99 % aller normalen Haushunde wuerden mit der richtigen Motivation mittrippeln mit einem Fremden.
Dann ist Bobby das 1 % 
. Da er ein Fresssack ist, kann man ihn mit Leckerlis selbstverständlich locken. Aber nicht sehr weit. Dann nimmt er noch eines und rast wie der Blitz zurück.
Wenn nur einer von uns zum Gassi startet (von Zuhause aus), stemmt Bobby so lange die Pfoten ins Erdreich, bis die Haustür sich schließt. Dann weiß er, dass der andere diesmal nicht mitkommt.
Sich unterwegs trennen geht überhaupt nicht.
Und als mein Mann ihn letztens aus dem Büro abgeholt hat (ausnahmsweise zu Fuß), sind sie ca. 100 m weit gekommen, dann hat der Hund sich zu Poden geschmissen und ist keinen Zentimeter mehr gegangen. Der Liebste hätte ihn weiterziehen und ihm dabei das gesamte Rückenfell abschrabbeln können, der hätte keinen Schritt gemacht. Tja, tatsächlich musste ich herbeieilen. Wie schnell Bobby plötzlich aufstehen und fröhlich losdackeln konnte 
. Hab ihn aber nicht begrüßt 
.
Wir müssen "eigentlich" unbedingt üben, dass er im Notfall auch mal mit nem Dogsitter gehen würde oder so. Na, das kann was werden ...
Wauzi
. Leinenruck unter einer geschlossenen Tür hindurch zum Beispiel, um ihm das Alleinsein beizubringen :irre3: . Niemand hat damals Kommandos anders als schreiend vorgebracht. Und die Leine mal nach dem Hund schmeißen war auch normal. Tony, es tut mir leid!
- wie kann man nur so blöd sein??? Am schlimmsten daran fand ich, dass er sich so vertrauensvoll von mir hat trösten lassen - obwohl ich es ja gewesen war, die ihm diesen Schmerz zugefügt hatte *heul*.
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