Beiträge von Cerridwen

    Ich habe auch ein Fernstudium gemacht, aber die ganze Zeit dabei schon in dem Bereich gearbeitet.

    Wichtig sind halt regelmäßige Praktika oder andere Praxis, sei es im TH, auf einem Hundeplatz oder in einem anderem Bereich, wo mit Tieren gerabeitet wird.

    Zitat

    Cerridwen

    Tierpsychologen und Verhaltenstherapeuten sind auch Hundetrainer. Jeder kann sich so nennen wie er lustig ist, die Bezeichnung sagt also nichts über die Qualität des Trainers aus. ;)

    So gesehen schon, aber möchte ich mich persönlich nicht mit einem Trainer des VDH auf eine stufe stellen ;) Es gibt schon einen Unterschied, auch wenn beide Gruppen fast das gleiche tun. Auch kann sich jeder Tierpsychologe nennen oder auch Verhaltenstherapeut. Aber gibt es für diese Verbände, die für eine gewissen Standard sorgen und auch Weiterbildungen bestehen und zur Aufnahme Prüfungen verlangen.

    Also im Zweifelsfall an die Verbände wenden und schauen, ob die jemanden in der Nähe haben und empfehlen.

    Morgens zwischen 7 und 8 eine kleine Pipirunde

    zwischen 8/9 bis so gegen 10 toben auf dem Hundeauslaufplatz

    zwischen 13 und 15 Uhr noch mal ein Spaziergang von ca. einer Stunde

    Gegen 18 Uhr noch mal eine Runde mit Übungen von 15 - 45 Minuten

    und dann zur Nacht noch mal eine ganz kurze Pipirunde

    Allerdings immer mit Abweichungen, wenn ich zum Beispiel mal in den Wald fahre oder ähnliches und am Wochenende gibt es auch Abweichungen.

    Zitat

    Bei unserem Kody Yorkie haben wir das Problem mit dem Bellen wenn es an der Tür klingelt....Wir hatten dazu gestern auch eine Trainerin hier...Die hat un solche Metallringe gegeben an einem Band...Davor schrecken die Hunde wohl zurück...

    Und wir sollen Die Metall Ringen wenn er das erste mal anfängt zu Bellen neben Ihm hinwerfen.....Wir haben es gestern benutzt als wir mit Ihm draussen waren und er bei dem NachbarsHund gebellt hat....Erst fing er an zu knurren dann ging von meinem Freund die Hand in die Tasche und Kdoy wusste genau was kommt und ist schnell weitergezogen...

    Ob das allerding das richtige ist kann ich nicht beurteilen...Geklappt hat es ja schon....Aber es tut mir halt leid wenn die Metallringe auf dem Boden aufschalgen erschreckt er sich und hat kurz Angst....

    Aber andereseits soll er ja auch verstehen das,das was er macht verkehrt ist....Aber soll er es damit verstehen???Die Waserpistole gefällt mir da besser...Auch wenn ich nicht direkt ins Gesicht zielen würde... =)

    Das klappt bei euch nur, weil der Kodi die Disc´s an den Kopf bekommen hat und Angst davor hat. Hätte auch gut in die andere Richtung gehen können. Denn solche Disc´s müssen als Abbruchsignal konditioniert werden und wenn sie nicht konditioniert werden, dann sollten sie punktgenau geworfen werden, damit der der Hund erschrickt und dann direkt mit etwas positivem belohnt werden.

    Ich möchte auch nicht, das mein Hund Kontakte zu anderen aufnimmt, wenn er an der Leine ist, weil er immer gern mit jedem spielt und spielen an der Leine ein tabu ist.
    Problem bei uns ist, das 80% der Hunde hier ohne Leine unterwegs sind und die Halter es meist herzlich wenig kümmert, war ihr Hund gerade macht und wenn er sich versucht zu kümmern, dann hört der Hunde nicht. Das macht das ganze um einiges schwieriger und immer wenn mein Hund gerade auf dem Weg war, zu begreifen, das er nicht sofort zu anderen Hunden hinlaufen soll, ist dann wieder futsch.