Beiträge von Subleyras

    Hallo nochmal,

    Also erstens wollte ich vordergründig Micki beruhigen, die ihrem Hund ja bereits Weintrauben gegeben hat.

    Und zweitens möchte ich an dieser Stelle gerne mal auf den fluktuativen Gebrauch des Wortes "erwiesen" in Zusammenhang mit dem Umgang wissenschaftlicher Arbeitsmethoden hinweisen:

    Alle bisherigen mir bekannten Publikationen im Zusammenhang mit einer (möglichen) Gefahr durch Weintrauben beziehen sich auf eine Literaturstudie der AmTox (APCC) die ganze 47 Fälle untersuchte.

    Eine Literaturstudie in diesem Umfang ist keine Methode, um empirische, wissenschaftlich haltbare Ergebnisse zu erzielen, sondern lediglich dafür geeignet, eine These aufzustellen, deren Beweis mittels weiterer Forschungen erst erbracht werden muss.
    Es ist also keinesfalls "erwiesen", dass Weintrauben bei Hunden im Allgemeinen zu Nierenversagen führen oder überhaupt schädliche Wirkungen zeigen müssen, sondern nur, dass solche Fälle vorgekommen sind.
    Solche (Vor-) Studien dienen dem Zweck, eine Theorie aufzustellen, welche als Grundlage wissenschaftlicher Arbeiten nötig ist, um weitergehend entweder ihre Haltbarkeit zu beweisen oder diese zu widerlegen.

    Selbstverständlich werden solche Theorien veröffentlicht, da ihr Inhalt zunächst (im wissenschaftlichen Sinne) als Wahrheit aufgefasst wird. Leider sind viele Medien ziemlich schnell bei der Hand, eine (unbewiesene) These als unbestreitbares Ergebnis zu proklamieren, weshalb Fernsehen und Zeitungen voll sind von Schlagzeilen wie "Broccoli schützt vor Sonnenbrand" oder "Wintergeborene lernen schneller".
    Genauso verhält es sich derzeit mit der Aussage, Weintrauben würden bei Hunden Nierenversagen auslösen.


    Und bevor mich jemand falsch versteht: Ich wollte hier niemandem auf den Schlips treten, sondern nur aufzeigen, wie es bei einigen aus Presse und Propaganda übernommenen Behauptungen zu einem Schneeballsystem ungesicherter Informationen kommen kann. ;)

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Hallo Darthjin,

    Ich werde mal schauen, ob ich bei Deiner bestrickenden Logik hinterherkomme, also:


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    Wenn der Hund bereits 40 Kg wiegt, ist schon VORHER was falsch gelaufen, denn soweit darf es nämlich nicht kommen.

    Das heißt für mich im Umkehrschluss, dass Du /man nur Hunde unterwirft, die einem körperlich unterlegen sind. Hochinteressant.
    Aber was tust Du denn, wenn so ein "Knurr-Problem" erst beim ausgewachsenen Hund auftaucht? Hast Du da noch eine alternative Taktik am Start oder gilt Deine 'kompetente' Anleitung zum Unterwerfen nur für kleine Rassen?
    Wenn nicht sollte ich mich schleunigst bei einem Judokurs anmelden, ich habe nämlich in ein paar Monaten ein Vieh hier sitzen, das so viel wiegen wird, wie ich!
    Und wenn ja - weshalb wendest Du diese "Alternative" nicht schon beim Welpen an, anstatt ihn auf den Rücken zu schmeißen???


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    Hund knurrt einmal, weil ich an seine Beute gehe ( den er mir auch gefälligst zu geben hat ) , dann liegt er schneller als er sehen kann auf dem Boden. Das wars !
    Kein Hund der mich einmal angeknurrt hat, knurrte ein 2tes Mal.
    Im Gegenteil !

    Und was hat Dein Hund daraus gelernt?: "Herrchen ist ein diebischer Macho, der nicht mal kommunizieren kann."
    Was passiert denn, wenn Du zu wild mit Deinem Hund spielst - wird er sich nach so einer Aktion noch trauen, Dir durch Knurren verständlich zu machen, dass Du ihm grade z.B. versehentlich weh tust? Vermutlich nicht.
    Im schlimmsten Fall wird er in einer anderen Situation eher zubeißen, um sich zu wehren, ohne Dich zu warnen, denn er weiß ja, was er für so eine Warnung bei Dir kassiert.
    Und im Übrigen - kein einziger meiner Hunde hat mich bisher angeknurrt. Das muss wohl daran liegen, dass ich mich mit ihnen verständige und sie lenke, anstatt sie meinem Willen mit körperlicher Gewalt zu unterwerfen.

    Zitat

    Die Fronten sind geklärt und ulkigerweise lieben einen grade DIESE Hunde.
    Wie erklärt ihr euch das????
    Laut eurer Aussagen ist da ein Vertrauensbruch.

    Ich erkläre mir das so, dass es sich dabei nicht um Liebe handelt.


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    So seh ich das... und mehr werde ich dazu nicht sagen,.. Schaut euch die Natur erstmal an wie die Hunde miteinander umgehen. Dagegen ist mein Unterwerfen eher ein Witz !

    Ich lache später.
    Menschen und Hunde haben nun mal grundsätzlich verschiedene Arten der Kommunikation. Weder würde ich mir anmaßen, mich wie ein Hund zu verhalten, denn das könnte höchstens ein laienhafter Abklatsch dessen werden, was ich "meine" mir "in der Natur" (die ich als zivilisierter Homo Sapiens sowieso nicht mehr verstehe) abgeschaut zu haben, noch verlange ich von meinem Hund, mit Messer und Gabel zu essen.
    Der Trick besteht vielmehr darin, eine gemeinsame Sprache zu finden, deren Vokabeln sowohl mein Hund als auch ich verstehen und beherrschen kann. Genauso, wie mein Hund lernen muss, welche Bedeutung meine Lautäußerung "Sitz" innehat, muss ich lernen, mit ihm nicht wie mit meinesgleichen ("Währest Du vielleicht so freundlich, Dich hinzusetzen") zu sprechen, sondern mich auf eine für ihn verständliche Basis zu begeben.
    Eine meinerseitige Imitatio "hündischer" Verhaltensweisen wird aufgrund meiner mangelden "Sprachkenntnisse" genaus ins Leere laufen und von ihm missverstanden werden, als würde ich einem Japaner mit den Worten "Sching-schang-schong" den Weg zum Bahnhof erklären, nur weil ich das mal in einem Film gesehen habe.


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    Freund geht in den Laden seines guten Freundes , der hat einen Rottweiler.. supermegageiler Hund, total lieb !
    Echt schnugglich .
    Und mein Freund und dieser Rotti kennen sich auch wunderbar.
    Er betritt den Laden , Tür geht zu und zu seiner rechten steht der Rotti und knurrt ihn an. Tolle Situation , was tun? Nähern geht nicht, logisch . Nach paar Sekunden wurde auch klar, warum er knurrend neben ihm stand und ihm an den Pelz wollte.
    Blöderweise lag sein Kauknochen links von meinem Freund.

    Na da haben wir doch ein super Beispiel. Was würdest Du denn Deinem Freund jetzt raten?
    A) Wrestler bestellen, der den aufmüpfigen Rotti in Rückenlage bringt
    oder
    B) Am Aus-Training und einer entspannteren Allgemeinhaltung zu arbeiten, damit der Hund keine Befürchtungen mehr hegt, jemand könnte ihm sein Futter streitig machen.

    Na? Welches Schweinderl darfs denn sein?


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    Was deinen wichtigen Punkt angeht:
    Warum zum Geier soll ich tauschen ???
    Ihr bringt euren Hunden bei auch zu Sitzen und Platz zu nehmen, ist das artgerecht? Nein, wird aber dennoch gemacht.

    Und warum macht mein Hund fleißig "Sitz" und "Platz"? Weil er es gerne tut, denn er hat gelernt, es mit positiver Bestätigung zu verknüpfen. Genau deshalb sollst Du tauschen.

    Zitat

    Als letztes: Ja, die Hunde haben nur einmal geknurrt und das wars.
    Sie lassen mich an alles ran, aber nicht weil sie dann mich sehen und den Schwanz einkneifen, sondern weil sie mir Vertrauen.

    Also da komme ich jetzt wirklich nicht mehr mit.
    Bevor sie es wagten, Dich anzuknurren, hatten sie kein Vertrauen zu Dir, aber nachdem Du sie ordentlich umgedreht und fixiert hast, ist ihre Vertrauensbindung plötzlich gewachsen?
    Hmmmm...such den Fehler in diesem Bild...

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    Der Hund steht 2 Stufen unter dem Menschen und das soll er wissen.
    Er darf nicht wissen wie sehr ich ihn liebe und das ich für ihn alles tue.

    Und warum nicht? Was könnte dann passieren? (Jetzt mal unabhängig von einer anthropologischen Diskussion über das Verständnis von Liebe in der Tierwelt).
    Also bist Du lieber ein rauflustiger Despot, der seine Gefühle dem Hund gegenüber versteckt, anstatt Hundehaltung als freundschaftliches Miteinander zu begreifen, in die Dein Hund als Erwiderung Deiner Liebe mit Freude seinen Teil einbringen möchte? Korreliert das nicht ein bißchen mit Deiner Aussage, Deine Hunde würden Dir vertrauen? Weshalb sollten sie denn jemandem blindes Vertrauen schenken, dessen Liebe sie sich nicht sicher sein können? Oder hast Du da etwa Vertrauen mit Respekt verwechselt???


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    Meine kleine vertraut mir , weil ich "stark" bin.


    Das ist wirklich schön für Dich.
    Mein Hund vertraut mir, weil ich klug bin.
    Ich zeige ihm, dass ich die richtigen Entscheidungen treffe und nicht, dass ich in der Lage bin, ihn dazu zu zwingen, meine Entscheidungen anzuerkennen.


    Zitat

    Wie ich hier bereits sagte , Charakter -und Rasseabhängig , nichts desto trotz gehört der Hund mir und ich darf ALLES mit ihm machen , er hat die Rechte , weil ich sie ihm gebe.
    ( klingt grausam oder? ) Das ironische wiedermal dabei ist, je strenger man durchgreift, desto freier ist der Hund letztendes auch, weil er nahezu perfekt gehorcht !

    Da schießt sich doch die Katze ins Knie.
    Nein, Du darfst NICHT alles mit Deinem Hund machen, denn Dein Hund hat ebenfalls Rechte und auch Pflichten, genau wie Du. In jedem - hierarchisch aufgebauten - Rudel hat auch das letzte Mitglied am Ende der Kette Rechte, die die anderen zu respektieren haben und die man ihm nicht erst geben muss, sondern die ihm zustehen.
    Alles andere ist Sklaverei.
    Im Übrigen besteht ein gravierender Unterschied zwischen "streng durchgreifen" und "Unterwerfen". Ich finde es viel eher ironisch, dass Du Deine zweifelhaften Erziehungsmethoden hier nur mit falsch verstandenen Allgemeinplätzen verteidigen kannst.


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    schönen Gruß , ich geh jetzt ins Bett und nein, Hund darf nicht rein, weil ich ein grausamer Mensch bin *lach

    Das hast Du gesagt. Ich hätte für Dich ein anderes Attribut gewählt, was jedoch mehr Deine Geisteshaltung beschreiben würde...

    Gruß, Sub.

    Zitat

    Von Weintrauben würd ich aber übrigens die Finger lassen denn die sind Nieren-schädigend.

    Ja, aber erst ab einer gewissen Menge. Eine Handvoll Weintrauben ab und zu ist nicht so dramatisch. Aber abwaschen sollte man sie immer.
    Keine Sorge Micki, Dein Hund ist bestimmt kerngesund, trotz ein paar Weintrauben. ;)

    LG, Sub.

    Hallo zusammen,

    wenn es nicht unbedingt Rasen sein muss, dann nimm doch so eine "Wiesen"-Mischung mit hohen Gräsern und Wiesenblumen. (Sieht dann so aus wie in der Milka-Werbung! :D ).
    Die gibt es m. E. zwar nicht in allen Baumärkten, aber die Suche lohnt sich. Die Gräser sind sehr robust und ich persönlich finde, es sieht auch viel schöner aus, als langweiliger gleichlanger Rasen.
    Aber das ist Geschmackssache.

    LG, Sub.

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    Hallo ihr Lieben,

    vielen Dank für die vielen ausführlichen Antworten!

    Meist will mein Sohn mit dem Hund üben, wenn ich beschäftigt bin zb. beim kochen oder so und dann hab ich meist keine Zeit mich Kind und Hund mit voller Aufmerksamkeit zu widmen.

    Das ist doch super, dann gib den Beiden doch für diese Zeit eine konkrete Aufgabe.
    Sie könnten z.B. prima "Stop" bzw. "Halt" üben - Dein Sohn flitzt los mit einem Leckerchen in der Hand, Hund bestimmt hinterher, Sohnemann ruft "Stop" und bleibt abrupt stehen. Steht der Hund auch, gibts das Leckerchen und Bespaßung.
    Wenn Kind und Wuffi das sicher beherrschen, gibt es Stufe zwei: Kind tobt einfach so mit dem Hund rum, ruft "Stop", wenn Hundi steht, wieder Leckerchen etc.
    Das Prinzip versteht auch ein Fünfjähriger und ist sicher mächtig stolz, wenn er "sein eigenes Kommando" lehren darf.
    Nebenbei ein tolles Spiel für Kind und Hund und Du hast auch Freude dran, denn hinterher sind beide müde! :D

    LG, Sub.

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    Wenn ich zu Hause bin habe ich , wenn ich sie von draußen reinrufe, meist kein Leckerli zur Hand, wenn ich merke sie stellt auf stur, hole ich eins aus der Küche, das bekommt sie dann meist mit.

    Genau da sitzt der Fehler!
    Warum sollte sie auch einfach so kommen, schließlich weiß sie, dass wenn sie Dich die ersten Male ignoriert, Du ein Leckerchen für sie holst!

    Also was hat Dein Hund da gelernt? Sie wird im Grunde fürs Ignorieren auch noch belohnt.

    Das solltest Du ab sofort abstellen. Einfach ein paar Leckerchen in die Hosentasche - wenn sie sofort kommt, gibt es was, ansonsten, wenn sie trödelt "nur" ein kleines Lächeln und wenn sie Dich überhört, dann hat sie eben Pech.

    Ist eigentlich wie mit den Kindern.

    LG, Sub.

    Hallo Mexnicky,

    ich glaube nicht, dass das schon die Pubertät ist. Du hast doch selbst eine Tochter, die weit von der Adoleszenz entfernt ist - und, hört die immer auf Mama? Siehst Du.
    :D

    Deine kleine Hündin hat schon gemerkt, dass es auf Spaziergängen viel mehr zu erleben gibt, als im langweiligen Haus, das sie schon kennt.
    Ich würde das "Drinnen-sein" für sie vielleicht ein bißchen interessanter gestalten. Wir lassen Rabauke im Haus öfter mal Leckerchen suchen, seither läuft er schon mal alle alten Verstecke ab, sobald er reinkommt - könnte ja wieder was daliegen.

    Wenn Deine Kleine nicht reinkommen will, hat sie vermutlich Angst, sie könnte draußen eine tolle Party verpassen. Ich würde ihr mal ein bißchen Theater vorspielen. Du rufst sie - sie kommt nicht: Also Tür schließen und direkt hinter der Tür ein riesen Fass aufmachen - "Ach wie toll! Uiuiui! Na iiiiist das aber suuuper!" etc., etc. Kommt sie dann an, gibt es die Spitzenshow mit Spiel, Spaß und Leckerchen. (Aha, drinnen gibt es auch tolle Sachen und zwar mit Frauchen!)

    Und zum Thema "im Haus nicht hören": Hast Du bestimmte Rituale mit ihr, die sie vielleicht schon durchschaut hat? D.h., wenn Du sie in einen bestimmten Raum rufst, dann weiß sie schon, das sie jetzt schlafen soll oder sich kämmen lassen oder so? Dann würde ich das ein bißchen "unberechenbarer" gestalten.
    Ebenso die Leckerchenverteilung. Woher weiß die junge Dame denn eigentlich vorher, ob es welche gibt oder nicht? (Denn so, wie ich es verstanden habe, macht sie davon ihr gnädiges Kommen abhängig?)
    Vergib die Leckerchen (außer bei der Etablierung eines neuen Kommandos) lieber nach dem Losverfahren, so dass sie nie sicher sein kann, ob von Dir doch evtl. der Griff in die Schmackos-Tasche kommt.

    Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen,

    LG, Sub.

    EDIT: Hab ich glatt vergessen: Übt Ihr "Hier"? Also nicht nur "Komm" im Sinne von "Komm mal zurück in meine Nähe", sondern ein Kommen auf sehr kleine Distanzen. Das haben wir mit Rabauke auch gemacht, z.B. wenn er ein paar Meter neben uns gesessen hat, wir ihn aber direkt bei uns haben wollten, oder aber ihn mittels des "Hier" Fingerzeiges woanders hin dirigieren wollen.
    Vielleicht klappt das ja besser, wenn sie sich bei "Komm" denkt: "Was denn? Ich bin doch da!" ist das "Hier" etwas eindeutiger.

    Zitat

    Hallo,

    habe mal wieder 'ne blöde Frage. Filou hat heute das 3. Kissen in seinem Körbchen bepieselt und natürlich mal wieder nach dem er draußen kurz vorher zweimal gepieselt hat.

    Soll ich das Kissen jetzt einfach drin lassen oder damit es nicht mehr danach riecht gegen ein sauberes austauschen. Wird dann aber wahrscheinlich nicht lange sauber sein... :D

    Liebe Grüße
    Michi


    Es gibt so eine moderne Erfindung, nennt sich Waschmaschine. Da tut man die Pieselkissen rein und kriegt sie sauber wieder raus. :D

    Rabauke hat zwar nie in sein (Schlaf-)Körbchen gemacht, aber die Kissen in Wohnzimmer und Büro haben auch öfter mal was abgekriegt, meist hat er direkt beim Aufstehen losgestrullt und bis man dann von seinem Stuhl hochfuhr und den kleinen Wicht ergreifen konnte, war es schon passiert.
    Wir haben Kissen mit abnehmbaren Bezügen, die kann man sehr gut getrennt waschen. Auf sowas sollte man beim Kauf achten, kann ja auch später immer mal sein, dass der Hund z.B. draufkotzt, blutet oder das man selbst seine Cola verschüttet...

    Also ab in die WM damit und gut is.

    Fröhlichen Waschtag wünscht
    Sub.

    Hallo Caruso,

    Mach doch mal ein paar Zettel und frag in den umliegenden Tierarztpraxen und Tiernahrungsgeschäften (da gibt es einen "Fr*ssn*pf" bei Dir in der Gegend) ob Du sie dort aushängen darfst.

    LG, Sub.
    (die zwar aus Berlin kommt, aber deren Hündchen schon etwas zu rüpelig ist...)