Vielleicht solltest du deinen Zwerg nicht mehr mit dem Hund deiner Mutter in Kontakt bringen. Hund lernen auch durch abschauen und wenn der Zwerg nun das Verhalten sieht und es als normal einstuft, wird er es nachahmen und damit zeigt er es auch.
Beiträge von Cerridwen
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Alles zu clickern (jedes Problem oder beinahe den gesamten "Hundealltag") ist Schema F !
Das sehe ich nicht so, weil der Clicker ja nicht der Weg an sich ist, sondern nur ein Signal. Da kann ich doch mit einem Clicker immer noch extrem flexibel sein und den Weg anpassen.
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Wir geben jeden Monat mindestens 76 Euro für Medikamente aus.
Wenn etwas ansteht, dann muss ich es auch bezahlen. Aber dann als Einzelperson mit solchen Ansichten, wie in der Verlinkung um Spenden zu bitte ist mehr als dreist. Da würde es von mir auch solche Antworten geben und entsprechend sollte man sich nicht über solche Reaktionen wundern.Es gibt genügend Möglichkeiten und selbst die TK´s arbeiten schon mit entsprechenden Kreditinstituten zusammen, die dann die Finanzierung - je nach Bonität - über nehmen.
Da ich selber schon mal mit einem Tier in einer solchen Situation war und mit meinen finanziellen Mitteln am Ende, habe ich den TA auch gefragt, was er sich von einer Untersuchung X verspricht oder welche anderen Ergebnisse zu erwarten wären. Das Tier war dort schon nach den Untersuchungen dem Tode geweiht und hatte eine Chance von unter 25%. Dort war die TK - weil Hochschule - so nett und hat alle weiteren Untersuchungen auf eigene Kappe gemacht und unter Forschung verbucht, so das diese mich gar nichts mehr kosteten. Es war dann die Gewissheit, das man dem Tier auch nicht mehr hätte helfen können und es kurze Zeit später vermutlich jämmerlich verstorben wäre.
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CumCane-Denkmal des Tages: Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt? Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!Von einem Hund einen Lernprozess zu erwarten, wenn der unter Strom steht, ist wie auf einem Rockkonzert Vokabeln pauken wollen...
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Nur mal als Anmerkung, für gemeinnützige Projekte wie Skaterpark oder Abendteuerspielplatz, kann man noch Förderungen von ganz anderen Stellen beantragen als Gemeinde, für einen Hundeplatz nicht.
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Ich würde es gar nicht dazu kommen lassen und die anderen Hunde im Vorfeld wegschicken, wenn mein Hund sich irgendwo gemütlich gemacht hat oder was auch immer.
Sie zeigt deutlich geh weg. Bisher hatte sie damit Erfolg, was aber wenn es ein Hund missversteht oder gar nicht versteht?
Ist es nicht deine Aufgabe, dafür zu sorgen, das ein Hund nicht erst in eine solche Situation kommt, das sie Drohschnappen muss? Ich denke schon. Wenn du die Situation schon löst, bevor sie entsteht - sprich bevor dein Hund bedrängt wird, auch wenn es nur ein Schnuppern ist - dann braucht sie nicht so zu reagieren. -
Mal ganz ehrlich, so naiv kann man doch gar nicht sein oder?
Du vergleichst jetzt ganz ehrlich einen Skaterpark, einen Abenteuerspielplatz oder ein Traumzielpark - was auch immer das ist - mit einem Hundfunplatz?Dir ist schon klar, das das völlig verschiedene Dinge sind und das dort garantiert auch Vereine oder ähnliches im Hintergrund gab und das diese Kosten vermutlich nicht aus den Stadtsäckel beglichen wurden und wenn dann nur ein Teil dazu gegeben wurde? Dir ist schon klar, das dort ein ganz anderes öffentliches Interesse als bei einem Hundefunplatz besteht - schon allein von wegen der Sicherheitsgeschichten und so weiter?
Nicht der Bürgermeister zahlt diese Dinge, sondern die gesamte Gemeinde und in der Regel werden für solche Ausgaben dann über ein Mehrheitsprinzip im Gemeinderat und vermutlich auch über die Gemeindemitglieder entschieden. Glaubst du wirklich, das die Gemeinde mal eben so auf den Antrag einer einzelnen Person - das bist du im Moment noch - einen solchen Antrag positiv bewertet?Such dir Menschen, die bereit sind, mit dir für dies Idee zu kämpfen - weil das wird ein Kampf, gründet einen Verein und sorgt für Stimmen, klärt die Anwohner auf und ganz besonders die Nichthundehalter. Denn die braucht ihr dafür, wenn ihr das alles von der Gemeinde finanziert bekommen wollt. So ein Hundplatz ist nur für einen geringen Teil der Bürger und in den seltensten Fällen von öffentlichem Interesse.
Ich kann dir aus Erfahrung sagen, selbst wenn eine Gemeinde euch einen Platz besorgt, die Folgekosten von Instandhaltung, Müllbeseitigung und so weiter und sofort, bleibt an den Leuten hängen, die dieses Projekt wollten und das auch im finanziellem Sinne.
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Weil die meisten Welpen zu früh abgegeben werden. Ab der 8. Woche ist es zwar erlaubt, aber für die Entwicklung des Verhaltens wäre es ab der 12. Woche optimal. Denn in dieser Zeit können sie sich schon mal mit Geschwistern und auch bei Mami ausprobieren und so lernen, wie weit sie gehen könne und was nicht.
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Aber nur weil es den mal gab, muss der BM nicht dem Wunsch einer Einzelperson entsprechen und wenn du im Moment so an ihn heran trittst, bist du eine Einzelperson. Bist du mit deinen 21 Jahren in der Lage einen solchen Platz zu finanzieren? Die Geräte in Stand halten und neue kaufen, wenn die kaputt sind oder geklaut werden? Willst du alleine auf dem Platz für Ordnung und Sauberkeit sorgen?
Du brauchst da schon einiges im Hintergrund und ganz ehrlich, es sollte schon ein richtig eingetragener Verein sein, auch wenn es kostet, aber allein wegen dem finanziellen Risiko, was so ein Projekt in sich birgt. Dieser Verein sollte aber vor dem Antrag beim BM bestehen.
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Na zu erst würde ich aber einmal schauen, ob man überhaupt genügend Interessenten findet, die deinen Vorschlag und deine Idee unterstützen und das mit einer Unterschriftenliste bestätigen.
Dann solltest du ein geeignetes Gelände wissen, das für ein solches Vorhaben geeignet ist und auch von ordungsämtlicher Seite eine Genehmigung erhalten würde und auch der Besitzer mit der Nutzung zu einem solchen Zweck einverstanden ist. Gibt es dort Anwohner sollte das auch mit diesen schon im Vorfeld besprochen werden.Wenn all diese Punkte geklärt sind, kannst du deine Idee schriftlich formulieren und mit den Unterschriften und allem drum und dran einreichen. Von daher ist das Anschreiben erst mal ganz weit weg.