen.
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Schau dir mal die Bücher:
und an, das kann dir vielleicht auch noch weiter helfen. Vorallem ist das Schritt für Schritt erklärt, das man es gut nach machen kann.Ich kenne beide Möglichkeiten und ich muss sagen, die getrimmten Westis sind deutlich hübscher.