Beiträge von Subleyras

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    ich kann sie in beiden fällen besuchen kommen ist sogar erwünscht nur ist das beides nicht gerade in meiner nähe daher also was würdet ihr an meiner stelle nehmen bzw was mein ihr welcher wird größer

    Vielleicht fragt Bust-Neo das ja auch, weil er den kleineren von beiden haben möchte?
    Er/ sie hat ja bisher nur geschrieben, etwas größeres als einen Yorkie zu wollen, möchte aber vielleicht am Ende nicht mit so einem Mega-Kampfkoloss dastehen?

    Leider kann man, ohne Eltern und Welpen gesehen zu haben, sehr schwer beurteilen, welche von beiden Promenadenmischungen größer ausfällt.

    @Bust-neo: Ich würde von beiden Angeboten Abstand nehmen. Zeig etwas mehr Verantwortung und such Dir Deinen neuen Hund ganz in Ruhe aus und bitte nicht aus dem dhd. Damit unterstützt Du die Falschen, ganz ehrlich. Du wirst sicher ein Tierheim oder richtige Züchter in Deiner Nähe finden, wo Du öfters vorbeigehen kannst, um Dir einen Eindruck von den Hunden zu machen.

    Und noch etwas: Natürlich musst Du keinen Hund "trainieren", im Sinne von "ihm Kunststückchen beibringen". Aber die Grunderziehung eines Hundes ist in jedem Fall notwendig, das erleichtert nicht nur Dein Leben, sondern vor allen Dingen das des Hundes!

    LG, Sub.

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    neee sub, ich fürchte es ist kein troll... :no:
    natascha ist auch nicht mehr so 'jung' wie ich's erst vermutet hatte. ;)

    Woher weißt Du denn das nun schon wieder? Haste wieder einen Blick in Deine Kristallkugel geworfen, hm? ;)

    Aber noch schlimmer! Wenn sie wenigstens 16 wäre (nichts gegen Teenies!) könnte man das noch unter jugendlichen Leichtsinn abhaken, aber so muss ich vermuten, dass sie einfach unter Ausschluss jeglicher Hirnaktivität einen Hund angeschafft hat. Das ist für einen mündigen Bürger meines Erachtens ein totales Armutszeugnis. Ich bin immer wieder entsetzt, wie viele Menschen sich doch einen Hund zulegen, ohne sich auch nur in irgendeiner Form über die Konsequenzen bewusst zu sein.
    Huch, es pullert und weint? Warum hat mir das niemand gesagt, da hätte ich ja nicht selbst drauf kommen können!!!
    Ich wette, "Natascha" sucht ihre Möbel mit mehr Sorgfalt aus!
    Es ist doch einfach unfassbar... beim Kauf einer Waschmaschine würde sich doch auch jeder vorher gründlich informieren - wieviel Strom und Wasser sie verbraucht, wieviel Schleuderkraft sie hat, was es für Modelle, Funktionen, Größen und Preisklassen gibt.
    Aber einen Hund "shoppt" man sich einfach so zwischendurch oder was???

    Inzwischen furchtbar aufgebracht,
    Sub.

    "Stubenreiner Labrador-Mix aus einer Hobbyzucht, mit sechs Wochen abgeholt, soll nach zwei Tagen alleine bleiben"[

    ARGH!!!!! Das ist doch wohl ein Troll! So viel :zensur: kann doch gar nicht in einer einzigen Frage stehen!!!

    Obwohl ich mich immer noch weigere, an den Wahrheitsgehalt dieses Postings zu glauben, würde ich gerne von "Natascha" wissen, was sie sich eigentlich dabei gedacht hat, nein, falsch formuliert: Ob sie überhaupt mal nachgedacht hat, bevor sie sich ein lebendes Wesen ins Haus holte???

    Völlig fassungslos,
    Sub.

    Hallo Hilli,

    abgesehen von den guten Tips meiner Vorredner würde ich Dir auf jeden Fall raten, Dir Deinen Züchter in Ruhe anzusehen.
    Dass jemand Mitglied in einem Verein ist, bedeutet leider noch lange nicht, dass er auch die Hunde optimal fördert und versorgt.

    Sieh Dir an, wie die anwesenden "erwachsenen" Hunde drauf sind, wo die Wurfkiste stehen wird, wo die Welpen aufwachsen werden. Ist alles sauber? Haben sie Familienbindung? Wie verhält sich der Züchter gegenüber seinen Hunden?
    Unabhängig von dem, was in den Papieren steht, würde ich vor allem nach der Krankengeschichte der Elterntiere fragen. Anfälligkeiten oder Allergien können bisweilen ebenfalls erblich sein.
    "Löchere" die Züchter ruhig über Verhalten und Charakter ihrer Hunde, wie sie vorhaben, die Welpen zu prägen (allzuviel ist da übrigens auch nicht gut...), wonach sie ihre Welpenkäufer aussuchen, was sie für Erfahrungen mit der Hundezucht allgemein haben etc.
    Ein verantwortungsvoller Züchter wird Dir sehr gerne Rede und Antwort stehen.

    LG, Sub.

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    Hallo Sub,
    so ganz kann ich das nicht glauben mit der neuen Hündin und "A". Viele Züchter haben ja mehrere Hündinnen, da kann ja nicht immer jede Hündin ihr "eigenes Alphabet" bekommen, da blickt ja keiner mehr durch? :???:

    Kann aber auch sein, dass es in anderen Rasseverbänden anders aussieht... ZP-Züchter, die ich kenne, gehen das Alphabet in der Reihenfolge der Würfe durch.

    viele Grüße
    Silvia

    Stimmt, das war ein Denkfehler von mir. Da die Frau seit über 20 Jahren züchtet wird sie das Alphabet schon mal durchgehabt haben. Ich bin da etwas durcheinandergekommen, weil Rabauke wie gesagt aus dem ersten Wurf seiner Mutter stammte, die Züchterin aber noch zwei ältere Hündinnen (7 und 11 glaub ich...) hat, mit denen sie logischerweise nicht mehr züchtet, die aber beide schon bei ihr geworfen hatten. Also ging ich irgendwie davon aus: Neue Hündin = neuer Alphabetbeginn.


    Komisch, ich hab mich mit allen möglichen Dingen auseinandergesetzt, die den Hund betreffen, aber was es mit dieser Wurf-Nummerierung auf sich hat, hab ich mich nie gefragt...
    Jedenfalls danke für die Aufklärung.

    LG, Sub.

    Ich glaube, wenn man mit einer "neuen" Hündin weiterzüchtet, darf man auch wieder mit A beginnen. Unser Hund ist auch ein A-Wurf, obwohl er von einer sehr erfahrenen Züchterin stammt. Rabaukes Hunde-Mama ist aber zum ersten Mal "Mutter" geworden.

    Hündinnen dürften ja (ich glaube, das ist je nach Rasse unterschiedlich) nur bis zu einem bestimmten Alter überhaupt belegt werden.

    Ich habe auch noch nie von einem Y-Wurf gehört, obwohl es garantiert Leute gibt, die seit mehr als 30 Jahren züchten.
    Oder X zum Beispiel, da gibt es doch gar keine Namen mehr? Xaver und Xanthippe...na und die anderen? Xena? X-File? :D

    LG, Sub.

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    Und was macht ihr, wenn ihr bei der Familie eingeladen seit und der Hund unterwünscht ist?

    Bei uns heißt es eher: "Ooooch, bringt Ihr Euren Hund mit, ja? Bitte!?"
    Außer bei einer meiner Tanten. Bei der waren wir zwar bisher nicht eingeladen, aber sie hat fürchterliche Angst vor Hunden. Die macht sogar einen Bogen um Chihuahuas... Kein Witz, wenn ihr ein Hund zu nahe kommt (was bedeutet, dass er auf der anderen Straßenseite läuft...) kriegt sie Schweißausbrüche, Herzrasen, Atemnot und Panikattacken. Das ist bei ihr schon pathologisch. Da nehme ich selbstverständlich Rücksicht und werde den Hund zu Hause lassen, wenn ich sie demnächst besuche. Laienhafte Konfrontationstherapie ist bei einer panischen Frau von Mitte Sechzig nicht angesagt. Weshalb sollte ich meiner Tante da die Klinge auf die Brust setzen oder sie nicht mehr sehen wollen?

    Andere, nicht ganz so ernste Fälle, hat unser süßes Kälbchen schon kuriert. Meine Schwägerin z.B. hat zwar keine so schlimme Angst, aber dennoch viel Respekt vor großen Hunden. Da sie mal von einem gebissen wurde, vertrat sie die Ansicht, dass alle Hunde ihre Furcht spüren würden und sie daher nicht würden leiden können. Aber den Zahn haben wir ihr gezogen: eine Hand voll Leckerchen und Rabauke war ihr neuer bester Freund. :D

    LG, Sub.

    Hallo zusammen,

    also mir sind da ein paar Fragen bezüglich der Behaarung von Hunden gekommen.

    Erstmal: Was für verschiedene Fellsorten gibt es jetzt eigentlich? Mir bekannt sind Stockhaar, Rauhaar, Stichelhaar, Drahthaar, Langhaar.
    Sonst noch irgendwas?

    Zweitens: Mir fällt die Unterscheidung ziemlich schwer. (Was vielleicht daran liegt, dass es noch Untergruppen gibt, die mir nicht bekannt sind.) Große Schweizer, wie meiner, haben ja laut Rassebeschreibung Stockhaar...aber die Mama meines Kleinen, der ja noch mit seinem Babyflaum herumläuft, hatte eher so ein Fell wie Labradore - bei denen habe ich aber noch nie was von "Stockhaar" gelesen?
    Andererseits kenne ich noch einen Schweizer hier aus der Gegend, der sich mehr nach Rauhaardackel anfühlt... Sind solche Unterschiede normal? Ist das nur meine persönliche Wahrnehmung?

    Kann mir irgendjemand "griffig" beschreiben, was da die genauen Unterschiede der Haarsorten ausmacht? Ich meine jetzt nicht "mit kurzer dichter Unterwolle" oder so, sondern eher haptische Qualitäten, evtl. durch Vergleiche?

    Was haben eigentlich Ridgebacks? Ultra-Kurzhaar? Und ist Pudelhaar schon Drahthaar? Oder nur "Langhaar - gekräuselt"?

    :???:

    Ich würde mich freuen, wenn mich mal jemand diesbezüglich weiterbilden könnte.
    Und wie würdet Ihr - vielleicht sogar ganz unabhängig von ihrer Rassebeschreibung - das Haar Eures Hundes bezeichnen?

    LG, Sub.

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    Jetzt kommt die Frage auf, ob man einen Welpen vor unserem offenen Treppenhaus im Haus schützen muss. Die Treppen sind vom Keller bis zum Dach offen. Niergendwo eine Tür, zwischen den Stufen ist alles offen etc.
    Wäre da zum Schutz des Hundes so eine Art Absperrgitter wie für Kinder gut?

    Auf jeden Fall! Sofern es technisch machbar ist? Diese Kindergitter sind wirklich gut und es gibt sie in verschiedenen Ausführungen. Bei uns haben sie in die "wichtigen" Türen leider nicht gepasst, wir haben uns dann in der ersten Zeit mit Karnickelzaun beholfen.

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    Dann wäre da noch die Frage mit dem Schlafplatz des Hundes. Wir haben unser Schlafzimmer unterm Dach. Der Hund sollte eigentlich nicht mit im Schlafzimmer schlafen (zumindest nicht auf Dauer). Ich wäre auch bereit, die erste Zeit auf der Couch im Wohnzimmer zu nächtigen, bis der Kleine stubenrein ist.

    Nunja... wenn Du Pech hast, kann das gut und gerne ein paar Monate dauern. Ich würde vorschlagen, den Welpen doch zumindest so lange bei Euch im Schlafzimmer nächtigen zu lassen, bis er lernt, sich zu melden.
    Wenn er schon so weit ist, von sich aus mit dem fiepen anzufangen, dann sollte man ihn auch durch eine schnell erfolgende Reaktion darin bestätigen, dass das richtig war, nicht dass er das wieder aufgibt...oder könntet Ihr ihn bis ins Schlafzimmer hören?
    Ein späteres Verlegen des Schlafplatzes machen die meisten Hunde gut mit, bzw. entscheiden sich ganz von selbst, wo sie nächtigen möchten.

    LG, Sub.