Beiträge von Krabbi

    Wenn z.B. Futtermilben verantwortlich sind für die Probleme die dein Hund hat, dann kannst du hundert Sorten testen und wirst bei keiner Sorte eine Besserung feststellen........einfach weil die Milben in jedem (Trocken)Futter zu finden sind.

    Von daher würde ich bevor ich mit meinem Hund lange Experimente mache das mal zuerst ausschließen.

    Ebenso verhält es sich mit Mais, Reis u. andere Getreidearten.
    Auch kann ein Hund gegen verschiedenen Fleischsorten eine Unverträglichkeit haben.

    Meine vertragen z.B. kein Lamm.
    Die Hündin dazu darf auch keinen Reis.
    Nimm ich jetzt weil mein Hund empfindlich ist ein Lamm und Reis Futter, was ja vielfach für Allergiker oder Futterempfindliche Hunde angepriesen wird, würde ich genau die Komponenten haben, die ihr absolut nicht gut tuen und dabei wäre es egel, welche Futtermarke ich füttern würde.

    Ich hab mit meinen leider selber viel zu lange probiert.
    Hätten wir uns alles sparen können.

    Böh Disie, das würde dann im Umkehrschluß heißen, dass die Kläfferei, die die Biewers angeblich für sich gepachtet haben sollen, vom Malteser stammt?

    Nö, damit bin ich nicht einverstanden.
    Der Malteser ist genauso wenig ein Kläffer von Natur aus wie ein Yorkie.

    :gut:

    Zitat


    Weil ich schon erleben durfte, das eine Freundin bei einer lächerlichen Ausweiskontrolle von einem Polizisten kontrolliert wurde und der andere mit Hand an der Waffe daneben stand um jederzeit bereit zu sein, sollte sich ihr bösartiger Bullterrier, der übrigens die ganze Zeit sitzend ihr ins Gesicht grinste, verteidigen zu können.

    Na ja, dass die Blauen (mancherorts noch Grünen) sich so (manchmal) so verhalten wenn sie Kontrollen machen ist nichts neues und muss man auch nicht gut heißen.

    Aber das hier ist/war ein anderer Fall.

    Zitat


    Und? Wie hast du ihn rumgekriegt? ;)

    Och ja nu......eine Frau weiß doch wie sie sich gegen ihren Mann durchsetzt, oder? :lol:

    Nee, eigentlich wars anders.
    Maya, also der erste Hund ist für mich so etwas wie ein Therapiehund gewesen, weil ich unter panischen Ängsten vor Hunden gelitten habe.
    Ausgelöst durch eine Hundebegegnung mit schlimmen Bißwunden an mir als ich klein war. Wie das früher so war, Wunden verheilt, also vergessen........was das in mir angerichtet hat, das hat niemanden interessiert. Und damals war das eben noch so, zum Psychologen wegen sowas, wozu.
    Es wurde aber nie besser, eher noch schlimmer und auf mein jüngstes Kind habe ich das dann auch noch übertragen.
    Mit einem Psychologen und viel Vorbereitung haben wir dann auf einen eigenen Hund für mich hingearbeitet.

    Und ich muss sagen, das hat wunderbar geklappt.
    Die Panik ist weg und ich kann fremde Hunde an mich ranlassen.
    Heute muss ich eher wegen meiner Hündin, die manchmal leider ne Krawalltante ist (bei gr. schwarzen) die Straßenseite oder Richtung wechseln, früher wars wegen mir.

    Na und der zweite Hund war dann ein Leichtes, Männe zu überzeugen, dass zwei Hunde besser sind als einer :p

    Zitat


    Das fängt bei mir bereits da an, wenn man seine Hilfe verweigert. Ein Hund, der mehr tod als lebendig ist, wird mit Sicherheit nicht zielgenau auf die Kehle eines Menschen losgehen. Außerdem war ja die Halterin vor Ort. Es hätte gereicht, wenn ein Polizist den hinteren Teil des Hundes nimmt und ihn mit Hilfe der Halterin in einer andere Position gebracht hätte.

    Wer war dabei um bezeugen zu können, dass die Polizei Hilfe verweigert hat und seelenruhig mit den Händen in den Taschen da stand?

    Keiner.......
    und ehrlich gesagt, kann ich mir das auch nicht vorstellen.