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Beiträge von Cerridwen
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Zitat
Ganz einfach - die "Läufigkeit" definiert sich nicht nur durch "bluten".
Die Blutung ist ein Symptom der Läufigkeit. Genauso wie eitriger Ausfluss ein Symptom einer Scheiden-/Gebärmutterentzündung ist.
Nicht mehr, nicht weniger.
Richtig die Hündin bekommt Symptome der Läufigkeit, die aber eigentlich und rein anatomisch nicht mehr als Läufigkeit bezeichnet werden können, sondern nur noch als Symptome und meiner Meinung nach setzen diese dem Körper mehr zu als eine "normale" Läufigkeit mit allem drum und dran. Denn eine Läufigkeit ist ein Vorgang im Körper und nicht nur ein Symptom.
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wir sind in den letzten 4 Jahren so oft umgezogen und immer in andere Bundesländer und hatte in keiner Zeit ein Problem eine Wohnung oder ein Haus zu finden und das mit 2 Hunden und noch anderen Tieren. Im Gegenteil, wir haben uns immer mehrere angesehen und hatten dann freie Auswahl und mussten uns dann noch für eines der angesehenen entscheiden und häufig wären uns die Vermieter noch entgegen gekommen, damit wir uns für die entscheiden.
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könnte mehrere Ursachen haben und kann man aus dem Forum nicht genau sagen, da der Rest der gesamten Körpersprache fehlt.
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Punkt 1, der Beitrag ist von 2009
Punkt 2, wenn ich auf einer Freilauffläche bin - bei der es bekannt ist, das sich die Hunde da frei bewegen - und meine Hunde mit allem und jedem verträglich sind, dann lasse ich sie gehen und schauen, denn ich gehe davon aus, das der Kontakt auf einer Freilauffläche erwünscht ist. Ist der Kontakt nicht erwünscht, gehe ich nicht auf eine solche Fläche. Wenn ich dann mit einem Hund dort hingehe, der Unsicher ist oder der nur bedingt verträglich ist, dann ist es meine Pflicht, den anderen entsprechend kurz zu bitten, seine Hund abzurufen und meinem eigenen Hund entsprechend Zeit geben oder ich gehe hin und blocke die auf mich zukommenden Hunde ab und reiße nicht meinen Minihund auf den Arm und löse damit auch noch einen Beutetrieb aus.
Kurz gesagt in dieser alten Geschichte sind viele Faktoren innerhalb von Sekunden aufeinander getroffen und die Schuldfrage wird sich nach gut 2 Jahren bestimmt nicht mehr wirklich klären lassen.
Punkt 3, ich denke, das Tucker sehr gut ihre Hunde und die ihr anvertrauten Hunde lesen kann und nicht von einem Beitrag auf Unfähigkeit schließen oder was auch immer. -
Überdosieren oder ähnliches kann man eher bei Homöopathie und Schüssler, weniger bei Bachblüten.
Hier ist ein Bild von einem Hund mit einer Körperbandage. Es gibt Hunden ein besseres Körpergefühl und damit Sicherheit.
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Na der Halter meinte mit Futterbeutel den Leckerliebeutel, den man sich an den Hosenbund klemmt, nicht den Futterdummy.
Na ich glaube Problemhundetherapeut war man nach 3 Wochen oder so *hust*
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Ich würde am Anfang die kurze Leinen nehmen und dann mit dem hier im Forum von Shoppy mal erklärten "Zeigen und Benennen" beginnen und dann eine Umorientierung erarbeiten. Sei es ein Spielzeug suchen lassen oder das Spielzeug von den Pferden wegwerfen.
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Ich kann mich immer noch mit einem schmunzeln an die Aktion "wir räumen mal das Wohnzimmer um, weil der Hund einen neuen Platz braucht" erinnern. Alle Einwände vom Wohnungseigentümer waren nichtig.
Oder die Frage eines HH, der wissen wollte, warum er seinen Hund vor den Terminen nicht füttern darf und warum der Hund auf den Futterbeutel fixiert wird. Ist halt so und basta.
Aber wer schon in 3 Tage zum Problemhundeberater wird ... -
Weggehen üben
Aufmerksamkeit fordern, zum Beispiel mit einem Sitz und dann Blickkontakt oder Handtarget (Hand anstubsen)
Das mit der Aufmerksamkeit beginnen, sobald der Hund den Hund sieht und aufhören, sobald dieser verschwunden ist.
Das kann und sollte man trocken in der Wohnung üben und dann langsam die Ablenkung steigern. Da kann man sich auch bei einem Fressnapf auf den Parkplatz stellen und das da üben, ohne das man in Bewegung ist, so das man das Timing sehr gut üben kann, bevor man das ganze in der Bewegung macht.
Das weggehen kann am Anfang helfen, die Aufmerksamkeit zu bekommen und das fixieren zu beenden.