Züchter/Hobbyzüchter übernimmt die gleichen gesundheitlichen Vorsorgen und das bedeutet auch die "Stammbäume" auf genetische Erkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten durchforsten und das bei Hündin und dem Rüden. Dazu die entsprechenden Gesundheitschecks vor der Verpaarung, bei beiden Partnern. Da sich das in einem Verein viel einfacher finden lässt, weil die Unterlagen dort alle gebündelt vorliegen, macht es eigentlich keinen Sinn dieses außerhalb eines Vereins zu tun. Wer es möchte, der soll dann aber bitte entsprechend agieren.
Jeder der nur auf die Gesundheit der Hündin und des Rüden schaut oder auch da noch nicht einmal richtig, ist ein Vermehrer, egal wie gut dieser seine Welpen aufzieht.