Beiträge von Subleyras

    Arany: Ich habe nur gefragt, da mir bei "Sparky" partout keine "gefährliche" Assoziation einfallen wollte. Außer "Old Sparky" vielleicht...

    Den Kevinismus-Text kenne ich. Ich führe schon seit Jahren meine persönliche Studie über die Kindernamen-Kreativität besagter Zielgruppe.
    Entfernte Bekannte von mir haben jetzt ihr Kind ersthaft "Rocko-Duane" genannt... die Katze dazu heißt "Spyk", tatsächlich mit "Y". Ohne Worte. :ops:

    Aber genug OT.

    Ich fahre übrigens seit Jahren mit meinen Hunden S-Bahn, ohne dass sie dabei einen Maulkorb tragen und wurde noch nie angesprochen, nicht einmal von den Kontrolleuren. Aber das sollte man sich besser nicht als Beispiel nehmen.

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Zitat

    Sub, wenn Wasser bei dir nicht hilft, dann halt ihn an der Schleppleine, so dass du ihn stoppen kannst, wenn er nicht hört. Das hilft auch.
    Wichtig ist, dass du deine Kommandos durchsetzt.

    Danke, aber Schleppleine hilft nicht weiter, wenn der Hund die Regale ausräumt. Rabauke hat sich nämlich öfters "was zu lesen" geholt oder einfach so mit seinem dicken Kopp alles umgeschubst, was da stand. Lärmt ja auch so schön, wenn die CDs runterrasseln... Wir haben Wasabi auf die Bretter geschmiert und unsere Habe weiter nach hinten gerückt, das hat geholfen.

    LG, Sub.

    Hallo,

    Rabaukes Hundekumpel "Clemi" knurrt immer, wenn (oder während) er gestreichelt werden will. Wo er das genau herhat, weiß keiner, sein Frauchen sagte, er hätte das schon gemacht, als er zu ihr kam.
    Es klingt tatsächlich sehr bedrohlich (Clemi ist ein ausgewachsener Golden Retriever) und ich musste mich auch erstmal dran gewöhnen.
    Wenn man Rabauke durchkuschelt, dann grummelt er auch ziemlich tief. Ich kann das zwar von seinem normalen "Knurren" gut unterscheiden, aber viele Bekannte von uns haben sich doch etwas erschrocken.

    Damit will ich nicht sagen, dass das bei der Kleinen genauso ist. Aber es könnte ja sein...? :???:

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Hach Gott was bin ich neidisch, dass das bei Euch funktioniert...

    Die Idee hatten wir auch schon mal, bzw. habe ich meinem letzten Hund mit der Super-Soaker auch die ein oder andere Unart aberzogen. Aber Rabauke hat sich genau einen Tag lang verwundert umgedreht, danach war es ihm völlig egal.

    Also wenn es bei Euch klappt und als "Strafaktion" bei Nichthören verwendet wird - Schaden wird der Hund davon keinen nehmen. Wasser fügt ihm ja keine Schmerzen zu.

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Hallo Yakima,

    Der Verkauf ist auch ohne Vertrag rechtsgültig. Vorausgesetzt wird nur die Einigkeit beider Parteien (in dem Fall Du und die Frau) sowie die Übergabe der vereinbarten Güter: Hund gegen Geld. Das nennt man Übereinstimmung der Willenserklärung. So eine Willenserklärung hat die Frau abgegeben, indem sie Dir gegen Bezahlung den Hund ausgehändigt hat.

    Im Nachhinein den Preis zu erhöhen ist rechtswidrig.
    Auch kann die Frau ohne Zustimmung ihres Mannes gemeinsames Eigentum verkaufen, vorausgesetzt, sie sind verheiratet. Wenn der Hund jetzt NUR dem Mann gehören würde, sähe die Sache anders aus. Jetzt kann der Ehemann höchstens verlangen, dass ihm seine eigene Frau die Hälfte des Preises erstattet, aber das geht DICH ja gar nichts mehr an.

    Ich würde morgen den Hund anmelden, mir eine neue Emailadresse besorgen und ggf. die Vorbesitzer vom Anwalt anmahnen lassen, sofern sie Dich tatsächlich bedrohen oder verfolgen.

    Liebe Grüße,
    Sub.

    *räusper*... ich zitiere mich mal selbst:

    Zitat

    Hallo zusammen,

    obwohl ich auch oft dazu neige, diese Formulierung spaßeshalber für das Verhalten meines Hundes zu verwenden, gehe ich mal davon aus, dass Hunde NICHT beleidigt sein können.

    Wie sollten sie auch?

    Eine Beleidigung setzt eine persönliche Kränkung voraus. Da Hunde aber weder eine Vorstellung von menschlichen Wertesystemen geschweige denn überhaupt von so etwas wie "Ehre" oder auch ihrer eigenen Persönlichkeit haben, würde es ihnen ja wohl sehr schwer fallen, diese als "verletzt" anzusehen.

    Leider steht der Mensch viel zu oft vor der Versuchung, dem liebgewonnenen Wesen seiner Umgebung ein ähnliches Verhalten und Verständnis innerhalb des ihm bekannten Gefühlsrahmens anzudichten, allein mit dem Ziel, ihm näher zu kommen, den "Graben" zwischen den verschiedenen Lebewesen zu überbrücken. Dass man annimmt, der Hund sei beleidigt, ist also nichts weiter, als eine Ausdrucksform der menschlichen Liebe.

    Nachzulesen in Brinisans Thread "Können Hunde beleidigt sein".

    Und zum Zaun: Meine Güte, warum denn nicht? Wenn es friedlich abläuft ist das doch kein Problem, dann können sich Hunde auch mal kurz begrüßen.

    LG, Sub.

    Zitat


    da Rabauke bei Euch ja nur zur Belegschaft zählt und nicht zum Vorstand ist es doch seine einzige Möglichkeit mal "über" nem Anderen zu stehen.

    ...also wirklich, so werden einem dann wieder die Worte im Munde verdreht. Als würden wir unseren Hund zu Hause täglich unterwerfen, knechten und prügeln...

    Ich glaube kaum, dass es zur Lösung dieser Sache beitragen würde, wenn wir zuhause plötzlich die Demokratie einführen. "Bauke, was möchtest Du heute essen, Huhn oder Rind? Und wenn Du zu den Welpen nett bist, darfst Du auch ins Bett!" :gott:

    LG.