Beiträge von Cerridwen

    In Kombi kann man vieles machen, wenn man weiß wie.
    Allerdings sollten Homöopathie, Bach Blüten, Akupressur, Farben, Aromen, Schüssler etc mit einem THP abgesprochen werden, weil da einfach doch sehr viel mit reinspielt. So kann man auch Farben mit Aromen kombinieren oder Bach Blüten mit Farben und so weiter.

    Was ich zum Beispiel bei unsicheren und ängstlichen Hunden sehr gut und hilfreich finde, sind Körperbandagen, aber auch da sollte ein Fachmann vor Ort schauen, ob es hilfreich sein könnte und gemacht werden kann oder eben auch nicht.

    Nun ein Homöopath kann vielleicht schon helfen, aber "die Kügelchen gegen Panik" gibt es nicht. Aber es gibt noch die Methoden von Bachblüten, Akupressur, TTouch, Aromatherapie, Farbtherapie und ähnliches können auch unterstützen.

    Aber wie gesagt ich würde eher an Entspannung und Aufmerksamkeit arbeiten.

    Ich würde mal über Aufmerksamkeits- und Entspannungstraining gehen und einige Zeit vielleicht woanders hinfahren zum Gassi gehen.
    Dann würde ich wieder langsam und schrittweise ins Feld gehen und selbst wenn es nur am Anfang 3 Schritte sind und die dann ausweiten. Die Aufmerksamkeit fordern und dann einige Tricks machen und dann wieder zurück.
    Mehrfach am Tag für wenige Minuten.
    Dann kann man sich auch schrittweise an Knall rantasten und die mit Knallleckerchen positiv machen.

    Es kommt immer auf die Versicherung an. Aber bei vielen ist es so, das die verschiedene Einstufungen haben und das es von 100% bis gar nicht geht. Da kommt es immer darauf an, wo der Vorfall passiert ist, wer daran beteiligt war, wer den Vorfall provoziert hat und so weiter und sofort.

    Welche Untersuchungen hat der TA gemacht?
    Mein Hund ist auch topfit, aber noch lange nicht gesund und ein normaler "WaldundWiesen" TA wird das nicht unbedingt feststellen können. Besser gesagt, ich habe ein halbes Jahr um eine Diagnose - welche ich in Verdacht hatte - gekämpft. Dann sind wir umgezogen und der neue Ta guckte mich an wie ein Auto, nur nicht so schnell und erklärt mich garantiert auch wieder für paranoid.

    Ich würde meinem Hund eine Geschirr anziehen und mich mit dem gemeinsam auf die Suche begeben, denn wer Katzen jagt, kann auch Katzen finden.
    Ganz ehrlich ich mache mir schon Gedanken, wenn ich den Freigänger unseres Vermieters - der ist am Haus geblieben, als die aus- und wir eingezogen sind - einen Tag nicht sehe und das obwohl ich mich gar nicht um das Tier kümmern müsste, weil es andere tun sollen. Und wenn meine Hund eine solche Situation verursacht hätten, würde ich erst wieder nach Hause gehen, wenn ich das Tier gefunden hätte, egal wie lange es dauert oder wie mies das Wetter wäre.

    Nun dann stellt sich mir die Frage, wie das anatomisch funktionieren soll. Klar produziert ein Eierstock - selbst wenn nur ein Fitzelchen noch drin ist, entsprechende Hormone, aber der Rest ??? Wenn keine Gebärmutter mehr vorhanden ist, wie soll der Hund denn dann bluten? Der Hund wird die Läufigkeit normal durch leben, mit etwas Pech sogar stärker als bisher. Aber Bluten kann der Hund nicht mehr, auch wenn die Scheide anschwillt und alles nach Läufigkeit riecht.

    Wie schon erwähnt, kenne ich aus "Fehlern" bei der Kastra, wo noch ein Stück Gewebe verbleiben ist. Dieses musste im späteren Verlauf immer entfernt werden, weil es in irgendeiner Art und Weise entartet ist (Zysten, Tumore, Auslöser für Tumore an der Nebenniere etc)

    Was das Harnträufeln angeht, das entsteht doch unter anderem auch, wenn sich die Organe nach der Entnahme der Gebärmutter absenken und das kann daher auch nicht 100% ausgeschlossen werden.

    Also für mich wäre das nicht, es birgt für mich einfach viel zu viele Risiken und diese sind für meine Begriffe noch höher als bei einer normalen Kastration.