Beiträge von Krabbi

    Wenn eben möglich, gehe ich ohne Hund/e ins Geschäft.
    Muss Hundi zwecks anprobieren doch mit rein und es laufen Mitarbeiterhunde frei dort rum, gehe ich wieder raus und bite darum, die Sachen draußen am/im Auto anprobieren zu können, eben weil ich Konflikte im Laden vermeiden möchte/muss.

    Vor drei Jahren im April zog unser erster Hund bei uns ein.
    Da im Prinzip alles sehr schnell ging, blieben nur wenige Tage um sich vorher über die Rasse Havaneser ausgiebig zu informieren. Das was auf die Schnelle rauszubringen war, passte aber, von daher nahmen wir die Maus, 8 Monate alt und schon 3 Besitzer, wir war dann Nr.4 und sollte auch die letzten bleiben (so wars dann auch, die Maus verstarb vor 5 Wochen mit nicht einmal 4 Jahren).


    Ca. eineinhalb Jahre mit Maya entschlossen wir uns noch einen zweiten Hund dazu zu nehmen und schauten ums um, was zum Havaneser noch passen könnte. So kamen wir auf den Malteser und diese Rasse gefiel uns auch ausgesprochen gut. Dann zog Benny, reinrassiger Malteser ein.


    Als Maya gestorben und die Entscheidung für einen neuen Hund gefallen war, war auch gleich klar, es soll wieder ein Malteser werden und wir haben gezielt nach Malteserzüchtern gesucht, gar nicht erst eine andere Rasse in Betracht gezogen, weil uns die kleinen weißen Wirbelwinde einfach gut gefallen, zu uns und unseren Aktivitäten wie Faust auf Auge passen und mit ihrer Art faszinieren.


    Wir sind dann auch fündig geworden und Klein-Yoshi bereichert nun unser Leben.


    Früher wollte mein Mann gerne Schäferhunde haben, die Zeiten sind vorbei........momentan ist und bleibt der Malteser die Rasse, die perfekt passt und es auch immer wieder werden wird. Wobei wir natürlich hoffen, das unsere beiden Buben noch eine sehr lange Zeit mit uns verbringen werden. Benny ist auch im Mai erst 2 geworden und Yoshi jetzt 11 Wochen. Ob ich in 12, 15 Jahren noch mal einen Hund nehmen werde, weiß ich heute noch nicht, kommt auf die Umstände an, die dann sind.

    Hallo Antje,


    ich verlass mich darauf.


    Mein Rüde war schlimm allergisch, hat auf sehr vieles reagiert, auch als wir nur noch Pferd u. Kartoffeln gefüttert haben, ging es ihm zwar besser, aber nicht gut.
    Hab dann die Marengo 63 Tage Diät mit ihm gemacht, trotz vorher Reaktion unter anderem auf Weizen und auf Rind (Bluttest warf diese Ergebnisse auch aus), es war ein Versuch, schlimmer konnte es eigentl. nicht mehr werden.
    Und es ging ihm immer besser, zwar langsam, aber beständig.


    Nach jetzt fast 5 Monaten haben wir alle Werte nochmal kontrolliert und verglichen. Mangel an Mineralstoffen und/oder Vitaminen hatte er keine, bei der einseitigen Füterung mit nur Pferdefleisch u. Kartoffel allerdings schon und wir hätten auf eine Vitamin- u. Mineralstoffmischung zurückgreifen müssen.
    Bei meiner (inzwischen verstorbenen Hündin) war es ähnlich.
    Sie hatte durch die Ausschlußdiät, die wir sehr lange durchziehen mussten, Mangelerscheinungen. Auch das hat sich gebessert.


    Mich und die behandelnden Tierärzte hat es überzeugt.
    Hier und da gibt es mal etwas frisches Gemüse oder Obst, frisches Fleisch wird gewechselt, oder es gibt anstatt Fleisch auch mal Quark und Ei mit Marengo Country oder Grain & Herbs. Das Futter u. die Mischung machts.


    Ich kann für meinen Hund aus den bisherigen Erfahrungen nur sagen, dass der Bedarf gedeckt wird, die Versorgung ausreichend ist.
    Denke, dass Thetis da auch nicht anders sein wird als Marengo.


    Mein Welpi, jetzt 11 Wochen alt, wird jetzt auch auf Marengo umgestellt.
    Thetis hat ja leider keins für die Kleinen, das werde ich dann später bei ihm testen. Für Benny hab ich jetzt mal welches bestellt.


    Es hat mich überzeugt und warum soll ich den Hund tägl. mit überdosierten Vitaminen etc.pp vollstopfen, wenns auch anders geht. Sollte tatsächlich vorübergehend mal ein Defizit auftauchen, kann man immer noch gezielt für den Moment etwas zusätzliches geben, was den Organismus wieder auf die Beine stellt.


    Wir machen es bei uns selbst ja auch nicht anders.

    Zitat

    Viel zu viel,möglichst wenig bürsten,bürsten fördert den haarverlust,ausserdem ist sie noch jung,da wechseln die das Fell öfters mal!


    Das kommt darauf an, von welchem Elternteil das Fell/Haar vererbt wurde.
    Wenn das Malteserhaar sich durchgesetzt hat, der Hund also langhaarig ist, dann sogar tägl. bürsten, gerade in der Anfangszeit.
    Und langhaarige Hunde haben keinen saisonalen Fellwechsel. Es sind immer einzelne Haare die absterben und regelmäßig ausgekämmt werden müssen. Das zeichnet diese Hunde als nichthaarend aus.


    Mein Malteserwelpe, jetzt gerade 11 Wochen alt, wird täglicch mit einer kleinen Zupfbürste kurz einmal über den ganzen Körper gebürstet und anschließend mit einem breitzinkigem Kamm noch mal kurz drüber.
    Ansonsten besteht nämlich schnell die Gefahr, dass - gerade das Babyfell welches viel weicher ist - schnell verfilzt. Von daher ist das regelmäßig und häufige bürsten bei Hunden mit solchen Haar schon richtig.


    Filzstellen bekommen die Kleinen trotzdem, da ist man fast machtlos, aber nicht so stark. Trotz vielem Bürsten ist dann die Zeit wo sich langsam aufs Erwachsenenfell umgestellt wird, ist nochmal kritisch. Das kommt dann so ca mit 6-9 Monaten, je nach Hund. Mit eineinhalb bis zwei JAhren ist die Umstellung dann abgeschlossen, das Haar ist immer noch schön weich, aber von der Struktur her viel fester und dan reicht auch zwei bis drei mal die Woche kämmen.
    Ich hab das mit meiner Havaneserhündin (die leider verstorben ist), wie auch mit meinem jetzt 2 jährigem Rüde schon durch. Eine harte Zeit, aber wenn man die überstanden hat, dann ist die Haarpflege nachher echt einfach.


    Noch ein Tip.........
    wenn Filz da ist, ganz normales Babypuder auf die Fingerspitzen geben und in die verfilzten Stellen einkneten. Das löst den Filzknoten ein wenig auf, anschließend lässt sich mit einem einzelnen Kammzinken der Knoten in einzelne Strähnen auseinander ziehen.



    Übrigens, die beliebtesten Stellen wo es gerne und schnell filzt sind vorne unter den Achseln und da wo Halsband, bzw. Geschirr sitzen.

    Hatte zu meiner Hündin damals einne Rüde zu geholt, weil meine Hündin nicht so mit anderen Hündinnen konnte.
    Das klappte gut.
    Die Hündin ist verstorben und jetzt hab ich zwei Jungs.
    Der Kleine ist aber erst 11 Wochen alt, denke da kann ich noch keine wirkliche Aussage machen, wie sich die zwei später verstehen werden.