Beiträge von Sarja

    Falls ihr euch für die Wiese an der Umgehung Kö'br - Mering entscheiden solltet, wären wir Freitag ggf. dabei.
    Wasser und Wald gibt es dort auch, dazu aber auch eine Freilaufmöglichkeit für Jagdnasen... ^..^

    Hi zusammen!

    Meine Freundin sucht eine/n Ersatzmann/-frau für ein Seminar in Nürnberg:

    Platz frei geworden:

    09. und 10. August 2008
    in Nürnberg
    Samstag 09:30 - 17:30 Uhr
    Sonntag 09:30 - 16:30 Uhr

    130,00 € pro Person mit Hund
    90,00 € pro Person ohne Hund

    Anmeldung telefonisch oder per Mail unter

    http://www.hundetraining-franken.de/index.php?main…minar_angst.php

    Das Seminar

    Sie lernen, wie sensible oder unsichere Hunde zu führen sind, wie sie rechtzeitig eingreifen und mit schwierigen Situationen umgehen. Sie erfahren, wie Sie bei unsicheren oder ängstlichen Hunden Selbstbewusstsein und Gelassenheit aufbauen können und wie wichtig die Beziehung Hund-Mensch dabei ist.
    Neben wichtigen allgemeinen Maßnahmen (Verbesserung der Haltung, der Hund-Mensch-Beziehung und der Fähigkeiten des Menschen, den Hund einzuschätzen und zu führen) lernen Sie Übungen zum Aufbau von Selbstbewusstsein und gezielte Übungen zum Training bestimmter Ängste kennen. So verbessern Sie auch das Wohlbefinden des Hundes und seinen Gehorsam.


    Die Referentin

    Maria Hense, Jahrgang 1968, erhielt 1993 ihre Approbation zur Tierärztin.
    Ihr schon während des Studiums ausgeprägtes Interesse an der Verhaltenslehre vertiefte sie durch intensive Recherche für ihre ethologische Doktorarbeit, durch wissenschaftliche Beobachtungen von Wölfen, Pudelwölfen und Hunden sowie in zahlreichen Fortbildungen über Ethologie, Haltung und Verhalten von Haustieren sowie Verhaltenstherapie.

    Ihr Wissen setzt sie in der eigenen verhaltenstherapeutischen Praxis, in Form von Trainertätigkeiten auf Hundeplätzen und in Hundeschulen sowie durch Seminare und Vorträge in die Praxis um. Ihre Ziele: psychisch gesunde, alltagstaugliche Hunde - zufriedene Besitzer - artgerechte Beschäftigung des Hundes.


    Gruß,
    Tina

    Hi,

    lasst abklaeren, ob gesundheitlich alles ok ist und dann macht so weiter, wie DU es bisher getan hast.
    Das wird schon. Nur Geduld.

    Unser Huskymädel kam mit 6 Monaten zu uns und musste allerspätestens alle 2 h raus, zum Teil alle 30-60 Min (aufgrund extremen Trinkens aus Nervosität). Das kannte ich zuvor auch nicht.
    Mei, aber die Zeit geht auch rum. ;)

    Gruß,
    Tina

    Mach ein Stück Schnur (ca 0,5- 1m) ans HB, so dass du ihn gefahrlos führen kannst. Und versuche, die Situation an sich zu vermeiden, dass Hundi abhauen kann!!
    Ggf wäre ein guter (!) Trainer, der zu euch nachhause kommt, eine gute Investition....

    Wie wäre, es, ihm den Weg zur Wohnungstür zu nehmen, sprich, ihn ins Wohnzimmer zu sperren?
    Ggf. hilft das schon, ansonsten wie du bereits erwähnt hast: Einer sitzt bei ihm im WZ (geschlossene Tür), liest Zeitung, lobt für ruhiges Verhalten, ggf anleinen? Und das ganze dann bis zur Gewöhnung?
    Meine Gedanken dazu...
    Viel Erfolg!