Beiträge von Bruno + Heike

    Na, das hört sich doch schon ganz toll an.

    Ich drücke euch die Daumen, dass mit "Angy" alles klappt und sie zu euch passt.

    (Den Namen würde ich glaube ich aber ändern ... Die arme Fellnase bekommt doch bestimmt Komplexe, wenn bei euch abends mal der Fernseher läuft und unsere "Bundeskanzlerin" auftritt. Das kann man doch keinem Tier antun !!) :schockiert:

    :winken: Britta

    Trau Dich !!!!!

    Wenn dein Mann mitmacht und du die arme Maus aufnehmen willst,

    dann mach es !!!

    Alles was an Schwierigkeiten auf Euch zukommen könnte
    ist euch absolut klar.
    Es muss aber doch nicht unweigerlich zu allen Problemen kommen.

    Ihr könntet ja vielleicht ein paar Problemchen auslassen. :D

    Und dann bin ich ziemlich sicher, dass die Lady sich viel von Bonny
    abschauen wird.
    Sie wird schneller lernen wie ihr es euch heute vorstellen könnt.

    Sie wird euch mit dankbaren Hundaugen anschauen ...
    und ihr werdet dahin schmelzen.

    Könnt ihr vielleicht mal einen Probebesuch in dem TH machen ???
    Am besten natürlich mit Bonny !
    Denn wenn die beiden sich richen können .... ich glaube, dann habt ihr bald "Nachwuchs" im Hause Britta.

    Och Mensch Ines,

    ich habe schon wieder Tränen in den Augen.

    So ein "Hundeleben" wie dein Sir Cooper hatte mein Bruno auch.
    5 Wochen in einer Gitterkiste - Hund auf Hund - täglich mit einem Wasserschlauch gereinigt.
    Und nein, ich werde niemals Urlaub in Kroatien machen. Dort geht man mit Tieren in einer Tötungsstation so um ... entweder Versuchlabor oder Exitus :schockiert: )

    Ich finde es einfach toll, wie diese Hunde heute ihr Leben geniessen.
    Und was das Allerbeste daran ist ... ich als Mensch freue mich über den klitzekleinsten Fortschritt.

    EDIT:
    Jenny -- toll, auch dein Lucky sieht einfach aus, wie ein rundrum zufriedener und glücklicher Hund ... genießt die Zeit, die Euch noch bleibt.

    Ich bin begeistert von diesem Thread.

    Wahnsinn, dass man sogar als Fremder hier erkennen kann,
    wie toll sich die Hund entwickelt und verändert haben.

    Ich habe mal im Foto-Fundus gewühlt und Bilder von meinem Berry gefunden.
    Wir haben Berry damals aus dem Augsburger Tierheim geholt.
    Er wurde vor den Allerheiligen-Feiertagen 1993 an den Einkaufswägen bei einem großen Supermarkt angebunden.
    Es kamen die Feiertage und das Wochenende. Der Hund hatte kein Wasser und kein Futter. Am ersten Werktag im Nov. hat ein Angestellter Berry entdeckt und ins Tierheim gebracht.

    Dort haben wir ihn dann am 13.11. abgeholt und mitgenommen.
    Er hat sich wahnsinnig gewehrt ... er wollte keinesfalls mit... im Tierheim ging es ihm wohl endlich mal gut. Da gab es Futter und Wasser und einen Freund im Nachbarzwinger.

    In den ersten Tagen hat Berry seinen Napf überall mit hingenommen.
    Er war so dünn, seinen Bauch hätte man als Waschbrett verwenden können.

    im Sommer danach

    2 Jahre später

    ein glücklicher Berry mit seinem Herrchen

    und noch eins ... als alter Herr in seinem letzten Sommer.

    :D Kathrin,

    Suuuuuuper - ich freue mich für euch.

    Toll, dass sich die Peppers Gesundheit endlich wieder bessert.

    Es wurde auch Zeit, die arme Fellnase.
    Endlich geht es wieder aufwärts.

    Und ich schließe micht Patrick´s Wunsch an:

    Laßt euch bloß nichts Neues einfallen. :schockiert:

    Hallo Schmuseschaf

    wann der richtige Zeitpunkt für einen neuen Hund ist, das entscheidet Ihr, und nur Ihr.

    Mein Berry ging am 29.06.05 nach einem erfüllten Hundleben
    über die Regenbogenbrücke.

    Ab dem 1.7.05 haben wir Tierheime besucht
    und uns dort die armen Kerle angeschaut ... um 4.07. hatten wir Bruno.

    Weder meine Mann, noch ich, haben einen Ersatz gesucht.
    Bruno hat Berry nie aus unseren Herzen verdrängt ... wir haben die beiden niemals miteinander verglichen.
    Aber der neuen Hund hat uns den Schmerz über Berrys Tod leichter ertragen lassen.

    Das nachfolgende Gedicht hat wahrscheinlich auch jemand geschrieben, dem es ähnlich ging wie Euch


      Testament eines Hundes

      Einem armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Hund
      würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen,
      meinen Napf, mein kuscheliges Bett,
      mein weiches Kissen, mein Spielzeug
      und den so geliebten Schoß,
      die sanft streichelnde Hand,
      die liebevolle Stimme,
      den Platz, den ich in jemandes Herzen hatte,
      die Liebe, die mir zu guter Letzt
      zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird,
      gehalten im liebenden Arm.

      Wenn ich einmal sterbe, dann sag' bitte nicht:
      Nie wieder werde ich ein Tier haben,
      der Verlust tut viel zu weh.

      Suche Dir einen einsamen Hund aus
      und gib' ihm meinen Platz.

      Das ist mein Erbe.

      Die Liebe, die ich zurücklasse, ist alles,
      was ich geben kann.

      (Verfasser unbekannt)