Beiträge von mieziwauzi

    Ich krieg meinen Laminat auch nicht richtig sauber. Irgendwie ist der immer so fleckig, trotz Laminatpflege. Hab's schon mit reinem Zitronenwasser probiert, weil ich meine Edelstahlgeräte damit auch nur mit ner halben Zitrone blitzeblank putze.


    Nee freiwillig würde ich keinen Laminat legen. Der hier ist damals von den Vormietern drin geblieben. Ich finds im nachhinhein doch nicht so toll.


    Im Urlaub war's so schön. Eben die Fliesen richtig naß wischen, fertig.

    Unser TA hat uns dazu geraten die Hunde kastrieren zu lassen. Ich sah damals keine Probleme. Es hieß wenn der jetzt schon anfängt die Katzen zu besteigen dann gibt's bald jede Menge Probleme. Und ja das war wahnsinnig stressig. Man konnte die nicht mehr unbeobachtet alleine lassen. Sprich Tür zu wenn wir nicht da waren. Damals war auch noch nicht abzusehen das Hunde und Katzen heute ohnehin getrennt leben.


    Bei Jack wurde uns dazu geraten weil es nicht gut ist / sein soll wenn ein kastrierter und ein unkastrierter Rüde zusammenleben, da Jack eh schon so dominant ist und die Gefahr besteht das Baxter ständig gemobbt wird.


    Unsere Cats sind ja auch alle kastriert und die Kater sind wirklich ruhiger. Auch kannte ich zum Beispiel solche Internetforen nicht und wußte nicht das es nur sein kann aber nicht muß das sich das Verhalten dahingehend ändert das der Rüde ruhiger und verträglicher wird.


    Unser allererster Hund damals bekamen wir auch nur mit Kastrationsauflage auch dem hatte es nicht geschadet, eher klappte es besser mit anderen Rüden.


    Warum sollte ich also etwas einzuwenden haben wenn der TA uns dazu rät und wir nur positive Erfahrungen bezüglich Kastration gemacht hatten und auch andere Hundebesitzer nur Positives zu berichten hatten? Und welchen Grund hätte ich gehabt als Laie die Meinung unserer TA's anzuweifeln?


    Allen Tieren ging es sowohl vor der Kastration gut und denen geht es jetzt gut.


    Ich kenne jede Menge kastrierte Hunde die gut damit leben. Als Beispiel all die Hunde die vom Tierschutz nur kastriert abgegeben werden. Wären die Hündinnen meiner Eltern rechtzeitig kastriert worden dann wären sie bestimmt nicht an Gebärmutterkrebs gestorben. Meine ich. Denn ansonsten waren sie jeweils gesund. Die jetztige Hündin haben meine Eltern kastriert vom Tierheim bekommen.

    Hallo


    Das ist ja ein Ding.


    Laufen denn da alle Hunde unkontrolliert zusammen rum?


    Die haben aber klar die Aufsichtspflicht verletzt. Wo man sowas melden kann weiß ich nicht aber aus der Verantwortung kommen lassen, würde ich die nicht.


    Ist der Hund gechipt oder Tätowiert?


    Schon bei Tasso gemeldet mit Foto als vermißt gemeldet? Foto ist wichtig. Laien können mit der Farbbezeichnung rein gar nichts anfangen.


    http://www.tiernotruf.org/


    Wichtig wäre Flyer drucken und alles zupflastern. Unser Kater war mal verschwunden das war auch so ne Aktion.


    Ist die Anzeige bei dhd von Dir? Kann es sein das Deine emailadresse falsch geschrieben ist? Ich kenn gmx aber nicht mx.


    Ich finde auch das die Pension wenigstens für die Kosten der Suche aufkommen muß, egal mit welchem Ergebnis diese verläuft.


    Aber auch ich habe das Gefühl da stimmt was nicht in der Pension. Welchen Eindruck macht diese denn generell? Ob man da das Ordnungsamt nach dem Rechten sehen lassen kann (die müssen doch dem Amtstierartz oder dem Ordnungsamt gemeldet sein wenn sie eine Tierpension haben)?

    @ BaluPaco


    Meine beiden Jungs sind auch kastriert.


    Baxter wurde mit einem Jahr kastriert weil er anfing unsere Katzen zu besteigen und das war Stress pur. Also riet uns der TA zur Kastration. Läufige Hündinnen interessieren ihn bis heute nicht. Baxter hat daheim so einen Trichter getragen und war bis zum Fäden ziehen draußen halt an der langen Leine, ansonsten hat ihn das nicht groß mitgenommen.


    Als Jack im November 2004 dazukam hat der Tierarzt uns sofort zur Kastration geraten da Jack sehr dominant ist und ein kastrierter ein unkastrierte Rüde das geht nicht lange gut. Jack überstand die Kastration auch gut.


    Aber Dominanzgehabe gegenüber anderen Rüden ablegen? Pustefix. Jack versucht nach wie vor jeden fremden Rüden durch aufsteigen zu dominieren, zeigt schnell mal die Zähne und ja läufige Hündinnen findet er super. Er würde jetzt nicht nächtelang durchheulen weil die Nachbarshündin läufig ist aber besteigen würde er sie sofort.


    Auch Baxter ist in keinster Weise ruhiger geworden seitdem, der ist frech wie Rotz. Ärgert Jack mal nur zu gerne und versucht mal die Rangordnung in Frage zu stellen aber Jack weißt ihn in die Schranken.


    Aber im Großen und Ganzen haben wir keine Probleme, wir sorgen halt auch für ausreichend Beschäftigung und Auslastung.


    Will sagen das Problem erledigt sich nicht automatisch. Irgendwie unterliegen leider auch noch immer viele Tierärzte diesem Irrglauben und raten zur Kastration. Als Laie vertrau ich natürlich auf die Meinung der Tierärzte und da wir weder bei unserem erten Hund vom Tierschutz mit Kastrationsauflage noch mit unseren kastrierten Katzen negative Erfahrungen gemacht hatten haben wir es machen lassen.


    Es kann besser werden, muß aber nicht.


    Auf jeden Fall solltest Du nach der Kastration die Ernährung umstellen. Auch hier wieder, Gewichtszunahme kann mit der Kastration zusammenhängen muß aber nicht.


    Beide Jungs haben es jedenfalls unbeschadet überstanden. Sie leiden auch nicht darunter kastriert zu sein, sind ganz fröhliche Gesellen.

    Ist das Pipi von kastrierten Rüden vielleicht anders? Wenn wir im Urlaub Haus mit Garten mieten dann gehen die Jungs auch in den Garten zum Pipi machen aber auch nach 3 Wochen kann ich nichts sehen.


    Auch an der Wiese hier an der Kirche wo alle Hunde Gassie geführt werden habe ich heute mal wieder geschaut. Alles Grün.


    Wie kann das sein, wenn alle anderen doch solche Probleme haben? Ich frage nur weil wir ja selbst auf der Suche nach einer Wohnung/Haus mit Garten für die Jungs sind.

    Wir haben zwar selbst keine Kinder aber unser Jack sollte auch an Kinder gewöhnt sein, da wir neben einer Grundschule wohnen.


    Aber leider hatte der wohl im alten zu Hause negativ Erfahrungen gemacht. Das Bordertypische Verhalten wurde auch nicht richtig verstanden, er fing an die Kinder zu hüten und wurde schließlich nur angebunden und dann hat nicht nur der Herr ihn mißhandelt sondern den Kindern wurde auch beigebracht wenn er nicht hört kriegt er halt eins mit der Leine. Das Ende vom Lied war das wer von Amtswegen dort rausgeholt wurde hatte es aber dann beim letzten Besitzer auch nicht viel besser. Die strenge Erziehung wurde beibehalten. Jeden Tag Sport um den Hund wieder hinzukriegen, wenig Futter damit er auch auf der Hunderennbahn mithalten konnte. Im Haus nicht von der Stelle rühren. Jack flippt aus wenn jemand mit einem Motorradhelm unterm Arm an uns vorbeigeht. Da der letzte Besitzer eine Werkstatt für Motorradbekleidung hatte liegt es auch nahe das er damit mal eins übergebrezelt bekam


    Mein Gott ich hab mich zeitweise gar nicht mehr alleine auf die Straße getraut. Er zeigt natürlich immer noch das Verhalten das er schnell in die Fixierung fällt wenn z.B. unvermittelt Kinder vor uns stehen.


    Früher durfte nicht mal ein Kinderwagen an uns vorbei ohne das Jack ausgeflippt ist. Ich hab dann einfach mal Leute angesprochen mit Kinderwagen von denen ich wußte das sie auch einen Hund haben und auch nicht gleich Panik bekommen wenn Jack losstürmt. Wir sind natürlich immer auf Abstand geblieben. Erst klappte es das er stehende Kinderwagen ignoriert, jetzt läßt er alle links liegen.


    Als wir bei unserer Urlaubsunterkunft hörten das es drei Jungs gibt wollten wir erst wieder absagen. Aber oh Wunder Jack hat so schön mit ihnen gespielt. Die kennen Hunde haben keine Angst vor ihm gehabt das klappte wunderbar, Jack bekam immer ein Leckerli. Er spielt hier auch im Freilauf mit Kindern die Hunde kennen und ruhiger bleiben, nicht schreiend wegrennen.


    Angeleint fühlt er sich noch bedrängt. Also versuche ich ihn gezielt aus bedrängenden Situationen fernzuhalten, wechsle halt auch schon mal die Straßenseite.


    Im großen und ganzen klappt alles viel besser. Das macht mich auch sicher und gelassen. Merke ich das Jack nicht gut drauf ist, siehst Du mich immer im Bogen laufen oder die Straßenseite wechseln und alles ist ruhig.

    Also hier im Natural Dogfood Buch steht z.B. unter Fütterung bei Erkrankungen des Hundes:


    Krebs und Tumore:
    - Benötigen mehr Energie, deshalb mehr Fett füttern
    - Kein Getreide füttern, Getreide nährt Krebszellen und ist schlecht verdaulich
    - Glutenfreies Getreide kann problemlos gefüttert werden
    - Omega-3-Fettsäuren in Form von Öl zufüttern
    - Wenig Rindfleisch füttern, besser auf andere Fleischsorten ausweichen
    - Hochwertige Proteinquellen verwenden
    - Möglichst leicht verdauliche Zutaten füttern


    Auf jeden Fall tust Du dem Hund was Gutes wenn Du auf besseres Futter umsteigst.

    Hallo liloteq


    Wenn Deine Miezis öfters Flöhe heimbringen, dann kann es trotzdem eine Flohallergie sein. Da reicht ein Floh. Du weißt ja das Du immer die komplette Umgebung mit behandeln mußt? Es sind immer nur maximal 10 % auf dem Tier, der Rest verteilt sich schön in der Wohnung (Teppich, Körbe, Decken, Handtücher, Polstermöbel, Betten etc.).


    Also ich verwende für die Hunde nur Advantix das hilft super, mein Baxter ist auch gegen Flöhe allergisch. Ich weiß gar nicht ob es Advantix auch für Katzen gibt, denn das Frontline nützt meiner persönlichen Meinung nach wirklich nicht viel.


    Mein frühere Doc hatte Hühnchen mit Reis immer empfohlen wenn's der Hund am Magen hat.


    Genauso vielfältig wie Allergien sind so zeigen sie sich auch. Dein Hund kann wirklich auf alles mögliche allergisch sein. Ich hab z.B. einen Test auf Pollen, Gräser, Insektizide, Pestizide, Waschmittel, Tierhaare, Pilze, Insektenstiche, Getreide, Gemüse, Obst, Eier, Milch, Fleisch und Fisch machen lassen. So konnte herausgefunden werden das unser Baxter eine umfangreiche Nahrungsmittelallergie hat.


    Am besten Du läßt einen Test machen. Fang doch trotzdem an zu barfen, wenn Du das möchtest und Dein Hund sowas verträgt, denn meist ist die Darmflora total zerstört. Ich hab ganz langsam angefangen. Das Trockenfutter durch eines ersetzt das nur Getreide enthält auf das Baxter nicht allergisch ist und jetzt füttern wir komplett Getreidefrei. 1 x täglich Trofu anstatt 3 x täglich. Dafür statt einmal in der Woche ne Dose Rinti täglich reine Fleischdosenmahlzeit. Mal gekocht und dann langsam mit rohem Fleisch angefangen.


    Wie gesagt ich hab's vorher testen lassen. Zum Einen hab ich mir die Wochenlange Ausschlußdiät erspart zum Anderen hätte ich nie auf Futterunverträglich getippt und wäre nie auf die Idee kommen das Baxter zur Milben- und Flohallergie auf Rind, Kalb, Schwein, Eier, Milchprodukte, Getreide, Farb- und Konservierungsstoffe reagiert.


    Übrigens haben meine Tierärzte mit denen wir super zufrieden sind nie von einer Allergie gesprochen sondern immer die Symptome Juckreiz, geschwollene Augen, nervöse Unruhe, immer wiederkehrender Brechreiz und Durchfall behandelt. Baxter hatte sogar Migräneanfälle aber ich hab das nie als solche erkannt und nicht mit dem Fressen von Milchprodukten in Verbindung gebracht.


    Seit ich das Forum hier gefunden habe, weiß ich so viel mehr und denke immer wie haben die Hunde früher bei uns überlebt? ;) :D

    Britta2003


    Zitat

    Das ist wie der Vergleich mit Äpfeln und Birnen.


    Aber doch beides Obst! :D


    Als wir nur Baxter hatten (Jack kam ja erst später dazu) war es aber auch schon so das er nicht ins Schlafzimmer durfte. Das ging. Okay wir mußten das nicht üben. Bei den Vorbesitzern durfte Baxter das auch nicht. Der hat anfangs vor der Schlafzimmertüre geschlafen, später unterm Schreibtisch oder in seinem Körbchen.


    Früher - als Kind - gab es das daheim auch nicht und ich hatte nicht den Eindruck das meine bis heute heißgeliebte Bessy irgendwie darunter gelitten hat. Die hat immer auf ihrem Platz unter der Eckbank geschlafen und das war der allerliebste anhängliche Hund.


    Wie gesagt es gab in unserer Familie aber auch noch nie einen Hund der damit Probleme hatte, also kann ich nur von meinen Erfahrungen sprechen.


    Hat nicht mal jemand geschrieben das ein Hund auch sowas wie ne Auszeit braucht. Oder hab ich das jetzt falsch in Erinnerung?