Beiträge von Subleyras

    Hallo Pandorali,

    ich antworte einfach mal auf die einzige Frage, die ich in diesem Text nach aufmerksamer Lektüre finden konnte:


    Zitat

    Er öäuft auch fast nie an der leine weil wir immer auf dem Hof sind. Soll ich einfahc mit leine üben?

    JA, Du solltest das An-der-Leine-laufen mit ihm üben - sonst lernt er es ja nicht.

    Und übrigens wird es Deinem Hund nicht schaden, wenn er noch etwas mehr zu sehen bekommt, als den Hof - im Gegenteil. Sozialkontakte und neue Umgebungsreize sind für Hunde genauso wichtig wie für Menschen.

    LG, Sub.

    Bitte Aufpassen!

    Zitat

    Wenn er anfängt mit der Leine zu spielen, lauf los, reiß ihn gut gelaunt und clownisch mit dir... dann ist die Leine total uninteressant...

    Ich kenne einen Hund, der sich als Welpe bei so einer Aktion einen Zahn am Metallring der Leine ausgeschlagen hat!

    Also bitte ganz vorsichtig, falls er nach der Leine schnappt oder dran zerrt!
    Nicht einfach losrennen, das kann verdammt blöd ausgehen!

    Ansonsten haben Pandora und die anderen ja schon alles super erklärt - wie üblich ;)


    Liebe Grüße,
    Sub.

    Zitat

    Lensa mit Spätzle ond Soitawürschtle ;D

    Na das passt ja, ich hab heut Mittag Gaisburger Marsch gekocht, so wie es ihn bei meiner Oma früher gab - mit extra-Erbsen und gerösteten Zwiebeln obendrauf...

    Jetzt macht mein Liebster gleich noch Kaiserschmarrn *leggggaaa* und dann könnt ihr mich rollen!!!


    LG, Sub.

    Zitat

    SUPER TOLLE IDEE!

    Jetzt sagt Ihr mir noch wo her ich diese kompetenten Herren und die Hunde bekomme, dann renn ich sofort los und belabere den Direktor von der Grundschule. :???:

    So, kleines Update.

    Ich habe inzwischen sowohl an zitierte Grundschule, als auch an Arche Noah und diverse andere Tierschutzorgas sowie an den VDH emails geschickt.
    Wenn die nicht allzu viel zu tun haben, wissen wir in ein paar Tagen schon mehr. (Wo Kontakte, was gemacht wird, was das kostet, wer schon mitgemacht hat, etc.)

    Auch bin ich grade auf Netzrecherche, ob es Landesweit schon irgendjemanden gibt, der sich einer solchen Sache angenommen hat.
    Ich hatte geglaubt, irgendwo bestimmt eine derartige Initiative zu finden, der man sich vielleicht anschließen kann, aber bisher bin ich noch nicht fündig geworden.

    Ich halte Euch auf dem Laufenden.

    PS: Vielen Dank an die Mods, dass dieser Thread offen bleiben kann!

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Hallo Ihr Lieben,

    ich befürchte, Ihr habt mich da ein kleines bißchen missverstanden.

    Ich meinte nicht, dass WIR jetzt unsere Hunde unter den Arm nehmen und in Schulen gehen, sondern dass eine solche Idee an die zuständigen Stellen weitergetragen und publik gemacht wird.

    Dass wir uns also dafür einsetzen, so eine "Hunde-Verkehrserziehung" bundesweit in den Fokus zu rücken und auch als Mittler zwischen Schulen und geschultem Fachpersonal, dass solche Dienste anbietet, fungieren.

    Es war nicht die Rede davon, dass "User XY" jetzt mit seinem Familienschnuffel und vielleicht noch gefährlichem Halbwissen in den nachsten Kindergarten wandert.

    Der Schuss könnte gewaltig nach hinten losgehen, das sollten wir schon Leuten überlassen, die von einer derartigen Hunde-Schulungs-Veranstaltung etwas mehr Ahnung haben. ;)

    Trotzdem freue ich mich schon mal sehr über Eure Anteilnahme.

    Mal sehen, wie es weitergeht.

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Hallo zusammen,

    angeregt durch einen anderen Thread ist mir ein spontaner Einfall für eine kleine "Aktion" gekommen - aus der mit Eurer Hilfe vielleicht ja eine größere wird?

    Statt sich immer wieder über miese Berichterstattung aufzuregen, sollten wir anfangen, ein Projekt zu unterstützen, um Menschen schon von Kindesbeinen an das richtige Verhalten gegenüber einem Hund beizubringen.

    Ich bin durch Zufall auf ein paar Informationen über Schulprojekte gestoßen, die in Zusammenarbeit mit Tierschutzorganisationen in Grund- und Oberschulen Kurse für "Hundekontakte" anbieten. Leider sind das bisher nur Einzelfälle, die ich aber als sehr nachahmenswert empfinde.
    (Beispiel-Link ist im Text aufgeführt.)

    Bislang habe ich hier nur ein kleines Anschreiben verfasst, das Ihr vielleicht an die Schulen Eurer Kinder oder die zuständigen Ministerien Eures Bundeslandes verschicken könntet. (Adressen unten).
    Selbstverständlich ist das nur ein Entwurf und darf gerne individuell bearbeitet werden.

    Dies wäre zwar nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber immerhin ein Anfang.

    Ich werde mich in den nächsten Tagen mal schlau machen, wie es mit der Gründung einer Initiative aussieht oder wie man ein solches Anliegen noch etwas planvoller platzieren könnte bzw. mich bei den Anbietern erkundigen, ob von dieser Seite vielleicht bereits eine ähnliche "Kampagne" läuft.

    Falls Ihr dazu Anregungen habt, nur her damit!

    Wie erwähnt - bisher ist das nichts weiter, als eine Idee.

    Aber wie die Geschichte zeigt, können manchmal aus kleinen Ideen große Erfolge entstehen...

    Vielleicht können wir ja gemeinsam etwas auf die Beine stellen?

    Liebe Grüße,
    Sub - mit großen Rosinen im Kopf! :D


    EDIT: Huuuuuch, Sorry... ich hoffe, so etwas ist im DF überhaupt erlaubt?
    Wenn nicht, bitte löschen.
    Tut mir wirklich leid, da habe ich grade nicht dran gedacht. (Ich war so euphorisch...)

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    Der Text:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Nahezu täglich kann man in deutschen Zeitungen von Kindern und Jugendlichen lesen, die durch Hundebisse verletzt worden sind.

    Oftmals wird in der Berichterstattung leider übersehen, dass nicht nur ein Fehlverhalten des Hundehalters oder die vermeintliche Aggressivität des Hundes dafür als Ursache anzusehen ist, sondern dass häufig die Unwissenheit des Opfers zu solch einem dramatischen Unfall geführt hat.

    Viele Wunden und Ängste könnten vermieden werden, wenn Kinder und Jugendliche besser über den Umgang mit Tieren Bescheid wüssten.

    Genauso, wie Verkehrserziehung und Schwimmunterricht in deutschen Schulen als mitunter lebensrettende Vorbereitung auf dem Lehrplan stehen, sollte auch das richtige Verhalten gegenüber Tieren, vor allem jenen, die man täglich auf der Straße antrifft, von unseren Bildungsinstituten gelehrt werden.

    Es ist unsere Pflicht, unsere Kinder zu beschützen – und dies können wir doch am Besten durch Aufklärung und die Vermittlung von Wissen erreichen!

    Das Projekt der Tierschutzorganisation „Arche Noah e.V.“ in Zusammenarbeit mit der Bürgermeister-Raiffeisen-Grundschule in Weyerbusch ist eines von vielen hervorragenden Beispielen dafür, wie man den Schülern mit viel Spaß und wenig Aufwand einen angstfreien und positiven Umgang mit Hunden Nahe bringen und so sicherlich zur Vermeidung unnötiger Unfälle beitragen kann.
    (nachzulesen auf: http://www.gs-weyerbusch.de/113907.html )

    Warum also sollte diese Art der Gefahrenprävention nicht ebenso „Schule machen“, wie polizeiliche Aufklärungsarbeit oder Umweltschutz?

    Ich möchte Sie daher bitten, sich dafür einzusetzen, dass eine solche Aufklärungsarbeit auch in Ihrer Schule (ACHTUNG! Wahlweise: in Ihrem Zuständigkeitsbereich!) geleistet werden darf und wäre Ihnen gerne bei der Suche nach geeigneten Anbietern z.B. beim örtlichen Tierschutzverband oder einer kompetenten Hundeschule behilflich.

    Ich bin mir bewusst, dass unser Schulsystem dieser Tage sicherlich mit vielfältigen anderen Problemen zu kämpfen hat, dennoch sollte man so ein großartiges Projekt wie das der Raiffeisen-Grundschule unbedingt bundesweit fördern und ausbauen.

    Werden Sie ein Vorbild!
    Werden Sie aktiv!


    Mit freundlichen Grüßen,

    ....


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    Die Adressen der Ministerien Eurer jeweiligen Bundeländer findet Ihr gebündelt unter diesem Link: http://www.kultus-mv.de/_sites/service/kultwww.htm


    .

    Zitat


    Ich wäre dafür, daß man schon Kinder (am besten im Kiga) schon beibringt wie man vernünftig mit Hunden umgeht, dann passiert sowas wahrscheinlich seltener..

    Das gibt es schon, da bin ich bereits ein paar Mal drüber gestolpert und finde, dass man solche Aktionen unterstützen sollte.

    Guck mal hier: http://www.gs-weyerbusch.de/113907.html ist zwar ne Grundschule, aber solche Projekte gibt es auch in Kindergärten.

    Und zu Sara und der Bild... nunja, Dummheit stirbt wohl nie aus.

    LG, Sub.

    Hallo Moonrise,

    egal wofür Du Dich entscheidest - teste es erstmal an und verfütter nicht gleich so große Portionen.

    Mein Hund z.B. bekommt von Fleischwurst und den meisten Wienern leider Durchfall.

    Also lieber erst ein paar kleine Stückchen, bevor Du Dich mit Kilorationen eindeckst. ;)

    Ach ja - viele Hunde mögen auch gekochtes, kleingefisseltes Hühnerfleisch. Wenn man die Haut weglässt, ist das auch nicht mehr so fettig.

    LG, Sub.

    Ich glaube auch, dass das sehr auf den jeweiligen Hund ankommt.

    Ich habe ja eine eher auf "körperliche Arbeit" spezialisierte Rasse und bekomme das auch zu spüren.
    Tricks und Suchspiele fordern ihn enorm, aber trotzdem benötigt er noch jede Menge Bewegung, um tatsächlich müde - und glücklich! - zu sein.

    Als er krank war und mehrere Wochen nicht laufen durfte, haben wir das besonders stark bemerkt. Ich habe so viel "Kopfarbeit" mit ihm gemacht, dass mir schon der Schädel rauchte - aber der Hund hätte noch genug Energie für eine Groß-Glöckner-Besteigung gehabt...

    Ich denke auch, dass ein wenig Fahrradfahren in moderatem Tempo keinen großen Schaden bzw. einen übermäßigen Konditionsaufbau anrichten würde.
    Du willst ja schließlich nicht das Björn-Programm überbieten?

    Aber wenn ich das richtig kombiniere, wird er Dich vermutlich eh beim Reiten begleiten, oder? Ich denke, da sind ein paar Minuten Radfahren bis zum Stall wirklich kein Thema, wenn er es ohnehin gewohnt ist, neben einem Pferd herzulaufen.

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Hallo Ihr lieben Helfer,

    Ich hatte im Neujahrs-Chaos ganz vergessen, Euch vom Ausgang der Geschichte zu berichten - falls es noch jemanden interessiert...

    Also nach TA-Check hat der Hund tatsächlich Medikamente bekommen, aber nicht nur allein zur Beruhigung, sondern weil sein Blutbild auch irgendwelche Abweichungen aufwies, leider weiß ich nicht mehr, was es genau war.

    Und - recht lustig (naja, so lustig auch wieder nicht, aber wir mussten trotzdem schmunzeln) - der TA hat meiner Freundin geraten, selbst mal zum Arzt zu gehen - wo ihr dann Bachblüten verpasst wurden!

    So haben die beiden sich also "zugedröhnt" eine nette Zeit gemacht, und darauf gewartet, dass ihr Leben wieder in Ordnung kommt.

    Aber Ende gut, alles gut: Der Vater wurde entlassen, Hundi gehts prima und meiner Freundin stellen wir an Fasching mal ein paar nette Junggesellen vor.

    Liebe Grüße,
    Sub.