Beiträge von Bärbel

Hallo,

meine Lana ist auch ein Kurzhaar-BC. Rassemässig gibt es bis auf die Fellänge keinen Unterschied. Ich finde die kurzhaarige Variante pflegeleichter. Beim verschlammten Hund reicht abrubbeln mit dem Handtuch, und sie bekommen nicht so schnell Kletten, denke ich.
Das einzige was nervt ist, daß die Leute meistens denken mein Hund wäre irgendein Mischling, und wenn ich sage es ist ein BC gucken sie ungläubig. Hast du ein Foto von deinem Hund? :flower:
Würd mich mal interessieren.

Liebe Grüße
Bärbel und die kurzhaarige Lana

Hallo,

Auf einem Hof zwischen Dormagen und Delhoven, "gegenüber" vom Tannenbusch. Mit dem Fahrrad durchs Feld keine 10 Minuten von Straberg weg.
Schick mir mal mit PN oder so deine Email-Addi, dann sag ich dir Bescheid, wenn ich im Lande bin. Im Moment geht Lana auch jeden Tag mit zur Uni in Düsseldorf.

Liebe Grüße und frohe Ostern :flower:

Bärbel und Lana

poepsel: Genauso sollte es meiner Meinung nach auch sein
So läuft es bei unsim Wald auch immer ab, und daher gibt es eigentlich auch keine größeren Probleme.
Wenn sich jeder an solche Regeln hält, muß auch niemand auf den Arm genommen werden :flower:

Liebe Grüße

Bärbel und Lana

Hallo,

bin das ganze lange Osterwochenende in Heidelberg (Dossenheim) mit meiner Lana. Wollte schon immer mal Flyball mit ihr ausprobieren, bin aber leider noch nicht dazu gekommen. :flower:
Wenn interesse an einem nicht regelmäßigen Spaziergang besteht einfach eine PN an mich :flower:

Liebe Grüße
Bärbel und Lana

Hallo,
meine Viecher bekommen regelmäßig Frontline (Hund/Katze)
Lana hatte letztes Jahr nicht eine Zecke, obwohl wir jeden Tag im Wald waren. Hilft super. :flower:

Liebe Grüße

Bärbel und Lana

Hallo,
mein Hund steht auch nicht darauf, wenn andere Hunde auf sie zustürmen, da sie fremden Hunden und Menschen gegenüber sehr schüchtern ist. Aber sie weiß sich da schon selbst zu helfen. Das gehört ebenso zur Sozialisierung, wie zu lernen nicht auf andere Hunde einfach zuzustürmen. Im Allgemeinen kann man sagen, daß Hunde das unter sich regeln können sollten.
Den Hund schnell auf den Arm zu nehmen ist jedoch vollkommen falsches Verhalten vom Hundebesitzer. Nur weil ein Hund klein ist, heisst das nicht, daß man ihn vor Artgenossen beschützen muß. Wenn auch Leute mit kleinen Hunden den sogenannten "Hundeführerschein" machen müssten wüssten sie das. Ich wurde als ehemalige Rottweilerbesitzerin in dieser Prüfung gefragt, wie ich mich verhalten würde, wenn ich mit einem kleinen Hund unterwegs wäre und ein großer fremder Hund auf mich zugestürmt kommt. Auf den Arm nehmen war eine von den vollkommen falschen Antworten, da der eigene Hund nicht mehr mit dem anderen Hund "sprechen" kann, und weil der andere Hund das natürlich wahnsinnig interessant findet, daß da einer auf den Arm genommen und beschützt werden muß . Wenn ihr in der Hundeschule seid müsste das eigentlich auch schon mal erwähnt worden sein. Kleine Hunde beherrschen genauso wie Große die "Hundesprache", aber durch das Einmischen von Herrchen oder Frauchen gerät da alles durcheinander.
Ich will niemenden angreifen, aber gebt eurem Pudel doch bitte die Chance sich zu sozialisieren und nehmt ihn nicht gleich auf den Arm, denn ihr raubt ihm damit die Gelegenheit zu lernen mit Artgenossen umzugehen.

Liebe Grüße
Bärbel und Lana :flower:

Hallo,

geht auf jeden Fall zu einem anderen Tierarzt und holt euch eine weitere Meinung ein. Wenn möglich zu einem Spezialisten für solche Fälle.
Ich denke an der Vermutung es könnte Dackellähme sein kann etwas dran sein, also geht auf jeden Fall noch zu einem anderen Tierarzt.

Liebe Grüße

Bärbel und Lana

Hallo,

Fahrrad fahren sollte man mit Hunden frühestens mit einem Jahr, besser 1,5 Jahren. Meine Lana (Border Collie) ist jetzt 17 Monate alt und wir haben vor drei Wochen damit angefangen.
In Anbetracht der Tatsache, daß in deinem Hund Labbi mit drin ist und er entsprechend groß und schwer wird, würde ich auf jeden Fall bis zu einem Alter von 18 Monaten warten, da dann das Wachstum nahezu beendet ist.
Wenn man früher anfängt kann das gesundheitliche Folgen haben.
Ich gehe mit meiner normalerweise 1,5 Stunden am Stück spazieren (ohne Leine) und dabei rennt sie sich echt den Wolf. Nach einer guten halben Stunde Fahrradfahren (langsam und mit Pausen) ist sie schon ziemlich fertig und will nur noch nach Hause.
Mein Tipp: Nicht zu früh anfangen und gaaaanz langsam steigern!!! :flower:

Liebe Grüße

Bärbel und Lana

Hallo,

bei unserem Dackel wurde auch in relativ jungen Jahren (ich glaube er war sieben) Dackellähme diagnostiziert. Dadurch, daß er danach noch einen schweren Unfall hatte und Metallplatten auf Hüfte und Hinterläufen weiß ich nicht inwieweit er durch die Dackellähme eingeschränkt war. Jedenfalls hüpfte er mit beiden Hinterbeinen gleichzeitig, konnte damit zwar auch nicht mehr unbedingt auf Betten springen, erreichte aber wenn es um etwas zu essen ging noch ein erhebliches Tempo. An manchen Tagen ging es mal besser, an anderen schlechter, aber er ist fröhlich weiter durch die Gegend gehoppelt, bis er 18,5 Jahre alt war. Er war leicht eingeschränkt, aber nicht lebensunfähig, die vollständige Lähme hat nie eingesetzt. :top:
Ich hoffe das macht euch mit euren Mäusen ein bisschen Mut. Es muß nicht sein, daß die vollständige Lähme einsetzt. Nur auf Hundesport würde ich glaube ich verzichten, die Belastung ist da doch ziemlich stark.
Ich wünsche euren Hundis auf jeden Fall ein mindestens ebenso langes und glückliches Leben wie unserem Dackel :flower:

Liebe Grüße
Bärbel und Lana

Hallo,

also Hundpsychologe bin ich auch nicht, aber so wie du die Situation geschildert hast, kann ich mir nur vorstellen, daß Jack jetzt vollkommen verunsichert ist und nicht mehr weiter weiß. Ich gehe davon aus, daß Jack lange Zeit auf Gehwegen sein Geschäft gemacht hat? Das war also lange Zeit sein "Klo". Als er klein war habt ihr ihn gelobt, also muß es richtig sein da hinzumachen. Jetzt verlangt ihr schlagartig das Gegenteil und schimpft, wenn er seine Sache doch seiner Meinung nach richtig macht. Das würde mich auch aus dem Konzept bringen. Ihr dürft nicht schimpfen, sondern müsst ihm zeigen wie es richtig geht.
Als ich meine Lana bekommen habe war sie erst dreieihalb Monate alt, hatte aber gelernt auf einer Wiese mit kurzem Gras ihr Geschäft zu erledigen. Etwas anderes kannte sie nicht und deshalb hat sie gesucht bis sie eine solche Wiese gefunden hat (unser Vorgarten ). Sie hat den Waldspaziergang über eingekniffen und dann ihr Häufchen in den Vorgarten gesetzt. Ziemlich ärgerlich, aber wir haben das nur mit einer List und Geduld hinbekommen.
Es hat uns bei einem WELPEN schon drei Stunden gekostet. Wir sind mit der Kleinen zu ihrer Toilettenzeit zu einer Stelle gefahren, wo es einfach keine Wiese gab, sondern nur Erde und Laub. Dann ging es los, ohne Gnade sind wir marschiert(ca 5km). Der Hund wurde immer nervöser, ja richtig verzweifelt, und traute sich einfach nicht auf die Blätter zu kacken. Sie muß fast geplatzt sein. Nach besagten drei Stunden hat sie es nicht mehr ausgehalten und sie hat doch die Blätter genommen. Wir haben sie gelobt wie nochwas und ab da ging es dann.
Das war bei einem Welpen. Gebt Jack einfach nicht die Möglichkeit auf einen Gehweg zu machen (ich bin sicher es wird Stunden dauern, vielleicht ein Tagesausflug...) und lobt ihn dann, anders geht es nicht denke ich.
Ich kannte dieses Problem vorher auch nicht, habe aber lernen müssen, daß Hunde doch sehr Untergrundtreu sein können was die Wahl ihres Klos angeht :flower:

Ich wünsche dir Glück und vor allem sehr viel Geduld :top:

Liebe Grüße

Bärbel und Lana